Forever yours

Kuba strich langsam ihrer Mitte entgegen.
"Hmm, vielleicht bin ich ja gerne gemein", grinste er.

"Hör auf" presste sie zwischen zusammengepressten Lippen hervor. "mhm..."

Kuba grinste und entfernte seine Hände, hielt sie nur noch in den Kniekehlen fest.
"Besser?", lachte er.

"Ja" sagte sie lächelnd.
"oder was heißt besser. In der Situation hier besser"

"Hmm", grinste er böse, setzte sie dann aber ab.
"So, bleiben wir jetzt davor stehen oder kann man durch dein tolles Stadion auch eine Tour machen?"

"Hätte man sich ja schon ankündigen müssen oder?" fragte Jens.
"hmm ich weiß nicht"

"Wollt ihr oder wollt ihr nicht?", fragte Kuba nach.

Nina schüttelte den Kopf, sie hatte gerade echt andere Probleme.
"Wegen uns auch nicht" sagten Jens und Selina.

"Na gut, was wollt ihr noch machen?", fragte Kuba und nahm wieder Ninas Hand.

"Du bist ein Arsch" flüsterte sie ihm ins Ohr und verkreuzte die Finger mit seinen.
"uns egal" sagten ihre Eltern.

"Ich liebe dich auch", grinste er leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange.
"Guter oder schlechter?"
"Papa, ich will auch einen Kuss!", jammerte Oli und bekam direkt einen.

"Ich bin jetzt erregt!" flüsterte sie "und nur weil du so gemein bist!"

"Tut mir leid", nuschelte er und legte einen Arm um ihre Schultern.
"Lasst uns nach Hause!", beschloss er laut und zu Nina sagte er leise: "Da mache ichs wieder gut."

"Ok" sie machten sich alle auf den Weg zum Auto und stiegen ein. Mittlerweile war es auch dunkel. Ninas Eltern machten ich fertig und gingen dann im Gästezimmer schlafen. Nina legte die Zwillinge und Oli noch schnell schlafen, bevor sie auch ins Bett ging. "sooo!"grinste sie.

"Komm her, meine arme Prinzessin", lächelte er und breitete die Arme aus, "hat der Prinz dich geärgert?"

"Ja! Aber sehr! Ich will entschädigung" grinste sie dreckig.

"Was schwebt dir denn so vor?", fragte er mit dem selben Grinsen und schob sanft ihr Shirt hoch.

"Schmutzige Dinge" lächelte sie.
"Du fängst ja schon an" grinste sie.

Nach Ninas Shirt musste auch ihre Hose weichen, dann wurde sie von ihm auf die Matratze gedrückt.
"Ich glaube, da lässt sich was machen", grinste er und küsste ihren Oberkörper.

"oh gott" keuchte sie und schob ihre Hände in seine Hose. "Geht ja mal gar nich wenn du noch angezogen bist" nuschelte sie und zog ihn aus. "Mehr"

Kuba grinste neckisch und zog ihr die Unterhose aus. Langsam küsste er sich weiter herunter...

Dieser Mann brachte sie noch um den Verstand. Keuchend drückte sie ihm ihr Becken entgegen.

"Mehr?", fragte er grinsend nach und fuhr sanft über ihren Bauch.

"Ja mehr" keuchte sie.

Kubas Gesicht verschwand vollständig zwischen ihren Beine und er fing an sie sanft zu verwöhnen.