Forever yours

"Die Leute die da drin stehen, kennst du entweder persönlich oder bist mit ihnen verheiratet", lachte er.
"Aber ist immer wieder spannend."

"Eben" grinste sie.
"Naja ich kenn gewisse schauspieler und so jetzt auch nicht..." sagte sie.
"Und ich will wissen ob das Bild vom Strand drin ist."

"Oh", murmelte er, "Ja, mal sehen."
Er schlenderte weiter mit ihr durch den Shop und blieb dann vor den Zeitungen stehen.

"Du weißt ja auch nicht mit wievielen Männern ich verheiratet bin, nein Spaß! Also wollen wir mal sehen." murmelte sie und öffnete die Bild.
"Hier schau"

"Du gehörst nur mir", grinste er und sah in die Zeitung.
"Ich bleibe dabei, dass du furchtbar gut aussiehst", murmelte er bei dem Bild.
"Sorry, dass ich das nicht verhindern konnte."

"und du nur mir" grinste sie und legte die Arme von hinten um ihn.
"Ach ist schon ok..." lächelte sie.
"Kaufst du die?"

"Klar", er nahm ihr die Zeitung ab und bezahlte.
"Das Foto kommt in den Ordner mit den Unterwäschefotos", grinste er dreckig.

"Dieser Blick" grinste sie.
"Da werd ich gleich noch schwach" flüsterte sie leise und lief wieder zu ihrem Gate.
"was steht denn da eigentlich... Kuba besorgt es seiner Frau... ähm ja... der Titel bringt es eigentlich auf den Punkt" lachte sie und wurde rot.

Dortmunder Spieler im Liebesglück - und lässt die Öffentlichkeit dran teilhaben.

Las er vor.
"Ich finde es gut getroffen", grinste er, "Aw, du bist wieder so süß rot."
"Ohooo, du wirst schwach?"

Am Strand von Kuba ließen es sich die zwei gut gehen. Nina lachte.
"Ich sag ja nur Felsen" grinste sie.
"Nein das ist nicht süß"

"Zum Glück warst du so schlau, den zu finden, da wären noch bessere Fotos bei rausgekommen", grinste er.

"Ja, das denk ich auch..." grinste sie und küsste ihn.
"Ich liebe dich" sagte sie und nahm seine Hand.
"Komm wir dürfen rein." Langsam betratt sie den Arm, der zum Flugzeug führte.

Kuba musste sich stark zusammenreißen nicht stehen zu bleiben und zurück zu gehen. Er könnte spanisch lernen und Kuba war schön...
Aber andererseits vermisste er die Kinder...
Nina könnte sie holen...
Er schüttelte den Kopf und klammerte sich nur an Ninas Hand.
"FLugzeuge sind scheiße", grummelte er.

"Enge Räume auch...." murmelte sie und drückte nur seine Hand.
"Wir schaffen das... zusammen! Durch dick und dünn, du weißt!"
Sie betraten das Flugzeug und setzten sich auf ihre Plätze.

"Ich liebe dich", lächelte er und küsste sie kurz.
"Wir beide, auf eh und je."

"Ich liebe dich auch" sagte sie und erwiderte den Kuss.
Dann warte sie gespannt bis das Flugzeug anrollte.
"Bereit?"

"Nein, ich will raus", murmelte er und schloss die Augen, "Bitte!"

"Nein, du kannst mich doch nicht alleine lassen!" sagte sie und nahm seine Hand.
Dann rollte es an und wurde immer schneller bis es abhob.
"Du kannst die Augen aufmachen wir sind oben" grinste sie.

"Ich will doch raus", murmelte er und klammerte sich hilflos an ihre Hand.
"Nina, ich bekomme Panik", zischte er mit erstickter Stimme.

"Bleib ganz ruhig und mach dich mal locker" sagte sie und streichelte über seinen Oberschenkel.
"Kuck mal" Nina holte ihr Handy raus und zeigte ihm die Fotos aus dem Urlaub. Hoffentlich lenkte das ab.

Kuba rutschte tiefer in seinen Sitz und legte den Kopf auf Ninas Schulter. Er versuchte wirklich nicht an die Höhe zu denken, aber die Ansagen des Piloten machten es ihm nicht leicht. Irgendwann schüttelte er den Kopf und schloss die Augen wieder.
"Erzähl mir lieber was", murmelte er, "Irgendwas. Kindheitsgeschichten, über die Krümel oder sonst was."
Er vergrub das Gesicht an ihrer Halsbeuge und versuchte ruhig zu atmen und sich auf Ninas Stimme zu konzentrieren.

"Puh... über die Krümel weißt du ja alles... kennst du eigentlich deutsche Märchen? Wenn nicht erzähl ich dir jetzt eins.
Also... es war ein mal ein Mädchen namens Aschenputtel... usw.
und hats dir gefallen?"

Kuba nickte müde und gähnte.
Viel von der Geschichte hatte er nicht mitbekommen. Ninas Stimme war beruhigend genug gewesen und nun schlug die Müdigkeit der letzten Nacht zu.
Er schlief ziemlich schnell ein, weigerte sich aber Nina loszulassen.

Nina kuschelte sich an ihn und strich ihm durch die Haare.
"Schlaf gut" fluesterte sie noch und gab ihm ein Kuss auf die Haare.
Sie lehnte sich gegen das Fenster und schlief ebenfalls ein wenig.

Kuba wurde von der Stewardess geweckt.
"Essen", machte diese nur unfreundlich. Kubas Blick ging zu Nina und der geöffneten Jalousie vom Fenster.
"Haben sie das aufgemacht?", fauchte er die FLugbegleiterin an und schob es schnell wieder herunter. Er weckte Nina sanft und nahm das Essen der eingeschnappten Frau entgegen.
Tausende Meter über dem Boden und sie machte das Fensterding hoch, die doofe Kuh.
"Es gibt Frühstück", lächelte er Nina an und küsste sie kurz.