Forever yours

Nina schwätzte noch eine Weile mit ihnen und stand dann schnell auf.
"Fuck" sie rannte ins Bad und schloss sich ein.

"Nina?", fragte er, stand auf und klopfte an die Tür.

Sie schob den Schlüssel unter der Tür durch wie Kuba letztens und ließ sich kaltes Wasser übers Gesicht laufen.

Kuba betrat das Bad und strich Nina über den Rücken.
"Was ist los, mein Schatz?"

"Willst dus wissen?" fragte sie und biss sich auf die Lippe.
"Ich wollts dir eigentlich an einem passendem Moment sagen..."

"Wenn es nichts schlimmes ist, kannst du gerne warten, bis der Moment gekommen ist", meinte er sanft und strich über ihre Wange.

"Es ist nichts schlimmes." murmelte sie und wischte sich das Gesicht trocken.
"Hast du aufgelegt?"

"Dann warte", lächelte er und küsste ihren Mundwinkel, "Nein... ich hab Mats liegen gelassen. Sicher hat der aufgelegt."

Nina nickte.
"Was denkst du?" fragte sie lächelnd.
"Ich halte das eh nicht lange aus..." lachte sie.

"Lebensmittelvergiftung?", riet er, "Was lachst du?"

"Nein" lächelte sie und stand auf. "Lass uns wieder hinlegen" meinte sie und lief zum Bett.

Kuba kuschelte sich zu ihr in das zerwühlte Bett.
"Also keine Lebenmittelvergiftung..."

Sie schüttelte den Kopf und kuschelte sich an ihn.
"Ich... Es hat mit dir zu tun" lächelte sie.

"Mit mir?", überrascht sah er sie an.

"Jop" lächelte sie.
"Wieso der Blick?"

"Also... bist du nicht krank?", erklärte er verwirrt.

"Nein, hab ich das gesagt?" fragte sie.
"Nur du bist krank, ich nicht..."

"Du... seit wann weißt du es?", er strahlte sie breit an.

"Vorgestern" grinste sie.
"Gut?"

"Vorgestern? Du hast mich angelogen, als du gestern Nacht gesagt hast, du wärst nicht schwanger?", er sah sie ernst an, lachte dann aber, "Spaß. Das ist so toll! Wie lange schon?"

Sie lächelte. "Tut mir Leid..." sagte sie entschuldigend.
"Was wie lange?"

"Wie lange du schon schwanger bist", schnurrte er.

"Weiß ich nicht, schätz mal 4 Wochen?" murmelte sie und kuschelte sich enger an ihn.

"4 Wochen schon", murmelte er. "Weißt du was?", grinste er.

"Nee was?" fragte sie und küsste ihn sanft.
"Ich liebe dich"