Forever yours

"Denkst du nicht, dich nochmal mit ihm zu treffen und ihm vorzuhalten, wie viel besser du es ohne ihn hast? Verheiratet, spielerfrau und bald Kriegen wir Zuwachs", er grinste breit, "du weißt schon, ein wenig fies sein?"

"Hmmm.. eigentlich will ich ihn nie wieder sehen" sagte sie.
"er weiß doch das ich verheiratet bin und dich kennt er auch"

"Ich liebe dich, meine Frau", lächelte er und strich ihr über die Haare.
"Du brauchst dir keine Sorgen um diese Ex arschlöcher zu machen. Der Prinz beschützt seine Prinzessin vor den bösen Drachen."

"gut" grinste sie und küsste ihn.
"ich hab den besten Prinz der Welt!"

"Ist ja auch nicht schwer mit so einer schönen Prinzessin", lächelte Kuba und küsste Nina. "Weißt du, ein Glück, dass du den Manuel los bist."

"aber richtig! Sonst hätte ich mich mit dir gar nicht treffen können!" lachte sie.

"Vielleicht hättest du ihn mit in Marseille gehabt. Vielleicht wäre ich nie in dich hineingerannt. Ich wäre nie so glücklich geworden, hätte nie meine traumfrau gefunden und würde wahrscheinlich auch Oli nur noch selten sehen. Wir würden kein Kind bekommen, das hoffentlich so perfekt wie die Mutter ist. Du tust mir so gut, Nina. Danke, mein schatz!"

"Schatz ich bin so froh das es so kam!
Du bist mein Traummann und ich werde dich immer lieben und ich bin so glücklich dich zu haben! Ich glaube wir tun uns gegenseitig gut."

"Ich liebe dich über alles", grinste er und verschränkte ihre Hände mit miteinander.
"Spürst du wie es rast?", fragte er mit ihrer Hand auf dem herzen.

"Ja spür meins" grinste sie.
"Nur wegen dir" lächelte sie und küsste ihn.
"Du bist das beste was mir je passiert ist."

"Du auch, Ninchen, du auch. Frohe Weihnachten, mein Schatz."
Er schloss wieder die Augen und zog Ninas Geruch ein.

"Frohe Weihnachten" sie hauchte ihm ein Kuss auf die Stirn und kuschelte sich an ihn.
"Mein Schatziii forever"

Kuba schnurrte leise und zufrieden. Sanft strich er über Ninas Oberkörper und döste vor sich hin.

Nina genoss seine sanften Berührungen und atmete etwas schneller. Sie betrachtete ihn. Er sah einfach umwerfend aus.

Kuba spürte ihren Blick auf sich und öffnete ein Augen. "Ist was?", fragte er und sah an sich herunter. Alles wie immer.

"Nichts, was soll sein?" fragte sie ihn.
Sie wartete aber nicht auf eine Antwort sondern küsste ihn einfach.
"Du bist mein umwerfender Mann" grinste sie.

Kuba grinste sie an.
"Vielen Dank, meine Schöne", raunte er und küsste Nina, "Du bist meine Wahnsinnsfrau!"

Nina lächelte. "Dziękuję oder so" lachte sie und streichelte über seinen Bauch.
"ich liebe dich"

"Ich liebe dich auch", er kuschelte sich so dicht es ging an Nina heran, küsste sie liebevoll und schloss wieder die Augen.
Es war so schön harmonisch gerade: sie Fotografen trauten sich nur noch von weiten ran, das Meer rauschte, er hielt seine traumfrau im Arm und sie beiden würden ein Kind bekommen. "Kennst du das mit dem Moment im Marmeladeglas?", fragte er leise.

"Ja du willst den Moment festhalten?" flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.
"Der Moment ist echt perfekt" sie grinste in sich hinein. Gott sei dank standen die Fotografen jetzt sehr weit weg und konnten somit fast nichts mehr sehen.

Kuba streichelte über Ninas Arm und nickte.
"Und wenn es uns mal schlecht geht oder wir streiten, dann lassen wir ein wenig von diesem Moment frei", sinnierte er und lächelte. Sie stritten selten, wenn nicht sogar fast nie und wenn sie es taten löste sich das Probleme oft schnell. Der Moment würde also ewig halten.

Nina nickte. "Aber ich mag es nicht mit dir zu streiten" lachte sie und küsste ihn.
Ich mag es lieber so wie jetzt"

"Ich doch auch", lächelte er und stupste gegen ihre Nasenspitze.
"Dafür ist die Versöhnung umso schöner." Wenn sie sich in die Arme fielen und beteuerten, wie sehr sie einander liebten und wie leid es ihnen tat, gestritten zu haben. Da bewies sich wieder, dass sie füreinander bestimmt waren.
"Ich könnte das Glas auch mit ins Trainingslager nehmen."

"Dann riechst du rein wenn es dir schlecht geht und dann bin ich bei dir" lächelte sie.
"Ich liebe dich" sagte Nina und küsste ihn lange.

Er legte eine Hand an ihre Wange und erwiderte den Kuss.
"Ich liebe dich auch", lächelte er und küsste sie wieder.