Forever yours

"Ich liebe dich auch", lächelte er und schloss die Augen. Schnell war er eingeschlafen.

Nina war ebenso schnell eingeschlafen und lächelte im Schlaf.
Sie war froh Kuba zu haben.

Kuba träumte besonders gut. Nina und er, für immer und ewig, mit ihren Enkel.

Am nächsten Morgen wurde Nina von Lewis geschrei wach.
Sie lief schnell zu ihm um Kuba nicht zu wecken. Nina war eh schon nackt und konnte ihn gleich stillen.

Weil Nina ihm fehlte griff Kuba nach der plüschkugel und kuschelte mit der.
Er schlief ruhig weiter.

Lewis gab trotzdem keine Ruhe.
"Man Lew, was hast du denn?" fragte sie und zog sich schnell was an.
Sie ging in ihr Bett und nahm Lewis mit.
"Ich bin doch da" sie drückte ihn an sich und kitzelte ihn, als er anfing zu lachen.

Kuba tapste noch halb schlafend mit der Kugel im Arm durchs aus.
"Niiiiinchen?", murmelte er, warf das kuscheltier weg und kroch ins bett.
"Lew", murmelte er überrascht und strich über dessen Wange.
"Morgen..."

"Ja er hat rumgeschrien, aber ich wollte dich nicht wecken" murmelte Nina und küsste ihren Mann.
"Morgen..."

Kuba wischte sich übers Gesicht und legte einen Arm um Lewis.
"Mein kleiner Engel, nimmst die Mama in Anspruch. So früh schon..." Kuba sah auf die Uhr. "Es ist immer hin erst um 9."

Lewis nickte als hätte er alles verstanden und Nina lachte leise.
"So süß" grinste sie und strich dem kleinen über den Kopf.

Kuba lächelte und küsste Lewis auf die Wange.
"Das hast du von Mami abgeschaut, wa? Dass du so süß bist?"

Lewis nickte wieder.
"Nein von dir" sagte Nina und küsste Kuba.
"Dä!" schrie Lew.
"Was denn mein Kleiner?"

"Du willst auch einen Kuss, ja?", lächelte Kuba und strich über Lew's Bauch.
"Ich denke, ich kann da was bei der Mama drehen für dich."
Lewis quiekte fröhlich und grinste.
"Ich denke das war eindeutig", grinste er in Ninas Richtung.

Nina lachte.
"Bist du denn wirklich einverstanden?" fragte sie und schaute ihn an.
"Nein Spaß, du hast nix zu melden..." sie küsste ihren Sohn.

"Ich hole jetzt meine Tochter", schmollte Kuba und zog kurz eine Shorts an ehe er Luna holte.
"So, mein kleiner Schatz", schnurrte er und legte Luna neben Lewis. Sie schließ noch tief und fest und knuddelte sich direkt an Lew, der das nur widerwillig über sich ergehen ließ.

Luna ist wie du, immer hinschmusen" grinste sie und legte sich hin.
"Komm" sagte sie und streckte die Arme aus.

Kuba kuschelte sich zu Nina und legte die Arme um sie.
"Tja, Papa-Kind", grinste er und küsste Nina kurz.
"Aber sie sind auch knuffig!"

"Du ziehst hald alle Frauen an dich" grinste sie und legte die Arme um ihn.
"Ja die beiden sind echt knuffig!"

"Sie sehen dir voll ähnlich", lächelte er und küsste sie kurz, "Aber ich kuschele am liebsten mit dir."

"Nein dir!" sagte sie und erwiderte den Kuss.
"Ich auch, du bist ja auch mein Mann"

"Nein, schau wie sie lächeln und die Augen...", grinste er und streichelte über Lunas Wange.
"Mich Klette wirst du auch nicht mehr los."

"Ja, das weiß ich schon" grinste sie.
"Ich will dich aber auch nicht mehr loshaben" lächelte Nina und küsste ihn sanft.
Es klingelte. Nina öffnete.
"MAMA!"schrie Oli. "Wo ist Papa?"

ALs Kuba oli hörte sprang er auf und rannte zur Tür.
"Schaaatz", rief er euphorisch und nahm Oli schwungvoll hoch.
"Du bist wieder da!"

"Ja" grinste sie und schlang die Arme um ihren Vater.
"Schatz kuck mal" Nina zeigte auf den Mann neben Agata.
"Das ist Torben, ich mag ihn nicht" flüsterte Oli.

"Ich hab dich vermisst, Süße", flüsterte er leise und küsste Oli auf die Wange.
"Hallo", begrüßte Kuba Agata und diesen Torben und reichte ihnen die Hand.
Agata reichte ihm ihren Koffer und lächelte vorsichtig.
"Wir hatten schöne Weihnachten, oder?", fragte sie Oli sanft und strich ihr über den Kopf. Oli nickte und lehnte den Kopf auf Kubas Schulter.
"Wir würden Oli nächstes Jahr gerne da behalten und sie kommt direkt danach ist das ok?", fragte er lächelnd.
"Ja, ist ok", meinte Agat versöhnlich.