Forever yours

Schadenfroh grinste Kuba und eilte Nina hinterher.
Luna hatte aufgehört zu weinen. Ihr war wohl der Unbekannte einfach gruselig gewesen.
Oli schien überfordert mit ihrem Bruder und froh, dass Nina da war.
"Ich liebe dich", hauchte er und küsste Nina auf die Wange.

"Ich liebe dich auch" lächelte sie.
Nina wollte jetzt nicht fragen ob das mit Agata stimmen könnte. Sie glaubte nicht wirklich daran, aber der Gedanke schlich ihr immer wieder in den Kopf. Lewis hatte sich wieder beruhigt und lachte Nina an.

"Du weißt, dass das nicht stimmt, was er erzählt, oder? Ich bin furchtbar glücklich mit dir!", flüsterte er und legte die Arme von hinten um sie. Luna lag wieder in ihrem Bett und schlief. "Hey, mein Süßer", lächelte er Lew an.

"Ich liebe dich" sagte sie und lehnte sich leicht gegen ihn.
Lew lachte herzhaft und griff mit seinen kleinen Händen an Ninas Nase. "Ja meine Nase" grinste sie "und das ist deine" sie tippte sanft auf seine Nase und Lewis lachte wieder.

"Ich dich auch." Er schnappte nach Lews Nase. "Und jetzt hab ich sie." Lewis sah ihn blöd an. "Du bekommst sie ja wieder", lachte er, "Aber Mamas Nase ist meine."

"Wieso deine?" fragte sie ihn lachend und legte Lewis mit Rassel in sein Bettchen.

"Weil du meins bist!", grinste er und küsste Nina, "Und den has du toll abserviert!"

"Ja nur deins" grinste sie.
"Der soll bleiben wo der Pfeffer wächst, der schreibt mir auch ständig ne SMS. Der denkt doch nicht ernsthaft ich verlass dich?"

"Der denkt doch nicht ernsthaft, ich lasse dich gehen?", grinste Kuba, "lunchen hat gleich gemerkt, dass der doof ist."

"und Lewis auch obwohl er ihn gar nicht gesehen hat" lachte sie.
"Ich glaub wenn du Agata wieder liebst würdest du es mir doch sagen?"

"Würde ich. Ich bin immer ehrlich zu dir. Wenn du diesen Manuel.. Würdest du mir auch sagen, oder? Obwohl, dir doch klar ist, dass ich nie eine andere außer dich lieben könnte?"

"Ja würde ich. Aber tu ich nicht" grinste sie.
"Ich kann auch kein anderen lieben außer dich." sagte sie. "Sagen wir so Manuel wäre ein guter Freund, aber er kapierts nicht, dass ich nix mehr von ihm will."

"Freund", er malte Gänsefüßchen in die Luft, "oder Freund?"

Nina sah ihn verwirrt an.
"Freund in dem Sinne wie eine Freundin"

"Also nicht wie du und ich, sondern mehr wie lukasz und ich?"

"Ja" lachte sie.
"Kumpel" grinste sie.
"An dich kommt keiner ran!"

"Von Vorteil, wenn man glücklich verheiratet bist", lachte er und küsste sie.

"Du gibst mir alles was ich brauche. Da brauch ich doch keinen anderen" grinste sie.
"und außerdem liebe ich dich!"

Kuba lächelte. "Ich liebe dich auch, Nina Blaszczykowski. Du bist das beste was mir je passiert ist!"

"und du bist ebenfalls das Beste was mir je passiert ist!" grinste sie. "Jakub Błaszczykowski!"

"Nur du nennst mich so", grinste er, "und oma, wenn ich was angestellt hab. Jakub mein ich."

"Darf ich das nicht?" fragte sie.
"Ich mag den Namen. Aber dann weißt du ja wer mit dir redet" lachte sie.

"Doch, aus deinem hübschen Mund höre ich das sehr gerne. Du sprichst den Namen so schön", lächelte er, "Ich weiß schon, wenn du mit mir redest. Ich könnte dich doch nie ignorieren!"

"gut Jakub" grinste sie und küsste ihn grinsend.
"Ich könnte Stunden neben dir liegen"

"Hmm, wären da nur nicht so wichtige Sachen wie Essen, Trinken, Toilette und natürlich die beiden", schnurrte er und strich über ihren Rücken.