Forever yours

"Nein, meine!", schmollte Kuba und verstärkte seinen Griff um Nina.
"Du findest das gut, wa?", grinste er Nina an.
"Papileeeeeeeeeein? Ich hab dich sooooooooooo lieb", schleimte Oli.
"Hmm, ok. Vielleicht teile ich Nina mit dir."

"oh ja" flehte Oli.
"Mir macht das nichts" lachte Nina.

"Na gut", räumte Kuba grinsend ein und schließ Nina ein Stück los, damit auch Oli sich an sie kuscheln konnte.
"Zufrieden?"
"Ja! Nein, warte: ich liebe dich", machte Oli ihn wieder nach.
"Das hat noch gefehlt", grinste Kuba und küsste Nina.

"Ich dich auch" sagte Oli für Nina die gerade ihren Mund aufmachen wollte um zu antworten.
"Ich dich auch" nuschelte sie gegen seine Lippen.

"ich muss aufstehen", seufzte Kuba, "ich muss zum Training..."

"Maaan" seufzte sie. "Ich will nich das du gehst"

"Du weißt, dass ich muss", seufzte er und zog sich um.
"Bis nachher! Baut keinen scheiß!", grinste er und küsste erst Oli auf die Wange, dann einen langen Kuss für Nina.

Nina erwiderte den Kuss und fütterte derweilen die Zwillinge und spielte ein wenig mit ihnen

Kuba kam kaputt vom Training, schmiss seine Sachen in die Waschmaschine und tapste müde durchs Haus.
"Ninchen?"

"Ja?" rief sie aus dem Wohnzimmer und legte die Zwillinge ins Bett, weil sie kurz vorm Einschlafen waren.

Kuba schlurfte ins Wohnzimmer und umarmte Nina von hinten.
"Was hast du so gemacht?", nuschelte er kuschelbedürftig und schloss die Augen.

"Mit den Zwillingen gespielt und wie war das Training?" fragte sie und lehnte sich leicht gegen ihn.

"Anstrengend", murmelte er und vergrub sein Gesicht an ihrem Nacken.
"Sehr anstrengend."

"Oh dann musst du dich jetzt ausruhen" lächelte sie. "Leg dich hin, ich kümmer mich um dich"

"Musst du nicht", brummte er, fiel aber auf die Couch. "Bekomme ich einen Kuss?", nuschelte er.

"Ja" lächelte sie und setzte sich zu ihm und gab ihm ein Kuss.

Kuba legte sofort die Arme um sie und kuschelte sich an sie.
"Bleib hier."

"Hatte nicht vor zu gehen" lachte sie und kuschelte sich an ihn.

Kubas Kopf rutschte auf ihren Schoß und prompt war er eingeschlafen.

Nina strich ihm durch die Haare und lächelte.
Er war wirklich geschafft.

Kuna schnurrte und schmiegte sich an sie. Bei ihr schlief er doch am besten.

Nina lächelte und legte seinen Kopf sanft auf ein Kissen und legte sich dann neben ihn.
Ein bisschen eng, aber ging.

Kuba grummelte, als sie sich bewegte, drückte sie aber gleich wieder an sich.
"Ich liebe dich", murmelte er.

"Ich dich auch" flüsterte sie und küsste ihn auf die Wange.

Kuba schnurrte wieder und vergrub das Gesicht an ihrer Halsbeuge um ihren Duft einzuziehen.