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Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Ich habe es gedacht, bis ich gemerkt habe, dass es mir nicht egal ist, wer dir so nah ist. Und der Kuss hat sowieso alles verändert.“ Er sah Roman an und wusste nicht, was er sagen sollte. Es hatte sich alles verändert. Die Leichtigkeit zwischen ihnen war verloren gegangen. Das mussten sie irgendwie wieder ändern. Er nahm Romans und hauchte einen Kuss darauf. Nebenbei hatte er nach einem Kissen gegriffen und schleuderte es nun in seine Richtung. Eine Kissenschlacht hatte bei ihnen schon immer gut funktioniert. Außerdem konnte er dabei wieder lächeln.
Robin Knoche- Abwehr
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er lächelte verlegen, als Robin seine Hand küsste. Irgendwie fühlte sich das merkwürdig an. Doch lange konnte er nicht darüber nachdenken, weil er ein Kissen im Gesicht hatte. Entgeistert blinzelte er und verstand, was vorgefallen war. „Du“, knurrte er und stürzte sich auf den Jüngeren. Er hatte gesehen, dass Robin gelächelt hatte und deshalb ging er befreiter in diese Kissenschlacht. Es war alles anders zwischen ihnen, aber er hoffte, dass es sich trotzdem wieder normalisieren würde. Als er merkte, dass Robin ihm überlegen war, schnappte er sich einfach sein Trikot. „Was machst du eigentlich, wenn du das beim Spiel nicht hättest?“, fragte er grinsend und ging langsam damit in Richtung Balkon.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Du.“ Er lächelte unschuldig. Schnell war eine Rangelei im Gange, aber dieses Mal war er Roman seltsamerweise überlegen. Auch wenn er es nicht gerne zugab, war er selbst einfach nur groß und nicht so muskulös wie Roman. Doch der kümmerte sich gerade um sein Trikot. „Was machst du eigentlich, wenn du das beim nächsten Spiel nicht hättest?“ Besorgt sah er Roman an und folgte ihm Richtung Balkon. „Gib es zurück“, gab er bedrohlich von sich. Auf dem Balkon könnte er ihm nicht entkommen. Schnell war er bei ihm und sie landeten auf der Matratze, während sie weiter um das Trikot kämpfen. Irgendwann gab er auf, da er Roman plötzlich wieder unheimlich nah war. Er nahm all seinen Mut zusammen und küsste ihn vorsichtig.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Gib es zurück.“ Er lachte. Mit dieser Drohung machte er ihm keine Angst. Deshalb stand er auch kurz darauf auf dem Balkon und begutachtete die Entfernung zur Erde. Doch im nächsten Moment gab es einen Ruck und er landete auf der großen Matratze. „Hey“, gab er empört von sich und ließ das Trikot unter seinem Körper verschwinden. So einfach würde er es ihm nicht machen. Dass Robin ihm äußerst nah kommen würde, um es sich zurückzuholen, hatte er nicht bedacht. Aber plötzlich war sein Gesicht vor ihm und sein Blick schweifte automatisch zu seinen Lippen. Als hätte Robin die Aufforderung verstanden, beugte er sich zu ihm und küsste ihn. Dieses Mal war er es, der seine Hand zu seinen Haaren wandern ließ und vorsichtig darüber strich. Er wollte etwas ausprobieren und wusste doch nicht, ob er es durfte oder ob Robin überhaupt…Er verdrängte seine Zweifel und stupste mit seiner Zungenspitze für den Bruchteil einer Sekunde gegen Robins Lippen.
Roman Weidenfeller- Tor
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er seufzte leise in den Kuss, als Roman seine Hand durch seine Haare wandern ließ. Das fühlte sich so unheimlich gut an. Seine Gefühle fuhren wieder einmal Achterbahn. Als er spürte, dass Roman den Kuss intensivieren wollte, war er kurz überfordert. Das war doch verrückt. Bei den Frauen hatte er mit solchen Dingen nie Probleme gehabt und plötzlich war alles so, als würde es das erste Mal passieren. Er legte beide Hände auf seiner Brust und ließ zu, dass der Kuss intensiver wurde. Ein Hitzeschauer übermannte seinen Körper und er wollte noch viel mehr davon haben. Leise hauchte er seinen Namen und küsste ihn erneut. Hätte man ihm am Morgen gesagt, dass dieser Tag sich so fortsetzen würde...Er hätte alles über sich ergehen lassen.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Wärme ergriff seinen Körper. Robin stieß ihn nicht von sich. Auch wenn er es nicht erwartet hatte, nach dem, was passiert war…dieser Kuss war anders. Als er seinen Namen hörte, überkam ihn eine Gänsehaut. Wie konnte er sein Herz so schnell an diesen Spieler verlieren? Es war ihm ein Rätsel. Atemlos sah er ihn kurz darauf an. Worte hatte er nicht für das, was er gerade empfand. Deshalb legte er eine Hand auf Robins Brust und streichelte mit der anderen vorsichtig über seine Wange.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er hatte alle Zweifel verdrängt. Da waren nur noch Roman und er. Zwar sollte er sich Gedanken darüber machen, warum sein Freund seinen Kuss erwiderte, aber das war ihm gerade ziemlich egal. Als er sich allerdings von ihm löste und ihn ansah, wusste er nicht, wie er reagieren sollte. Schließlich waren sie eigentlich nur Freunde und hatten sich gerade ziemlich intensiv geküsst. Doch bevor er sich zurückziehen konnte, legte Roman eine Hand auf seine Brust und die andere an seine Wange. „Ich...ich...“, begann er trotzdem überfordert. Er zog sich zurück und wollte zurück ins Zimmer. Dabei stieß er ungeschickt gegen einen Teil der Tür. „Au“, fluchte er und setzte sich drinnen auf das Bett.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Ich…ich…“ Er runzelte die Stirn. Sein Kopf sagte ihm, dass er Robin verunsichert hatte. Dabei war der es doch gewesen, der ihn geküsst hatte. Vielleicht war er über das Ziel hinaus geschossen, aber er war doch nicht derjenige gewesen, der angefangen hatte. Trotzdem entließ er ihn ohne Widerstand aus seinen Armen und setzte sich selbst auf. Sie waren Teamkollegen…Freunde… Wie hatten sie es soweit kommen lassen können? Außerdem stand er doch gar nicht auf Männer. Aber Robins Art brachte ihn einfach dazu, ihn beschützen zu wollen. „Au.“ Abrupt wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Man konnte ihn nicht fünf Minuten alleine lassen. Seufzend stand er auf und folgte ihm ins Zimmer. Er wollte an der Balkontür stehen bleiben, um ihn nicht zu bedrängen. Aber dann sah er ihn verloren auf dem Bett sitzen und ging doch zu ihm. „Darf ich?“, fragte er leise und deutete neben ihn.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er ließ den Kopf sinken und starrte auf den Fußboden. Wieso machte er das? Roman hätte sicher besser weiterleben können, wenn sie sich nicht geküsst hätten. Vermutlich war er für ihn nur eine Ablenkung, weil er seine tolle Freundin nicht mehr hatte. Eine kleine Träne rollte über seine Wange. Er wischte sie schnell weg, weil er Geräusche nahe der Tür hörte. „Darf ich?“ Er sah nicht auf. Es konnte niemand außer Roman sein. Allein seine Stimme bescherte ihm eine Gänsehaut. Niemals hatte er gedacht, dass er jemanden brauchte, der ihn beschützte. Doch plötzlich wollte er nichts anderes mehr. „Klar.“ Er wusste nicht, was er sagen wollte und deswegen schweig er einfach. Es war besser so.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Klar.“ Es klang nicht so überzeugend, wie Robin es vermutlich beabsichtigt hatte. Langsam setzte er sich neben ihn und wartete einfach ab. Doch das Schweigen hielt an, sodass er schließlich selbst das Wort ergriff. „Ich habe keine Ahnung, ob gerade der richtige Moment ist, aber…wir sollten über eben…reden.“ Nur eine Sekunde später merkte er, wie das für Robin klingen musste. Vor allem, wenn er dabei an die Worte von Mats dachte. Deshalb legte er seine Hand sanft auf den Oberschenkel seines Freundes und beugte sich zu ihm, um ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Ich habe keine Ahnung, ob gerade der richtige Moment ist, aber…wir sollten über eben…reden.“ Er schluckte. Das war der Anfang vom Ende. Er würde zu hören bekommen, dass er ihn als Freund sehr schätzte, aber zwischen ihnen niemals mehr sein würde. Doch seine Berührung an seinem Oberschenkel und auch der überraschende Wangenkuss stimmten ihn wieder um. Er war völlig verwirrt und wusste nicht, was er tun sollte. Tränen kullerten über seine Wangen und er klammerte sich überfordert an Romans Hand. „Bitte...hass...mich...nicht“, schluchzte er leise und verkrampfte sich.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Seine Augen wurden größer, als er sah, wie Tränen über Robins Wangen liefen. Das war bestimmt nicht seine Absicht gewesen. Dass er sich dann noch an seine Hand klammerte, ließ ihn weiter zu ihm rutschen. „Bitte…hass…mich…nicht.“ Erschrocken sah er Robin an und vergaß für einen Moment sogar den Schmerz, den seine verkrampften Hände in seinen Fingern auslösten. „Was?“, rief er entgeistert aus und zog Robin reflexartig an sich. „Ich könnte dich nie hassen“, flüsterte er und hatte ihn schließlich halb auf seinen Schoß befördert. Er wusste nicht, wie der Jüngere zu dieser Annahme kam, aber das war auch egal. Er musste ihn davon überzeugen, dass das ein riesengroßer Unsinn war. „Wie könnte ich dich küssen, wenn ich dich hasse?“, fragte er leise und küsste eine Träne von seiner Wange.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Was?“ Er wollte schon etwas erwidern, da lag er schon in Romans Armen. Es musste zu schön sein, um wahr zu sein. „Ich könnte dich nie hassen.“ Roman hatte ihn weiter zu sich gezogen und er hatte sein übriges getan, sodass er nun vollständig auf seinem Schoß saß. „Wie könnte ich dich küssen, wenn ich dich hasse?“ Eigentlich hatte er ja Recht. Aber er hatte doch bloß Angst, dass er ihn von sich stoßen würde. Als er noch einen Kuss auf seine Wange hauchte, sah er ihn einfach an. Seine dunklen braunen Augen zogen ihn magisch an. Sie bedeuteten ihm viel mehr, als er es eigentlich zugeben wollte. „Ich weiß nicht“, gab er zu und senkte den Blick. „Ich hab nur Angst, dass du...mich...nicht mehr magst...weil...ich...“ Er wusste nicht, wie er sich ausdrücken sollte und so sah er ihn einfach nur an.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Ich weiß nicht. Ich hab nur Angst, dass du…mich…nicht mehr magst…weil…ich…“ Er hatte eine ungefähre Vorstellung davon, was Robin sagen wollte. Umsichtig strich er ihm die Tränen aus dem Gesicht und lächelte ihn dann an. Genau diese Situationen waren es, in denen sich sein Beschützerinstinkt besonders ausgeprägt zeigte. „Ich mag dich, Robin“, murmelte er und legte seine Arme locker um seine Schultern. „Ich gebe zu, ich habe das alles nicht geplant und es ist neu und irgendwie auch…merkwürdig…aber das ändert nichts an der Tatsache, dass du mir mehr als sympathisch bist“, versuchte er zu erklären, was in ihm vorging. „Bürschchen“, fügte er dann noch leise hinzu.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er schloss die Augen, als Roman ihm über die Wangen strich. Das fühlte sich einfach viel zu gut an. Romans anschließendes Lächeln ließ es freudig in seinem Bauch kribbeln. „Ich mag dich, Robin.“ Es fühlte sich so vertraut an, dass er seine Arme um seine Schultern legte und er fühlte sich gleich viel wohler. „Ich gebe zu, ich habe das alles nicht geplant und es ist neu und irgendwie auch…merkwürdig…aber das ändert nichts an der Tatsache, dass du mir mehr als sympathisch bist.“ Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Das war weitaus mehr als er erwartet hatte. „Bürschchen.“ Sein Blick wurde sanft. Er liebte es einfach, wenn er ihn so nannte. „Roman“, hauchte er leise und legte seine Lippen sanft auf die seines Freundes.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Es erleichterte ihn, dass er Robin auf andere Gedanken bringen konnte. Das schloss er zumindest aus dem Lächeln, das sich langsam auf dessen Gesicht ausbreitete. „Roman.“ Er musste ebenfalls lächeln. Dann hatte er wohl alles richtig gemacht. Den Kuss erwiderte er genauso sanft und dieses Mal würde er ihn nicht intensivieren. Das war eben etwas eskaliert und das wollte er wirklich nicht wiederholen. Deshalb begnügte er sich damit, durch Robins Haare zu streichen und ihn anschließend an sich zu ziehen.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Der Kuss war ruhig und auch wenn ihm das auf der Terrasse auch gut gefallen hatte, war er gerade froh darüber, dass sie es langsam angingen. Auch wenn er sonst anders war. Er seufzte leise, als Roman durch seine Haare fuhr und drängte sich ihm weiter entgegen. Diese Nähe würde er nicht mehr missen wollen. Irgendwann lehnte er sich zurück und lächelte bloß. Doch dann kam ihm ein Gedanke. Vielleicht würde so alles etwas lockerer werden. „Eigentlich weiß ich auch nicht, was ich mit so einem alten Mann will.“ Er grinste ihn frech an. Das passte schon eher wieder zu ihm.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Die Nähe zwischen ihnen kam ihm so vertraut vor, dass er lächeln musste. Hätte ihm jemand gesagt, was ihn in Frankreich bei der EM erwartete, er hätte ihn für verrückt erklärt. Aber jetzt war es einfach selbstverständlich, dass er mit Robin hier saß, ihn küsste und das erste Mal seit langem wieder ansatzweise glücklich war. „Eigentlich weiß ich auch nicht, was ich mit so einem alten Mann will.“ Sofort verschwand das Lächeln und er kniff die Augen zusammen. „Willst du etwa frech werden?“, knurrte er und verfrachtete ihn kurzerhand auf den Rücken und beugte sich über ihn. „Ich werde dir schon beibringen, dass man gegenüber Erwachsenen Respekt zu haben hat“, drohte er und stieß ihm den Zeigefinger gegen die Brust.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Romans Blick verfinsterte sich und auch wenn er glaubte, dass er nicht ernsthaft sauer auf ihn war, würde er sich nicht mit ihm anlegen wollen. „Willst du etwa frech werden?“ Romans deutlich dunklere Stimme bereitete ihm eine Gänsehaut und er fand sich ziemlich überrascht auf dem Rücken wieder. Dass er sich über ihn beugte, ließ sein Herz aufgeregt schneller schlagen. „Ich werde dir schon beibringen, dass man gegenüber Erwachsenen Respekt zu haben hat.“ Innerlich grinste er. Dieses Spiel gefiel ihm ziemlich gut und er würde Roman sicher noch weiter reizen. So leicht bekam man ihn nicht klein. „Von einem Dortmunder lasse ich mir bestimmt nichts sagen.“
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Von einem Dortmunder lasse ich mir bestimmt nichts sagen.“ Sein Blick verfinsterte sich. „Du bist mehr als frech, mein Lieber.“ Aber er freute sich trotzdem, dass sie immer noch so locker miteinander umgehen konnten. Denn das wollte er wirklich nicht aufgeben. „Momentan sind wir bei der Nationalmannschaft. Ohne mich wärst du Grünschnabel doch aufgeschmissen“, grinste er und setzte sich auf seine Beine. Er zögerte, weil er nicht wusste, ob er das durfte. Sie hatten sich geküsst und wussten beide in ihrem Inneren, dass mehr zwischen ihnen war. Trotzdem war sein Vorhaben noch einmal etwas anderes. Aber er bezweifelte, dass es Robin nicht gefallen würde. Deshalb schob er seine Hand unter Robins Shirt und streichelte über die Bauchmuskeln. Seine Reaktion ließ ihn schmunzeln. Aber auch seine Finger kribbelten, als er ihn berührte. Doch schon im nächsten Moment zog er seine Hand zurück und streckte sich. „Dann hättest du nämlich vergessen, dass wir zum Training müssen.“ Grinsend stand er auf und zog Robin ebenfalls auf die Beine. „Tasche gepackt?“
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Du bist mehr als frech, mein Lieber. Momentan sind wir bei der Nationalmannschaft. Ohne mich wärst du Grünschnabel doch aufgeschmissen.“ Empört sah er ihn an. Er war doch kein Grünschnabel. Doch er konnte nicht antworten, weil Roman es sich auf seinen Beinen bequem machte und ihn das im ersten Moment doch ziemlich irritierte. Aber er konnte nicht leugnen, dass ihm dieser Anblick gefiel. Seine Muskeln zeichneten sich durch das Shirt ziemlich deutlich ab und seine dunklen Haare fielen ihm teilweise ins Gesicht. Auch wenn er einige Jahre älter war als er selbst, war er immer noch unheimlich attraktiv. Als er dann eine Hand unter sein Shirt wandern ließ, schloss er die Augen. Die Berührung kam plötzlich, war aber deswegen nicht weniger angenehm. „Roman“, keuchte er leise. „Dann hättest du nämlich vergessen, dass wir zum Training müssen.“ Frustriert sah er Roman an. Wie konnte er ihn so berühren und eigentlich wissen, dass sie zum Training mussten? Das war nicht fair. „Tasche gepackt?“ Ohne ein Wort zu sagen, ging er zum Schrank und zog sich dann einfach vor Romans Augen um. Verstecken brauchte er sich jetzt definitiv nicht mehr.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
Er wusste, dass er unfair spielte. Aber Robin hatte es nicht anders gehandhabt. Deshalb fühlte er sich nicht unbedingt schuldig. Als er sich dann allerdings vor seinen Augen umzog, legte er grinsend den Kopf schief und grinste. „Netter Anblick“, kommentierte er sein Tun und streifte sich dann selbst das Shirt über den Kopf. Er wusste, dass er sich um seinen Körper keine Sorgen machen musste. Da war sein Job eindeutig von Vorteil. „Können wir?“ Nachdem Robin zugestimmt hatte, schnappte er noch seine Schuhe und verließ dann mit ihm das Zimmer.
Tbc: Trainingsplatz
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
cf: Trainingsplatz
„Nimm ruhig.“ Überrascht setzte er die Flasche auf. Eigentlich hatte er etwas anderes erwartet. Robin ließ doch sonst keine Gelegenheit aus, ihn zu ärgern und diese Gelegenheit ließ er aus? Das passte nicht zu ihm. „Ich gehe duschen.“ Er lächelte ebenfalls und wusste doch nicht, was er davon halten sollte. „Warte, ich komme…mit.“ Seufzend stand er auf und lief erst noch zurück zum Tor, um seine Sachen zu holen, ehe er ihm folgte. Er holte Robin noch auf dem Flur ein. Grinsend schob er vor ihm seinen Schlüssel ins Schloss und trat ein. „Schneller“, lachte er und ließ seine Tasche achtlos auf den Boden fallen. „Wer geht zuerst ins Bad?“ Das war der Nachteil bei den Doppelzimmern. Aber er hoffte, dass das keine großen Probleme geben würde.
„Nimm ruhig.“ Überrascht setzte er die Flasche auf. Eigentlich hatte er etwas anderes erwartet. Robin ließ doch sonst keine Gelegenheit aus, ihn zu ärgern und diese Gelegenheit ließ er aus? Das passte nicht zu ihm. „Ich gehe duschen.“ Er lächelte ebenfalls und wusste doch nicht, was er davon halten sollte. „Warte, ich komme…mit.“ Seufzend stand er auf und lief erst noch zurück zum Tor, um seine Sachen zu holen, ehe er ihm folgte. Er holte Robin noch auf dem Flur ein. Grinsend schob er vor ihm seinen Schlüssel ins Schloss und trat ein. „Schneller“, lachte er und ließ seine Tasche achtlos auf den Boden fallen. „Wer geht zuerst ins Bad?“ Das war der Nachteil bei den Doppelzimmern. Aber er hoffte, dass das keine großen Probleme geben würde.
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Re: Hotelzimmer von Roman Weidenfeller und Robin Knoche
„Warte. Ich komme mit.“ Während er voraus lief, atmete er tief durch. Es würde alles gut werden. Das Drama war vorbei. Roman mochte ihn auch. Gerade wollte er die Tür aufschließen, da kam Roman ihm zuvor. „Schneller.“ Normalerweise wäre er darauf eingegangen, aber irgendwie war ihm momentan nicht danach. „Wer geht zuerst ins Bad?“ Er stellte seine Tasche neben den Schrank. „Geh ruhig. Ich setze mich nach draußen.“ Unterwegs nahm er noch sein Handy mit und setzte sich dann auf dem Balkon in einen der Stühle. Er wollte nicht so sein und doch war es so blöd, dass Roman diese ganzen Dinge beim Training nicht gespürt hatte. Bei den Torschüssen hatte er vermutlich nur den Ball anvisiert und eben waren ihm seine eigenen Blicke auch entgangen.
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„Geh ruhig. Ich setze mich nach draußen.“ Er verzog irritiert das Gesicht. Da stimmte etwas nicht. Doch gerade konnte er ihm wohl nicht helfen. Deshalb verschwand er im Bad und merkte erst nach der Dusche, dass er keine frischen Sachen mitgenommen hatte. Seufzend trocknete er sich ab und verließ das Zimmer dann nur mit einem Handtuch um die Hüften. Robin saß immer noch draußen und deshalb ging er einfach zu ihm. „Du kannst duschen“, lächelte er und war verwundert, dass er kaum reagierte. „Oder du küsst mich einfach.“
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