Forever yours

Ihre Zungen trieben ein Spiel und er griff in ihre Kniekehlen, um ihre Beine um seine Hüfte zu legen. Kuba strich unter ihr Shirt und zog es ihr in einem Zug über den Kopf. Leise stöhnte er und küsste sie wieder verlangend.

Nina schlang ihre Beine um ihn und zog ebenfalls sein T-Shirt aus.
Dann machte sie sich an seine Hose und küsste ihn dabei weiter.
Ihre Küsse wurden immer heftiger und fordernder.

Mit fahrigen Händen werkelte er ebenfalls an Ninas Hose herum. Er keuchte erregt und zog sie enger.

Zeitsprung

Er legte eine Kuscheldecke um sich und Nina und Schloss sie schwer atmend in ihre arme. "Weißt du eigentlich, wie sexy du aussiehst, wenn du nur deinen Verlobungsring trägst?", raunte er in ihr Ohr und bekam eine gänsehaut. "Du bist wunderschön."

Keuchend drückte sie sich näher an ihn. "Nein, aber jetzt schon" grinste sie und küsste ihn. "Du bist genauso sexy und wunderschön. Ich liebe dich" sie atmete immer noch schnell und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals.

Kuba lächelte und zog sie auf seinen Schoss. "Ich liebe dich auch." Es war einfach ein schönes Gefühl, sie so dicht bei sich zu haben. Er streichelte über ihren nackten Oberkörper und küsste sie wieder. "Prinzessin, du machst mich verrückt", stöhnte er glücklich.

"Du machst mich verrückt" murmelte sie und streichelte über seinen Oberkörper.
"Kocham çie"

"Mein kleines Sprachtalent", lachte er und küsste sie wieder. "Ich liebe dich auch. Stell dir vor... alle unsere Freunde und Verwandte, ein langer Gang, du schreitest langsam in dem schönsten Kleid, was du dir vorstellen kannst auf mich zu, ich kriege kaum noch Luft, weil ich vergesse zu atmen. ich bin schrecklich aufgeregt, meine Hände zittern. Ich habe mir fest vorgenommen nicht zu weinen und doch fließt beim 'Ja, ich will' die erste Träne. Wenn ich dich endlich als meine Frau küssen darf, kann ich mich kaum von dir lösen. Den restlichen Tag über kann ich kaum die Finger von dir lassen, weil ich weiß, was unter diesem wunderschönen Kleid ist. Oli wird ein süßes Kleid tragen und Blumenblätter um sich werfen. und irgendwann... wenn ein wenig Zeit ins Land gezogen ist, trappeln durch unser Haus nicht nur Olis kleine Füße", verträumt strich er über ihre Wange und lächelte sie an.

"awww wie süß du das gesagt hast. Und ich versuch nicht wie heute loszuflennen" meinte sie und schämte sich ein bisschen. "Meine Cousine hat früher immer zu mir gesagt an meiner Hochzeit wird sie durch die Kirche 'heut Nacht wird gef***' schreien. Hoffentlich hat sies vergessen" lachte Nina.
"Weißt du kein einziger Tag mit dir war scheiße, jeder Tag ohne dich schon. Du zauberst mir immer ein lächeln ins Gesicht. Ohne dich will ich gar nicht mehr sein. Ohne dich kann ich nicht sein" sagte sie. "Ich freue mich auf den Tag an dem du meinen und ich deinen Hochzeitsring tragen werde"

"Wenn ich der einzige bin, der weint, finde ich es auch doof", er küsste sie wieder, "Aber bestreiten können wir ihre Aussage auch nicht", er grinste dreckig. Dennoch hatte er einen Kloß im hals und eine einzelne Träne rollte seine Wange herunter. "Ich liebe dich", er lächelte liebevoll. "Für immer." Symbolisch verschränkte er seine Hand mit ihrer beringten.

Nina wischte seine Träne sanft weg. "Ich liebe dich auch, wasn los?" fragte sie besorgt und drückte sanft seine Hand.

"Ich bin so verdammt froh, dich zu haben und das war so verdammt schön, was du gesagt hast", er küsste sie und legte seine Stirn an ihre. "Tut mir leid, du machst mich so emotional."

"ich bin auch verdammt froh dich zu haben" sagte sie und küsste ihn. "schon ok, ist doch süß, aber ja du hast Recht. Meiner Cousine können wir wohl nicht widersprechen" lachte sie.

"Versprich mir, kein allzu kompliziertes Kleid anzuziehen. Sonst werde ich es wohl zerstören müssen und das wollen wir doch nicht", er lachte kehlig und küsste Nina leidenschaftlich. Wenn er jetzt an seine beziehung und vor allem an seine Ehe mit Agata dachte kam sie ihm lächerlich vor. So etwas intensives hatte erst Nina in ihm ausgelöst und er war froh darüber.
"Und du musst mir versprechen, auch 'ja' zu sagen", fügte er noch hinzu.

"Nee weisch ich sag Nein" lachte sie und küsste ihn. "Ich hab doch schon ja gesagt also werde ich ein weiteres mal ja sagen" nuschelte sie gegen seine Lippen. "und zu dem Kleid, das zieh ich vorher aus bevor ich ins Bett liege sonst gehts ja da schon kaputt" lachte sie.

"Und du denkst wirklich, dass wenn die Türen unserer Suite hinter uns zugehen kann ich noch warten, bis du dein Kleid aus hast? Du bist dann meine Frau, Prinzessin und das", er küsste sie wieder, "ist mehr als heiß." Frech strich er ihr über den nackten Oberschenkel. "Ich liebe dich", lächelnd küsste er sie sanft.

"Dann wartest du hald draußen bis ich das Kleid aus hab" lachte sie bei der Vorstellung einen geilen Kuba draußen vor der Tür sitzend. "Jetzt mach mich nicht schon wieder so an" nuschelte sie gegen seine Lippen. "I h liebe dich auch"

"Du willst mich draußen sitzen lassen?", schmollend sah er Nina an. Aber die Idee, wie Nina ihn dann in knappen Dessous hereinholen würde und... Nein, nein, nein... sein Körper reagierte schon alleine auf diese Vorstellung.
"ICH mache dich an? Wer sitzt hier nackt auf wem? Ich bin auch nur ein Mann", lachte er und küsste sie wieder.

"Wenn du mich ausziehst kann ich auch nichts dafür" schmollte sie.
"Du provuzierst das ja auch wenn du mich streichelst" lachte sie. "Ich kann dich da ja auch mal streicheln" langsam strich sie seinen Oberschenkel entlang und ging unten dann weiter zur Mitte. Frech grinste sie ihn an.

Er zog scharf die Luft und ein schloss die Augen.
"Das ist unfair", stöhnte er und biss sich auf die Lippe. "Ganz und gar nicht fair", keuchte er. Nina war fast an seiner Körpermitte angelangt, da fasste er nach ihrer Hand. "Ich habs verstanden. Keine Provokationen mehr", er küsste sie fordernd und bat direkt um Einlass.

Nina ließ ihn sofort rein und ihre Zungen spielten miteinander.
"Obwohl eigentlich wars ganz schön von dir gestreichelt zu werden" grinste sie und küsste ihn wieder.

"Das heißt, ich darf wieder?", fragte er dreckig und küsste ihren Hals vom Schlüsselbein aufwärts.

"Ja" Nina nickte lachend und vergrub ihre Hände in seinen Haaren.
"Prinz ohne Pferd" grinste sie.

Kuba hielt grinsend an ihrem Hals inne. "ich muss dir doch nicht noch mal erklären, dass diese Viecher furchteinflößend sind", nuschelte er. Er knabberte an ihrem Hals und küsste wieder und wieder dieselbe Stelle.
"Huch, da hast du wohl einen Knutschfleck", erklärte er unschuldig. Er küsste sich weiter hoch und landete schließlich wieder bei ihren Lippen.
"ich liebe dich, ich liebe wie du dich an mir festhältst", lachend schlang er seine arme um ihre Taille.

Nina lachte. "Ich liebe dich auch" sie schlang ebenfalls ihre Arme um ihn und zog seinen Duft ein.
"Für immer" sie schloss die Augen und genoss Jakub so nahe zu sein.
Sie wuschelte durch sein Haar und grinste glücklich.

Kuba nickte. "Für immer und ewig. Und wenn sie nicht gestorben sind, trägt der Prinz ohne Pferd seine Prinzessin immer noch durch ihr gemeinsames Königreich." Er streichelte über ihre Haare und küsste ihr strahlendes Grinsen. "Nina?"