Wellnessbereich

Mats schloss seine Augen und hing seinen Gedanken nach. "Vielleicht sollten wir uns mal fertig machen, gibt schon Mittagessen" meinte er irgendwann und schaute zu den zwei anderen.

Er hatte die Augen geschlossen und nickte. "Ja hast Recht. Ist vielleicht echt besser wenn wir uns so langsam auf den Weg machen!" Er machte zwar keine Andeutungen auf zu stehen, aber Recht hatte Mats trotzdem.

Jule stimmte nickend zu. Sie sollten echt so langsam gehen, aber es war so angenehm.."Ja dann sollten wir mal langsam gehen"

Er schaute amüsiert zu Bene und Jule. Das konnte ja noch dauern, bis sie hier raus waren. Er blieb noch ein paar Minuten im Wasser und ging dann rüber zur Liege. "Los jetzt" lachte er und nahm sich sein Handtuch.

"Ja ja, kommen ja schon", lachte er ebenfalls. Dann grinste er amüsiert zu Bene und ging dann aus dem Becken. Jule nahm sich sein Handtuch und trocknete sich.

"Höwedes schläft mal wieder" meinte er leise zu Jule und grinste. Langsam wurde ihm kalt, er wollte nur unter die Dusche und etwas anderes anziehen, wie die nasse Badeshort.

"Bene kennste doch, der merkt doch in solchen Momenten gar nichts", grinste er. Kurz schaute auf sein Handy und steckte es dann wieder weg. Er bemerkte wie ihm langsam kalt wurde und er zog sein Handtuch ein wenig enger an seinen Körper.
"Mats, wenn Bene aufwacht sag das ich wir uns im Speisesaal treffen.", meinte Jule. Dann grinste er kurz nochmal in Mats Richtung und ging dann.


tbc.: Jules Hotelzimmer

"Klar lass mich hier alleine" lachte er als Jule verschwand.
"Bene, komm jetzt endlich" sagte er und wartete ungeduldig.

"Ich kann euch hören!", sagte er lachend. Er stieg ebenfalls aus dem.Wasser und trocknete sich ab. "Mats? Solltest du noch nach einem Geschen für die Hochzeit suchen, ich hätte da was!", sagte er lachend und deutete auf den Whirlepool. Nachdem er sich seine Klamotten wieder angezogen hatte, lehnte er sich an den Türrahmen und sah Mats lachend an. "Bist du dann auch mal fertig, Herr Hummels?"

tbc: Speisesaal (mit Umweg zu Benes Zimmer zum duschen etc. )

Out: Sorty bin nur am Handy on und das ist gleich leer -_- Ziehst du Bene mit?

"Lass dich überraschen, ich find schon was passendes" lachte er und ging Bene hinterher auf den Flur.
Er müsste mal mit Jule und Roman reden, was die zwei schenken wollten.

tbc: Speisesaal (Umweg Hotelzimmer Mats Hummels)

OUT: Klar, mach ich!

cf Lobby

Zusammen mit Marc betrat Roman den Wellness-Bereich. "Also wenn ich ehrlich bin würde ich eine Runde Sauna als allererstes bevorzugen, dann duschen und dann raus in den Pool, oder?", schilderte Roman Marc seinen Plan. Gespannt wartete er auf eine Antwort von dem Torwart.

Whatsapp an Roman

Sorry ich lese sitze am Strand auf einer Liege und versuche mich mit meinem Buch zu entspannen. Scheint bisher zu klappen. Und was machst du so feines bis zum Training? Hast du mit Marco gesprochen?

"Gerne,  find ich gut." Und schon machten sie sich auf den Weg zur Sauna.

Tbc: Sauna

cf: Trainingsplatz

„Dann schleich mal los, du Mini-Gangster. Aber wenn du mich in die geheimen Gemächer des Bundestrainers bringst, streike ich.“ Er lachte bloß und schüttelte den Kopf. Roman war wirklich bescheuert. Trotzdem lief er vor und versteckte sich hinter einem Busch.“ Als der Torwart näher kam, wartete er bis Roman an ihm vorbei gegangen war und schlich sich dann an ihn heran. Lächelnd legte er seine Arme von hinten um seinen Hals. „Wenn ich ein richtiger Gangster wäre, dann wärst du jetzt tot.“ Sie gingen weiter in den Wellnessbereich und er staunte nicht schlecht bei dem, was er da sah. „Wow.“ Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er hier nicht mit seinen Straßenschuhen rein durfte. Also zog er sie aus und stellte sie an die Seite. Neugierig sah er sich weiter um.

Er folgte Robin langsam, während der sich wie ein Schwerverbrecher hinter allen Dingen versteckte. Wie ein kleines Kind. Grinsend ging er weiter und zuckte im nächsten Moment zusammen. „Wenn ich ein richtiger Gangster wäre, dann wärst du jetzt tot.“ Er lachte nur und schob Robin dann neben sich. „Wir sind hier wieder in der Zivilisation. Da muss sich auch ein kleiner Gangster benehmen.“ Eigentlich wollte er nur das angenehme Gefühl verdrängen, dass sich bei Robins Berührung in ihm ausgebreitet hatte, aber vollkommen unangebracht war. Als Robin ihn in den Wellnessbereich führte, lächelte er. „Wow.“ Nickend ging er weiter und ließ sich auf eine Liege fallen. „Willkommen im Luxusparadies“, grinste er. Innerlich zählte er bis zehn. Länger konnte es nicht dauern, bis Robin den Pool entdeckte.

Roman legte sich auf eine Liege. Lächelnd sah er zu ihm. „Willkommen im Luxusparadies.“ Er nickte. Das war wirklich sehr luxuriös. „Der Pool“, gab er plötzlich erstaunt von sich und ging näher. Der war riesig und schön und überhaupt komplett super. „Jetzt komm schon her, Roman.“ Der lag anscheinend immer noch faul auf der Liege herum. Vor oder spätestens nach dem Spiel sollte er hier auf jeden Fall noch mal vorbeischauen. Vielleicht kam Roman auch mit und ein paar andere Spieler würden das sicher auch gut finden. Lächelnd fuhr er sich durch die Haare. Hier konnte man es wirklich aushalten.

„Der Pool.“ Acht, dachte er und richtete sich grinsend auf. Der Kleine war schneller als gedacht. „Jetzt komm schon her, Roman.“ Einen Moment blieb er noch liegen, aber dann sah er, dass Robin das nur gerufen hatte, ohne ihn anzusehen. „Jaja“, brummte er abweisend und stand leise auf. Da sie keine Schuhe trugen, waren seine Schritte nahezu lautlos. Als er bei ihm war, legten sich seine Hände um den Körper des Spielers und zwei Sekunden später hörte man nur noch ein lautes Platschen. „Huch…es war so rutschig hier“, lachte er, als Robin wieder auftauchte.

Es ging alles so schnell. Kaum spürte er die Berührung an seinem Körper, da lag er schon im Wasser. „Huch...es war so rutschig hier.“ Er hatte nicht mit dieser Aktion, deswegen verschluckte er sich erst einmal gehörig und krabbelte dann ganz schnell wieder aus dem Wasser. Kurz darauf stand er vor Roman und auch er landete nach einer Rangelei zusammen mit ihm im Wasser. Auch dort ging der Kampf weiter, bis Roman ihn irgendwann gegen die kleine Leiter, die ins Schwimmbecken reichte, gedrängt hatte. Wieder verschwand sein Lächeln. Was sah Roman ihn denn so an?

Er hatte es kommen sehen und gerade noch rechtzeitig sein Handy auf eine der Liegen geworfen, ehe er im Wasser landete. „Du bist…ein Idiot“, japste er und stürzte sich auf Robin. Wenn sie an Land schon diese Rangeleien perfekt beherrschten, gab ihm der Pool noch ganz andere Möglichkeiten. Grinsend zog er dem Spieler die Beine weg und flüchtete dann schnell. Doch da er immer noch komplett angezogen war, war das Vorankommen nur langsam möglich. Deshalb hatte Robin ihn auch bald wieder eingeholt, Aber er schaffte es, ihn langsam zum Rand zu drängen und legte schließlich seine Arme links und rechts von ihm an die Leiter. „So, Bürschchen“, lachte er. „Was machst du jetzt?“