Forever yours

Kuba küsste sanft die tränchen weg und nahm Ninas Hand.
"Lass uns nach hause, Hmm? Da sind nicht so viele Kameras auf uns gerichtet?"

Sie nickte und verkreuzte die Finger mit seinen.
Auf Kameras hatte sie keine Lust. "Es wird ja immer mehr weiter spekuliert"

Überrascht drehte Kuba seinen Kopf zu ihr.
"Was sagen sie?", fragte er interessiert, "Warte, wir müssen meinen Koffer noch holen!"
Er drehte sich um und joggte zu seinem Gepäck, dass er diesmal mit zu Nina nahm. Er nahm sofort wieder ihre Hand und küsste sie auf die Wange, während Oli ninas andere Hand nahm. Die Kleine war aber ungewöhnlich still. Ob das an den Zeitungen lag?

"Naja sie spekulieren ob ich es aushalte ohne dich und dann sind sie Oli und mir die ganze Zeit nachgeloffen, wenn wir ins Kino wollten und wollten ein Interview haben und so" seufzte sie.
"Aber ich hab schon ein bisschen zu genommen" murmelte sie.

Kuba wollte gerade etwas erwidern, da sprach ihn ein Pressefutzi an.
"hallo, Kuba. Wie geht es ihnen und Frau halbgebauer?"
"Blaszczykowski, nina heißt Blaszczykowski", zischte er.
"Ja, aber für wie lange?", das saß.
"Wir gehen, bevor ich mich vergessen", raunte er Nina wütend zu. Im Auto atmete er tief durch.
"Was ist mit Oli?", fragte er leise, "Hatte sie doll Angst?" Er legte seine Hand auf ninas.
"und das gu schon zugenommen hast", er lächelte sanft, "freut mich sehr."

"Ja Oli hatte schon Angst, aber das legt sich gerade wieder."
Nina nahm seine Hand und drückte sie. "Denken die echt wir trennen uns wieder?" fragte sie traurig.

"Weil wir versuchen unsere Privatsphäre zu waren. Deswegen versuchen sie alles aus unserem Alltag rauszufinden. Haben sie euch bedrängt? Du kannst es mir ruhig sagen", liebevoll strich er ihr über die wange.

"Ja schon ich konnt Oli grad so wegziehen."
sagte sie.
"Die sollens mal lassen. Nur weil wir fast keine Bilder posten..."

Kuba parkte aus und sah dabei Oli tröstend an.
"Jetzt bin ich ja wieder da und pass auf euch auf.

"zum Glück" grinste sie und küsste ihn kurz.
"ich liebe dich!" sagte sie noch und half dann Oli beim abschnallen.

Kuba nahm seinen Koffer und ließ ihn im Flur stehen. Er nahm Oli auf den Arm und wirbelte sie durch die Luft. "Na meine Kleine?", grinste er.
Oli lachte und schlan die Arme um seinen Hals.
Kuba grinste und küsste sie auf die Wange. "Lass dich nicht von den Männern ärgern, mein Schatz!"

"Die haben mir nix getan nur Mama" sagte sie und kuschelte sich an ihren Vater. "Da war ein Mann der ihren Bauch fühlen wollte so wie du immer und Mama ist ausgerastet und hat dem dann eine geklatscht" erzählte sie.
Nina hat sich auf den Sofa gelegt und ließ Vater und Tochter erst mal alleine.

"Schatz, stimmt das?", fragte Kuba Nina und setzte sich neben sie mit Oli auf dem Schoß. Er legte einen Arm um Nina und küsste sie auf die Wange.

"Was stimmt?" fragte sie verwirrt und schaute Oli dann an. Immerhin hatte sie nicht mitbekommen was sie gesprochen hatten.
"Wenn du das im Auto meinst dann ja..."

"Oli hat gesagt, jemand hat dich betatschen wollen und du hast ihn eine geklatscht?", fragte er und strich ihr über die Wange wobei Oli nickte.

"Ja stimmt ja auch, der soll mich net betatschen! Dann bin ich hald gerastet!"

"Hast du richtig gemacht", grinste er stolz.
"Fürs Protokoll, hauen ist nicht gut!", sagte er zu Oli schnell.
Kuba beugte sich zu Nina und küsste sie lange.
"Warum erzählst du mir so was nicht?"

"Hab ich wieder verdrängt" sagte sie.
"Ja aber Mama war voll fertig und dann musst ich sie trösten" sagte Oli.
"Achwas. Du warst auch voll erschrocken" meinte sie und strich ihr übers Haar.

"Oli geh mal in dein Zimmer", die kleine nickte und verschwand.
"Prinzessin, warum erzählst du mir so was nicht?", fragte er liebevoll, "du kannst mir doch alles erzählen?"

Nina kuschelte sich an ihn. "Ja keine Ahnung" murmelte sie.
"Der wollte hald wissen ob ich Schwanger bin.. so wie jeder Pressefutz"

"Schatz, wenn es dich so fertig macht", murmelte er, "dann können wir es auch öffentlich machen?"

"Nein ich hätte gerne auch meine Privatsphäre. Können die mich nicht einfach in Ruhe lassen?!"

"Ich will nur nicht, dass sie dich so quälen. Ich sehe doch, dass du leidest", meinte er besorgt.

"Machen sie ja nicht, ich will es aber nicht öffentlich machen!"

"Schatz, ist ja ok. Müssen wir ja auch nicht. Reg dich nicht auf, ich möchte nicht mit dir streiten wegen so einem Mist!"