Hotelzimmer von Jakub 'Kuba' Blaszczykowski

Sie erwiederte den Kuss und bewegte fordernd die Lippen. Dieses Gefühl war einfach toll. Sanft fuhr sie in seine Haare und kraulte seinen Kopf. "Du Zecke du" grinste sie.

"Als würdest du das nicht auch toll finden", ärgerte er dir sanft und erwiederte den Kuss. Er fuhr ihr den Rücken hoch und runter und fing an kleine Muster zu malen. Ihre Finger an seinem Kopf ließen ihn leise stöhnen. Er entspannte sich vollkommen.

Sie grinste ihn frech an. "naaaa" meinte sie und zwinkerte. "Mir ist irgendwie heiß. Liegt wohl an dir" lachte sie. "Hast du ein T-Shirt oder so?"

"Im Schrank, meine heiße Prinzessin. Aber was willst du denn damit?", fragte er ein wenig durch den Wind.

Sie lachte und stand auf und ging zu seinem Schrank. Als sie ihn öffnete flogen ihr Klamotten entgegen. Jetzt lachte sie laut los. "Ich glaub ich weiß was du gemacht hast als ich vor der Tür war" grinst sie und suchte sich ein T-Shirt. "Das darf ich ja anziehen oder?" fragte sie.

"Klar kannst du", er setzte sich auf und lachte als er die Sachen am Boden sah. Er strich seine Haare wieder glatt und beobachtete nina. "Ich habe bestimmt nicht alle Sachen in Schrank gestopft", schwor er unschuldig. Schließlich lag das meiste unterm bett.

"ok dann glaub ich das" grinste sie und zog sich das t-shirt an. Danach setzte sie sich wieder zu ihm. "Und wie stehen mir Zecken Farben?" fragte sie, weil sie sich ein BVB T-Shirt rausgesucht hatte.

"Hmm", er ließ sich mit der Antwort zeit um sie ein wenig hinzuhalten, "wunderschön", hauchte er und küsste sie kurz. "Aber ich glaube nicht, dass du in irgendwas schlecht aussehen kannst", erklärte er liebevoll us nahm ihre Hände.

"süß" lächelte sie und erwiederte den Kuss. Sie drückte seine Hände und küsste ihn weitere male. "Du bist so toll" sagte sie und fuhr ihm durch die Haare.

"Haben wir ja was gemeinsam." Er entzog ihr sein Hände um sie ihr in den Nacken legen zu können, damit er sie zu sich ziehen konnte, um sie richtig zu küssen. Von da aus ließ er seine Hand auf ihren Oberschenkel wandern und schloss die Finger um ihn. Mit einem Ruck zog er sie auf seinen Schoß. Dann legte er beide arme um ihre Mitte. Ohne den Kuss zu unterbrechen zog er sie noch dichter.

sie erwiederte und saß mittlerweiler auf seinem Schoß. Sie ließ die Hände nach unten wandern und ging ihm unter sein T-Shirt, wo sie anfing sein Bauch zu kraulen.

Als Nina unter sein Shirt ging bekam er eine wohlige Gänsehaut. Er öffnete vorsichtig die Lippen und stieß mit der Zunge gegen ihre Lippen. Er drückte sie noch näher an sich und legte die Hände auf ihre Wangen.

Sie öffnete die Lippen und lies ihn rein. Nach einem Spiel ihrer Zungen löste sie sich langsam von ihm und grinste ihn an.

Nina sah so süß aus, wie sie ihn angrinste. "Wir haben voll den Film verpasst", lachte er und strich Ninas Shirt glatt. "Du siehst aus als wäre son verliebter über dich hergefallen", grinste er

"Egal" lachte sie und zog ihre Hände aus seinem T-Shirt. "Tja, wenn du der verliebte bist dann darf er das" grinste sie.
Dann meldete sich ihr Bauch. "Wann gibts bei euch essen?" fragte sie lachend. "Oder hast du was zum knabbern?"

"Essen ist noch nicht", erklärte Kuba ihr, "aber warte", er legte sich auf den Bauch und ließ den Kopf vom Bett hängen. Unterm Bett zog er seine Tasche zwischen seinen Sachen hervor. Schokolade und Chips mussten zur EM mit, bei DEM Ernährungsplan. "Hier, Süße."

"aw danke" sagte sie und brach sich ein Stück von der Schokolade ab und steckte es in den Mund, dabei lächelte sie ihn an. "Am liebsten würd ich die ganze Zeit an deinen Lippen kleben" schmatze sie und grinste.

"Und mich als Zecke bezeichnen, du schokomäulchen." Er wischte ihr mit dem Daumen über den Mundwinkel.
"Bist wohl eine kleine Naschkatze?"

"Ja das auch du Zecke" lachte sie.
"Schokolade geht immer" grinste sie. "Du bist vielleicht eine Naschkatze, eigentlich geht des ja net. Du musst dich schon gescheit ernähren" lachte sie. "Nein Spaß du kannst es dir ja erlauben" und streichelte über seinen Bauch. "Also hart trainieren tust du ja"

"Kannst du dich bei Jürgen bedanken", er klopfte sich grinsend auf den Bauch. "Ja, ordentliches essen gibt es nicht immer, deswegen hat jeder noch was mit oder wie per connections zum koch. Aber jetzt hab ich ja dich und du bist viel süßer als Schokolade."

"Ess mich bloß nicht auf, sonst hast du mich ja nicht mehr" lachte sie und küsste ihn sanft. Kuba ist einfach so lustig und ein Traummann. "Zum Glück hab ich dich getroffen!" grinst sie.

"Keine Sorge. Ich ess dich nicht auf", er biss ihr sanft ins Ohrläppchen und küsste die Stelle dann sanft. "Tja wir sollten dem Schicksal danken. Denn so schnell lass sich dich nicht mehr weg."

"Das test ich doch mal gleich" lachte sie und stand auf. Sie wollte wissen was er jetzt macht. Sie schaute ihn ernst an innerlich lachte sie sich einen ab. Sie lief schnell auf die Türe zu.

Kuba fiel fast aus dem Bett, weil er sich in der Decke verhangen hatte und sprintete zu Nina, die schon die Klinke in die Hand genommen hatte. Schnell schloß er die arme von hinten um sie. "Du willst doch nicht gehen, oder?", fragte er Süffisant.

"Nein war nur ein Spaß" lachte sie und küsste ihn sanft. "Ich bleib bei dir bis du mich loswerden willst" meinte sie zwischen zwei Küssen. "Was machen wir jetzt?"