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Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Sei froh, dass die Betten hier stabil genug sind. Ich würde Jürgen nur ungerne erklären wollen, wenn hier was zu Bruch gegangen wäre. Und das mit dem trainiert sein oder nicht überlassen wir dem Trainer. Der hat nämlich mehr Ahnung davon als ein Bürschchen wie du.“ Er lächelte triumphierend auf ihn herunter. Zwar hatte er gerade Dinge gesagt, die er kontern sollte, aber er hatte hier schließlich die Rauferei gewonnen. Und Jürgen hatte ihn nachnominiert, deswegen wusste er, was seine Qualitäten waren. „Und bevor du noch mehr Unsinn anstellst, zeige ich dir das Hotel.“ Er gab einen überraschten Laut von sich, als Roman ihn an den Füßen zu sich zog. „Auf.“ Kopfschüttelnd stand er auf und drängte Roman dann zur Tür. „Ja nun lauf schon.“
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Robin Knoche- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Cf: Lobby
Wütend klopfte er an die Tür von Robin. Roman würde gleich irgendwann sicher auch kommen. Er kannte Robin jetzt noch nicht lange, aber er war ein netter Kerl und er stand zu ihm, obwohl sie sich nicht lange kannten. Wenn er nur an Per dachte, wollte er am liebsten sofort in die Lobby stürmen und ihn...Er biss sich auf die Lippe und atmete tief durch. Irgendwie musste er sich beruhigen.
Wütend klopfte er an die Tür von Robin. Roman würde gleich irgendwann sicher auch kommen. Er kannte Robin jetzt noch nicht lange, aber er war ein netter Kerl und er stand zu ihm, obwohl sie sich nicht lange kannten. Wenn er nur an Per dachte, wollte er am liebsten sofort in die Lobby stürmen und ihn...Er biss sich auf die Lippe und atmete tief durch. Irgendwie musste er sich beruhigen.
Mats Hummels- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er hatte sich gerade eine Jogginghose und ein Wolfsburgshirt angezogen, da klopfte es laut an der Tür. Wer das sein konnte, ahnte er. Und tatsächlich stand der Abwehrspieler vor seiner Tür. „Komm rein“, lächelte er und ließ Mats eintreten. „Setz dich.“ Er deutete auf das Bett und rutschte dann ebenfalls zu Mats. Im Schneidersitz setzte er sich vor ihn. „Es scheint ja alles nur noch schlimmer geworden zu sein.“ Mats sah wirklich unglaublich wütend aus. „Willst du drüber sprechen?“
Robin Knoche- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
cf: Lobby
Sein erster Weg hatte ihn zu Mats' Zimmer geführt. Doch als dort niemand aufmachte, stand er jetzt vor seinem Zimmer. Der Abwehrspieler hatte ja gesagt, er wollte noch zu Robin. Vielleicht war es auch wirklich besser, wenn er jetzt nicht alleine war. So in Gedanken vertieft, klopfte er an die Tür. Erst einen Moment später realisierte er, wie bescheuert das war. Seit wann klopfte er an seinem eigenen Zimmer? Aber es war spät und sie hatten jetzt noch mehr Probleme durch die unbedachten Worte des Kapitäns. Kopfschüttelnd öffnete er die Tür und sah Mats und Robin auf dem Bett sitzen. Bei dem Anblick musste er dann doch lächeln. Robin schien keine Scheu zu haben, auf andere zuzugehen. Das würde ihm in der Mannschaft definitiv helfen.
Sein erster Weg hatte ihn zu Mats' Zimmer geführt. Doch als dort niemand aufmachte, stand er jetzt vor seinem Zimmer. Der Abwehrspieler hatte ja gesagt, er wollte noch zu Robin. Vielleicht war es auch wirklich besser, wenn er jetzt nicht alleine war. So in Gedanken vertieft, klopfte er an die Tür. Erst einen Moment später realisierte er, wie bescheuert das war. Seit wann klopfte er an seinem eigenen Zimmer? Aber es war spät und sie hatten jetzt noch mehr Probleme durch die unbedachten Worte des Kapitäns. Kopfschüttelnd öffnete er die Tür und sah Mats und Robin auf dem Bett sitzen. Bei dem Anblick musste er dann doch lächeln. Robin schien keine Scheu zu haben, auf andere zuzugehen. Das würde ihm in der Mannschaft definitiv helfen.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Bevor Mats ihm antworten konnte, klopfte es an der Tür. Verwirrt sah er auf das dunkle Holz und grinste dann, als Roman das Zimmer betrat. Wieso klopfte er jetzt an seine eigene Zimmertür? Das war schon ein wenig bescheuert. „Schön, dass du erkannt hast, dass das hier jetzt mein Zimmer ist und du anklopfst.“ Unschuldig sah er ihn den Torwart an und wandte sich dann wieder Mats zu.
Robin Knoche- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Es scheint ja alles nur noch schlimmer geworden zu sein. Willst du drüber sprechen?“ Er seufzte leise und wollte gerade ansetzen, da betrat Roman das Zimmer. Der konnte das aber auch hören. „Du bist noch so jung, Kleiner. Sei froh.“ Er sah auf die Bettdecke und spielte nervös mit seinen Fingern. Wie sollte er das alles bloß erklären? „Früher war alles einfacher.“ Er lächelte schwach. „Per hat die Sache mit Marco angesprochen.“ Robin sah ihn verwirrt an. Erst jetzt fiel ihm ein, dass der Spieler ja erst später dazu gekommen war. „Marco und ich...wir waren quasi mal zusammen während der Zeit hier in Frankreich. Aber er hat seine Freundin geschwängert und nachdem sie das Kind verloren hatte oder was auch immer, hat er sich mehr um sie gekümmert als um mich. Wenn man gerade frisch zusammen ist, ist das nie klug.“ Robins große Augen ließen ihn lächeln. „Hey, das weißt du von deinen Frauengeschichten doch sicher auch.“ Er schlug ihm leicht gegen die Schulter. Robin erschien ihm wie jemand, der viele Frauen haben konnte. Er sah wirklich gut aus und hatte trotz seines Alters etwas kindliches an sich. Kurz sah er zu Rpman. „Und dein Zimmergenosse kann dir davon auch ein Lied singen.“ Die Sache mit Romans Freundin hatte ihn wirklich aus der Bahn geworfen.
Mats Hummels- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Schön, dass du erkannt hast, dass das hier jetzt mein Zimmer ist und du anklopfst.“ Seine unschuldige Miene kaufte er ihm nicht ab. „Bürschchen“, knurrte er kaum hörbar und setzte sich auf die andere Seite von Mats. Der sah wirklich mitgenommen aus. „Du bist noch so jung, Kleiner. Sei froh.“ In einer anderen Situation hätte er Robin vermutlich schadenfroh angesehen, weil auch Mats ihn ‚Kleiner‘ genannt hatte. Doch das war jetzt einfach unpassend. „Früher war alles einfacher. Per hat die Sache mit Marco angesprochen. Marco und ich…wir waren quasi mal zusammen während der Zeit hier in Frankreich. Aber er hat seine Freundin geschwängert und nachdem sie das Kind verloren hatte oder was auch immer, hat er sich mehr um sie gekümmert als um mich. Wenn man gerade frisch zusammen ist, ist das nie klug.“ Er war froh, dass Mats Robin die Geschichte selbst erzählte. Vermutlich hätte er selbst Zweifel gehabt, ob er es ihm sagen durfte. Bei Robins Anblick musste er doch lächeln und auch Mats tat es ihm gleich. „Hey, das weißt du von deinen Frauengeschichten doch sicher auch. Und dein Zimmergenosse kann dir davon auch ein Lied singen.“ Kurz wandte er den Blick ab. An Lisa wollte er jetzt wirklich nicht denken. Das war vorbei. Endgültig. Doch eine Sache musste auch er noch loswerden. „Pers Worte waren unangebracht. Vielleicht liegt einiges im Argen, aber solche privaten Dinge spricht man nicht einfach so an, ohne vorher mit den Betroffenen gesprochen zu haben. Das gilt auch für den Mannschaftsrat. Und ich werde nochmal mit ihm reden“, erklärte er und legte einen Arm um den Spieler. Irgendwie musste er die Stimmung hier aber wieder anheben, sonst würden sie noch von der Niedergeschlagenheit erdrückt. Schmunzelnd lehnte er sich ein Stück vor und schaute um Mats‘ Körper herum zu Robin. „Robin und Frauengeschichten? Der ist doch noch ein Kind.“.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Bürschchen.“ Er grinste Roman weiterhin unschuldig an. Das war der Roman, den er kannte und irgendwie auch mochte. Er hörte Mats Erzählung aufmerksam zu und seine Augen weiteten sich bei der Sache mit dem Kind. Auch wenn er einige Dinge erlebt hatte, er hatte doch immer aufgepasst, dass ihm so ein Missgeschick nicht passierte. „Pers Worte waren unangebracht. Vielleicht liegt einiges im Argen, aber solche privaten Dinge spricht man nicht einfach so an, ohne vorher mit den Betroffenen gesprochen zu haben. Das gilt auch für den Mannschaftsrat. Und ich werde nochmal mit ihm reden.“ Roman umarmte Mats oder legte ihm zumindest einen Arm um die Schulter. Das passte ihm gerade irgendwie nicht. Er war schließlich auch noch hier. „Robin und Frauengeschichten? Der ist doch noch ein Kind.“ Es war ihm gerade so egal, dass Mats auch noch hier war. Das würde er nicht auf sich sitzen lassen. Schnell war er bei ihm, hatte ihn auf den Rücken geworfen und kniete sich über ihm. Seine Arme stütze er neben seinem Körper ab und beugte sich zu ihm herunter. „Und was bist du? Die ewige Jungfrau? Ich hab bisher mehr Erfahrung gesammelt als du in deinem Alter.“
Robin Knoche- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er konnte nicht schnell genug reagieren, weil Mats immer noch zwischen ihnen saß und sich an ihn lehnte. Aber im nächsten Moment lag er auf dem Rücken und sah blinzelnd in Robins Gesicht. „Und was bist du? Die ewige Jungfrau? Ich hab bisher mehr Erfahrung gesammelt als du in deinem Alter.“ Er war sprachlos. Und wusste nicht, wie er damit umgehen sollte, dass Mats ihre kleinen Spielchen jetzt direkt mitbekam. „Ich bin der große, böse Torwart, der es immer auf die kleinen Abwehrspieler abgesehen hat“, grinste er mit bedrohlicher Stimme und drängte Robin auf den Rücken. Dass er dabei Mats einen Stoß versetzte, ließ ihn zusammenzucken. „Sorry“, murmelte er über die Schulter. Robin wollte er jetzt nicht aus den Augen lassen.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Lächelnd sah er zwischen Robin und Roman hin und her. Also wenn zwischen denen beiden nichts lief, dann sollte er kein Fußballspieler mehr sein. Das war ja so unglaublich eindeutig. „Ich bin der große, böse Torwart, der es immer auf die kleinen Abwehrspieler abgesehen hat.“ Er schüttelte nur den Kopf. Roman hatte es wirklich auf den Kleinen abgesehen. Kurz wurde er von dem Torwart getroffen, aber es störte ihn nicht wirklich. „Sorry.“ Er winkte ab. „Kein Problem. Aber so sicher bin ich mir nicht, ob der kleine Robin nur Frauengeschichten zu erzählen hat.“ Das sah hier gerade nämlich ganz anders aus.
Mats Hummels- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Kein Problem. Aber so sicher bin ich mir nicht, ob der kleine Robin nur Frauengeschichten zu erzählen hat.“ Er war froh, dass Mats ihm nicht böse war. Das hätte ihm gerade noch gefehlt. Aber der zweite Satz ließ ihn stutzig werden. "Wie meinst du das denn?", fragte er verwundert und sah Mats an. Doch ehe der antworten konnte, wusste er, auf was Mats anspielte. "Ach, du meinst..." Sein Blick schweifte wieder zu Robin. Grinsend rutschte er von ihm und kniete sich neben ihn. "Na dann schieß mal los", forderte er ihn auf. Warum ihn Robins Antwort so interessierte, wusste er nicht. Aber scheinbar sah Mats Dinge, die ihm entgingen.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er war ziemlich überrascht, als er sich plötzlich auf dem Rücken wiederfand. „Hey“, gab er empört von sich und sah sofort in die dunklen Augen des Torwarts. „Kein Problem. Aber so sicher bin ich mir nicht, ob der kleine Robin nur Frauengeschichten zu erzählen hat.“ Verwirrt sah er zu dem Abwehrspieler und setzte sich dann auf. „Wie meinst du das denn? Ach, du meinst...“ Er fand es überhaupt nicht witzig, dass Mats ihn indirekt als schwul bezeichnet hatte. Nur weil er sich manchmal mit Roman kebbelte, hieß das noch lange nicht, dass er schwul war. „Na dann schieß mal los.“ Entgeistert sah er Roman an. Der glaubte ihm das auch noch. Traurig stand er vom Bett auf und ging auf den Balkon. Wütend schlug er die Tür zu und ließ sich auf das große Kissen fallen. Die beiden waren so unfair. Da verstand er wirklich keinen Spaß.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er biss sich bei Robins Gesichtsausdruck auf die Zunge. Vielleicht war es zu früh, darüber solche Witze zu machen. Obwohl sie sich so gut verstanden, durfte er nicht vergessen, dass sie sich erst kurze Zeit kannten. Als Robin auf den Balkon verschwand, seufzte er. „Ich glaube, ich muss mich entschuldigen“, erklärte er an Mats gewandt und stand ebenfalls auf. „Der Kleine vertraut mir und ich bin wohl übers Ziel hinausgeschossen.“ Das machte ihn wirklich nachdenklich. Aber Mats nickte nur und schob ihn in Richtung des Balkons. Leise öffnete er die Tür und lehnte sie hinter sich wieder an. Er wusste, dass Mats nicht lauschen würde, aber vielleicht könnte er auch Robin so vermitteln, dass sie alleine waren. Es war vielleicht in dieser Situation unpassend, aber der Anblick des Jüngeren auf dem großen Kissen ließ ihn lächeln. „Ach Bürschchen“, murmelte er und setzte sich zögernd auf den Rand ihrer Sitzgelegenheit. „Es tut mir Leid. Wir haben das beide nicht böse gemeint“, entschuldigte er sich und legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er hörte, dass sich ihm jemand näherte, aber das war ihm gerade egal. Die beiden konnten ihm gestohlen bleiben. Nur weil Mats auf Männer stand, hieß das noch lange nicht, dass er sich ebenfalls für das gleiche Geschlecht interessierte. „Ach Bürschchen.“ Ein warmes Gefühl machte sich in seinem Bauch breit und er war froh, dass Roman ihm das nicht ansehen konnte. „Es tut mir leid. Wir haben das beide nicht böse gemeint.“ Er zuckte zusammen, als er eine Berührung auf seiner Schulter spürte. Gegen seinen Willen fühlte sich das nämlich ziemlich gut an. „Ihr seid doof“, grummelte er leise und vergrub sein Gesicht in dem weichen Stoff.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Ihr seid doof.“ Er lachte leise und legte seinen Arm fest um Robins Schulter. Diese Worte kannte er von den jüngeren Mitspielern im Verein. „Ach nein“, lächelte er und schloss ihn in seine Arme. Gerade jetzt merkte er wieder, wie sehr er seinen Beschützerinstinkt weckte. „Mats wollte dich nur ärgern. Und für deine Aktion mit der Tür musste ich mich ja noch irgendwie rächen“, erklärte er und wuschelte ihm durch die Haare. „Das Zimmer gehört nämlich nicht dir.“ Da hatte er wirklich noch ein Wörtchen mitzusprechen.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Dass Roman ihn so eng in seine Arme schloss, gab ihm ein Gefühl von Geborgenheit und das obwohl er eigentlich sauer sein wollte. „Ach nein. Mats wollte dich nur ärgern. Und für deine Aktion mit der Tür musste ich mich ja noch irgendwie rächen.“ Er drehte sich in seinen Armen zu Roman um und sah ihn grimmig an. Dann wuschelte er ihm auch noch durch die Haare. „Ey“, wehrte er sich und versuchte die Hände abzuwehren. „Das Zimmer gehört nämlich nicht dir.“ Er zuckte mit den Schultern und sah den Älteren unschuldig an. „Also irgendwie hast du mir aber das Gefühl vermittelt.“ Und eine Sache wollte er ihm auch unbedingt noch sagen, obwohl sie sich bei ihrer Kebbelei wieder unglaublich nah gekommen waren. „Ich bin nicht schwul.“
Robin Knoche- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Über Robins Gesichtsausdruck konnte er nur schmunzeln. In diesem Moment kaufte er ihm einfach nicht ab, dass er wirklich so schlechte Laune wegen seiner Haare war. „Ey.“ Kopfschüttelnd wich er seinen Händen aus und ließ es dann doch bleiben. „Also irgendwie hast du mir aber das Gefühl vermittelt.“ Überrascht sah er ihn an. „Du bist so unglaublich frech, das gibt es gar nicht. Ein bisschen mehr Respekt vor dem Alter bitte.“ Doch er konnte nicht verhindern, dass er lächeln musste. Er konnte Robin einfach nicht richtig böse sein. „Ich bin nicht schwul.“ Er wurde ernst. „Das glaube ich dir. Und es war auch wirklich nur ein Spaß.“ Sanft lächelte er ihn an. „Und wenn es so wäre, würde ich trotzdem noch mein Zimmer mit dir teilen wollen“, fügte er hinzu.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Du bist so unglaublich frech, das gibt es gar nicht. Ein bisschen mehr Respekt vor dem Alter bitte.“ Er grinste bloß. Also wenn er sein Verhalten als unverschämt ansah... Dass Roman ihn danach allerdings wirklich ernst nahm, half ihm. Denn so wirklich wusste er eigentlich nicht, was er zu dem Thema sagen sollte. „Das glaube ich dir. Und es war auch wirklich nur ein Spaß. Und wenn es so wäre, würde ich trotzdem noch mein Zimmer mit dir teilen wollen.“ Er lächelte schwach. Es hatte ihm noch nie jemand unterstellt, dass er auch nur ansatzweise schwul sein könnte und deswegen war er jetzt auch so überfordert gewesen bei seiner Antwort. „Das gilt auch für dich.“ Er hätte auch kein Problem damit, wenn Roman schwul wäre. Deswegen würde er sicher nicht aufhören mit ihm herumzualbern.
Robin Knoche- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er strich ihm sanft die Haare wieder richtig, als Robin lächelte. Er brauchte wirklich keine Angst zu haben, dass er ihn von sich stieß. „Das gilt auch für dich.“ Automatisch musste er ebenfalls lächeln. Robin und er kannten sich kaum, alberten den ganzen Tag herum und konnten doch über solch ernste Themen reden. „Ich bin froh, dass wir das klären konnten“, erklärte er leise und musste dann plötzlich gähnen. Es war spät und er hatte 45 Minuten Hochleistung bringen müssen. Da war es wohl kein Wunder, dass er müde wurde. „Lass uns schlafen, ja? Und wenn Mats sich im Bett breit macht, machen wir es uns hier gemütlich. Das Ding ist nämlich wirklich ziemlich bequem“, lachte er und stand auf.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Ich bin froh, dass wir das klären konnten.“ Er nickte bestätigend. Das fand er definitiv auch schön. Als Roman dann gähnte, lächelte er sanft. Aber ihm ging es mittlerweile nicht anders. Auch wenn er nicht gespielt hatte, war der Tag lang gewesen. „Lass uns schlafen, ja? Und wenn Mats sich im Bett breit macht, machen wir es uns hier gemütlich. Das Ding ist nämlich wirklich ziemlich bequem.“ Das klang wirklich schön. Hier draußen mit Roman auf dem riesigen Kissen liegen und sich die Sterne angucken. Das stellte er sich wirklich schön vor. Er stand ebenfalls auf und warf einen Blick in das Zimmer. Mats war tatsächlich schon eingeschlafen. „Lassen wir ihn schlafen. Das wird ihm gut tun.“ Er nahm seine Decke und sein Kissen von der anderen Bettseite und brachte sie nach draußen. Schnell hatte er es sich darunter bequem gemacht. Es war noch so angenehm warm draußen, dass sie wirklich keine Angst vor Kälte haben brauchten.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Leise waren sie ins Zimmer gegangen und direkt stehen geblieben. Seine Vorhersage hatte sich bestätigt. Aber auch Mats hatte viel geleistet und brauchte den Schlaf. „Lassen wir ihn schlafen. Das wird ihm gut tun.“ Er nickte. Doch das stellte ihn trotzdem vor ein Problem. Denn Mats lag auf seiner Bettseite. Während Robin mit Decke und Kissen bepackt auf den Balkon ging, stand er etwas unschlüssig im Zimmer herum. Mats die Decke wegzunehmen, brachte er nicht übers Herz. Jetzt musste er einfach auf Robin hoffen. Etwas zögernd lief er ihm hinterher. Der Anblick des Abwehrspielers war gerade einfach niedlich, weshalb er erst ein Foto machte und seine Hände dann in den Hosentaschen vergrub. „Und ich?“, fragte er leise.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Es war einige Zeit vergangen, bis er wieder Schritte hinter sich hörte. Dass es dann allerdings wieder ruhig wurde, wunderte ihn und er setzte sich neugierig auf. Roman war gerade dabei, sein Handy wegzustecken. Was hatte er denn damit gewollt? „Und ich?“ Er lächelte sanft. Das klang irgendwie lieb und so kannte er den Torwart wirklich selten. „Du kannst mit unter meine Decke“, bot er ihm an und schlug diese ein Stück zurück. Nachdem Roman sich tatsächlich neben ihn gelegt hatte, verfrachtete er sich auf den Rücken und beobachtete die Sterne. „Guck mal“, sagte er plötzlich und deutete auf ein Sternenbild. „Das sieht aus wie eine Blume.“
Robin Knoche- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Du kannst mit unter meine Decke.“ Dankbar lächelnd legte er sich neben ihn. Als Robin sich die Sterne ansah, verschränkte er seine Arme unter seinem Kopf und starrte ebenfalls an den Himmel. „Guck mal. Das sieht aus wie eine Blume.“ Er runzelte die Stirn. „Also für mich ist das eher ein Fußball“, murmelte er. Er hatte heute vermutlich einfach zu viel mit Bällen zu tun gehabt. Doch er wollte Robin sein Meisterwerk auch nicht vorenthalten. Er kramte nach seinem Handy und suchte das Bild, ehe er es über sie beide hielt. „Und das sieht aus wie ein niedlicher Nationalspieler“, grinste er und hielt das Handy noch ein Stück höher, damit Robin es nicht in die Finger bekam.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Also für mich ist das eher ein Fußball.“ Skeptisch sah er zu Roman. Das war definitiv kein Fußball. Seit wann hatte denn ein Ball einen Stiel? Kopfschüttelnd sah er wieder nach oben zu den Sternen und wollte ihm noch eine Entdeckung präsentieren, da hielt er ihm sein Handy vor die Nase. „Und das sieht aus wie ein niedlicher Nationalspieler.“ Das hatte er also eben mit seinem Handy gemacht. Schnell wollte er ihm das Telefon entwenden, aber Roman war irgendwie ein Stück größer. „Du Idiot“, zischte er schließlich und verschränkte die Arme. „Ich bin nicht niedlich.“
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„Du Idiot.“ Er schüttelte den Kopf. „Das bin ich nicht“, widersprach er ihm und packte das Handy wieder weg, als Robin die Arme verschränkte. „Ich bin nicht niedlich.“ Jetzt musste er doch nicken. „Doch, manchmal bist du das“, grinste er und wuschelte ihm durch die Haare, ehe er die Decke wieder richtig zog und sich zu ihm drehte. „Aber nur manchmal. Meistens bist wirklich ganz akzeptabel“, grinste er. Sie kannten sich noch nicht lange und trotzdem wusste er, dass Robin wirklich einen tollen Charakter hatte. Und dass die Frauen ihm zu Füßen lagen, war sicher nicht abzustreiten.
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