Forever yours

"und was keuchst du so?" fragte sie frech und kraulte ihren Nacken.
"Willst du es denn nicht stürmisch?" fragte sie und hörte auf ihn zu küssen.

"Oh dooooooch", grinste er und küsste diesmal sie fordernd, "weil meine Verlobte so heiß ist, deswegen keuche ich so." Wieder küsse er sie und vergrub die Hände in ihren Haaren. "Ich liebe dich, mein schatz", nuschelte er an ihren lippen.

"Ich dich auch, schnugger Bär" grinste sie und bewegte ihre Lippen auf seinen.
Keuchend zog sie sein T-Shirt über den Kopf und drehte sich so, dass sie jetzt neben ihm lag.

"Hmmm", schnurrte er und zuppelte an ihrem Hosenknopf herum, bis er ihre Hose ausgezogen hatte und mit den Händen unter ihrem Shirt verschwand.
Leise stöhnte er gegen ihre Lippen.
"Du bist so perfekt", stöhnte er und bat um Einlass.

"Nein du erst mal" antwortete sie und öffnete die Lippen um ihn rein zu lassen. Während dessen öffnete sie seine Hose und zog sie ein Stück runter. "Du bist so heiss" murmelte sie und strich über seinen Six-Pack.

Er zog ihr das Shirt über den Kopf und strich unter ihren BH. Vorsichtig verwöhnte er die zarte Haut unter dem Stoff und strich dann weiter herunter über den Stoff der ihre Mitte bedeckte.
"Du bist viel heißer."

"stimmt doch gar nicht" keuchte sie unter seinen Berührungen.
"du bist der heißeste im ganzen Universum"

"Und du bist die heißeste Frau im Universum", Kuba strich weiter über ihre Mitte und genoss es sie ein wenig zu quälen, obwohl er merkte, dass auch sein Körper anfing auf Nina zu reagieren.

Nina wanderte mit ihrer Hand in seine Boxershorts und massierte IHN ein wenig. Nina rächte sich dafür, dass er sie so quälte.

"Nina", stöhnte er laut und drehte sich auf den Rücken, den Kopf in den Nacken und spannte sich unter ihren streicheleinheiten an. "Ich will dich jetzt. Sofort", stöhnte er weiter und zog sie auf sich. "Bitte", flüsterte er gequält und schloss genießerisch die Augen.

"Mhm. Was krieg ich dafür?" fragte sie und fand es amüsant ihn so zu sehen. "Grinsend küsste sie ihn und wartete ab.

"Einen zufriedenen und befriedigten Freund?", fragte er leidend und zog sie dichter auf sich. "Und grins bitte nicht so gemein, du machst mich so verrückt!"

"Wow... nee ich will dann ne Massage" grinste sie extra breit. "Aber ich will unten liegen!" sagte sie.

"Deal", keuchte er und drehte sich.
Sanft küsste er sie und zog nun an ihrem Höschen.

Zeitsprung

Lächelnd kuschelte er sich an Nina und schlang beide Arme um sie.
"Ich liebe dich, Nina. Jedes mal ist was besonderes", er küsste sie und schmiegte sich weiter an ihren schlanken Körper.

"Find ich auch" keuchte sie außer atem und kuschelte sich an ihn. "Und du hast es echt drauf" sie küsste ihn zärtlich und legte die Arme um ihn.

"Ach mein Schatz", grinste er, "du weisst doch, dass das meinem Ego gar nicht gut tut", lachte er und küsste sie auf die Wange.
Eine Weile sah er sie nur an und spielte mit ihren haaren, ehe seine Lieder immer schwerer wurden und er schließlich einschlief.

"Warum tuts deinem Ego nicht gut?" fragte sie verwirrt. Aber da war er schon eingeschlafen. Seuftzend zog sie ihn an, sodass er aber nicht aufwachte und deckte ihn zu. Am liebsten würde sie ihn ins Bett tragen aber das würde sie nicht schaffen. Nina zog sich auch an und ging dann ins Bett und schlief ein.

Kuba hatte unruhig geschlafen und als er nun langsam wach wurde wusste er warum.
"Nina", grummelte Kuba und zog das Kissen, das er umklammerte noch enger.
Noch im Halbschlaf tapste er durchs Haus und suchte sie. Dass sie im Bett liegt fiel ihm erst zum Schluss ein und so schlurfte er zum Bett, das Kissen noch an sich gedrückt.
Er ließ das Kissen los und kuschelte sich hinten an Nina, wobei er einen Arm um ihre Taille legte und kleine Muster auf ihren Bauch malte.
"Hab dich vermisst", nuschelte er in ihre Haare und schlief auch wieder ein.

"ich dich auch" flüsterte sie leise und kuschelte sich an Kuba ran. Nina hatte wirklich nicht viel geschlafen. Aber jetzt in seiner Nähe und Wärme schlief sie ein.

Neben Nina hatte er noch ein paar Stunden guten erholsamen Schlaf gehabt.
Jetzt beobachtete er sie einfach nur.
"Meine kleine Prinzessin", flüsterte er leise, damit er sie nicht weckte, "du bist wunderschön." Zart strich er ihr eine Strähne aus den Gesicht.

Nina lächelte im Schlaf und wurde dann langsam wach. Sie drehte sich zu ihm um und grinste ihn an. "Guten Morgen" lächelte sie und rieb sich die Augen.

"Morgen", grinste er zurück und küsste Nina lange, "gut geschlafen?"

"Ja und du?" fragte sie und legte ihre Arme um ihn um sich nochmal hinzulegen. Dann klingelte das Telefon. Seuftztend stand Nina auf.
"Błaszczykowski?"
"mhm"
"warte" - "Oli frägt ob sie noch ne Nacht bleiben darf"

"Warum nicht?", stellte er eine Gegenfrage.
"Klar kann sie, wenn sie will", grinste er. Als Nina aufgelegt hatte streckte er die Arme nach ihr aus um sie wieder ins Bett zu locken.
"Ohne dich hab ich ganz ganz schlecht geschlafen", schmollte er kindisch und zog einen FLunsch.

"ich auch" nuschelte sie und kuschelte sich an ihn. "Aber wenn du hald auf dem Sofa einpennst" murmelte sie gespielt beleidigt. "Ich will ein Kuss schmollte sie und ließ sich auf den Rücken fallen.