Forever yours

"Was ist denn?", lächelte er und schob ihr wieder einen Löffel in den Mund.

"Ich könnte schon wieder..." murmelte sie und biss sich verlegen auf die Lippe.
Dann aß sie wieder von dem Löffel. "aber hier sind Menschen" seufzte sie.

Grinsend küsste Kuba sie und schob seine Hand zwischen ihre Körper weiter herunter in ihr Höschen wo er leicht über ihre Mitte strich.
"Oh ja, sehr viele Menschen", flüsterte er und knabberte an ihrem Ohr.

"Schaaatz" keuchte sie.
"Was machst du?" sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter um nicht laut los zu stöhnen.

Er drang unauffällig in sie ein und strich mit der freien Hand durch ihre Haare. Er drückte sie leicht dichter an seine Schulter und kraulte ihren Nacken.
"No risk, no fun", grinste er.

"Nicht aufhören" stöhnte sie erregt und schaute vorsichtig ob es jemand gehört hatte.
"schneller!" keuchte sie.

"Alles ist gut", grinste er und streichelte ihre Wange, während er sie stürmisch küsste und seine Bewegung beschleinigte.

Nina erwiderte den Kuss auch fordernd und stöhnte leise gegen seine Lippen.
Bis sie Fotoblitz störte. "Fuck"

Kuba verdrehte lachend die Augen und küsste sie wieder.
"Das haben sie niemals gesehen", raunte er, "Oder soll ich aufhören?"

"Nein! Ich komme gleich" keuchte sie ihm ins Ohr stöhnte leise.
"und was wenn doch?"

"Dann ist es jetzt eh zu spät", lächelte er und drückte wieder die Lippen auf ihre um ihr Stöhnen zu dämpfen.

Nina kam langsam und entspannte sich wieder. "Ich liebe dich" grinste sie und fuhr mit beiden Händen in seine Haare.
"Robert oder Lukasz werden uns dann ja informieren wenn was in der Zeitung steht oder?"

Kuba lächelte und küsste sie sanft.
"Ich liebe dich auch. Werden sie, aber vergiss das jetzt mal", er küsste sie wieder und strich über ihren Rücken.
"Nur den Moment genießen..."

Sie nickte und kuschelte sich an ihn. "Du bist geil" grinste sie und küsste ihn.
"und mein Mann!"

"Und du bist heute extrem kuschelig", schnurrte er, "und mehr..."

"Ja ich weiß... gehen wir ins Hotel?" schnurrte sie.
"Da können wir weiter kuscheln" zwinkerte sie.

"Unmöglich, du bist unmöglich!", er stand auf und zog sie mit hoch. "unmöglich heiß", raunte er und nahm die Tasche.
"Ich mag kuscheln!"

Nina legte einen Arm um ihn. "Und du erstmal" raunte sie ihm ins Ohr.
"Schatz?"

"Hmm?", fragte er und sah sie lächelnd an.

"Du hast einen Ständer" murmelte sie grinsend.
"Vielleicht solltest du die Tasche davor halten oder so" lachte sie.

Kuba wurde rot und hielt die Tasche vor seine Hüfte.
"Hubs", murmelte er und nahm Ninas Hand.
"Naja, wenn du so rumstöhnst", grinste er.

"Ja jetzt bin ich wieder schuld" lachte sie und strich ihm über die Wange.
"Brauchst du doch nicht rot werden, ist doch geil, da können wir gleich..." Sie schüttelte den Kopf.

Kuba beeilte sich und schmiss die Tasche in die Ecke.
"Du bist so geil", raunte er und zog sie an sich.

Nina schaute ihn verwirrt an.
"Du erst mal" murmelte sie und strich seinen Rücken entlang.

"Ich will dich", grinste er und drückte sie auf das Bett, "jetzt."