Der Wechsel...

Nina keuchte nochmal ehe sie laut Jakub stöhnte und sich langsam wieder entspannte.
Sie kuschelte sich an ihn. "Gott, war das gut" grinste sie.

Kuba schlang fest die Arme um sie. "Ist es das nicht immer?", schmunzelte er und küsste sie sanft. "Gott, ich bin müde", gähnte er. "Macht es dir was aus, wenn wir nicht so lange kuscheln und gleich schlafen?"

Nina kuschelte sich an ihn und warf die Decke über beide. "Doch es ist immer so" stimmte sie zu.
"Wenn wir schlafen kuscheln wir theoretisch auch, aber wir können morgen früh ja länger im Bett bleiben?"

Na, das hörte man(n) doch gern. Er schmunzelte und drückte sie dichter an sich. "Am besten bleiben wir den ganzen Tag im Bett", gähnte er und schloss die Augen. Ehe er sich versah war er schon eingeschlafen. Er war einfach fix und fertig und hoffte Nina nahm ihm das nicht allzu böse.

"mhm" murmelte Nina und ließ sich vom Gähnen anstecken.
Wenige Minuten nach Kuba schlief auch sie ein... Am nächsten Morgen wurde sie schon früh wach. Kuba schlief noch, also beschloss sie einfach Frühstück zu machen und wieder zu ihm ins Bett zu kriechen.

"Ninaaaa", murmelte er als sie aufstand. "Was machst du denn?" Er rutschte an ihre Betthälfte und drückte die Nase in das Kopfkissen. "Kommscht du wieda?", murmelte er. "Is kalt ohne disch."

Nina antwortete nicht und kam aber wenige Minuten später mit einem Tablett zurück.
"Guten Morgen" hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn.
"Hab schon mal Frühstück gemacht"

Kuba blinzelte müde und schlug die Decke zurück damit Nina wieder zu ihm kommen konnte. "Du bist ein Engel", nuschelte er, "ich werd dich so vermissen." Kaum saß sie mit Tablett neben ihm schmiegte er sich an sie und stützte das Kinn auf ihre Schulter. "Du bist die bester Freundin überhaupt."

"Danke" murmelte sie verlegen und strich Kuba durch die Haare.
"und du bist der beste Freund!" grinste sie und kuschelte sich an ihn.
"Ein Tag im Bett wird so wie ich uns kenne hart, deswegen ess ich jetzt was" lachte sie und nahm sich ein Brötchen.

"Ach, wir und Bettsport?", grinste er und küsste Nina auf die Wange. Er begnügte sich erstmal mit Kaffee und daran, Nina ein wenig abzuknutschen. Überall wo er hinkam hauchte er einen kleinen Kuss hin und verpasste ihr noch den ein anderen kleinen Knutschfleck.

Nina lachte immer wieder. "Das kitzelt" lachte sie und drückte Kuba immer leicht weg, aber eigentlich nur, damit er wieder versucht sie abzuknutschen.
"Ich glaube jetzt weiß jeder, dass ich vergeben bin" grinste sie als er sich immer wieder festsaugte.

"Ach was", grinste er. "Da musst du jetzt durch." Er ließ sich nicht wirklich wegdrücken, liebkoste Ninas Haut ein wenig udn knabberte daran. "Ich finde das hübsch", schmollte er. "Ist auch ein wenig blau, wie deine Schlümpfe."

Nina lachte und drehte dann aber schnell ihren Kopf um sich ein Kuss zu stehlen.
"Meine Lippen wollen auch geküsst werden" schmollte sie grinsend.
"Gott sei dank sind Knutschflecke nicht gelb" lachte Nina.

"Musst du dir erst verdienen", schmunzelte er und küsste sie direkt nochmal. "Die werden schon noch gelb"; grinste er. "Dann musst du immer an mich denken." Er hoffte ja, dass Nina das sowieso tat.

"Das mach ich auch so" grinste sie. "Ich kann dich doch nie vergessen" murmelte sie gegen seine Lippen.
"Was muss ich machen, dass ich es mir verdiene?" fragte sie und grinste ihn an.

"Hoffe ich doch", schmunzelte er und küsste sie weiter. "Hmm... das musst du dir selbst überlegen", grinste er und wuschelte leicht durch ihre Haare, ehe er wieder begann sich seinem Kaffee zu widmen.

"Schaaaaatz!" Nina nahm ihm den Kaffee weg und stellte ihn auf den Nachttisch.
Sie stellte das Tablett auf den Boden und legte sich auf ihn.
"Wie ist das?" fragte sie grinsend.

"Hmm, noch ein bisschen wenig", grinste er und hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen. "Und jetzt wird mein Kaffee kalt", ärgerte er sie weiter und strich über ihren Rücken. Ehe er ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern gab. "Mein kleines Erdbeerchen..."

"Kann ja noch mehr werden" grinste Nina und zog sein Schlafanzugshirt aus.
Sie kraulte seine Brust und küsste ihn weiter.
"Der Kaffee ist egal"

Kuba schnurrte genüsslich und ließ seine Hände unter ihrem Shirt verschwinden während er sich verwöhnen ließ. "Also ich mag Kaffee", führte er die Diskussion grinsend weiter. Li-la-lustig!

"Mhm, dann sauf doch den Kaffee" schmollte Nina. Was sollte sie denn noch machen?
Sie vergrub schmollend ihr Gesicht an seiner Schulter.

"Neeeeein, Schatz, komm", er zog sie in seine Arme und drückte sie. "War doch nur ein Scherz. Ich liebe dich." Er küsste sie liebevoll und kraulte durch ihre Haare.

"Ich liebe dich auch" sie lächelte leicht und küsste ihn.
"Soooooo und jetzt?" fragte sie dreckig grinsend.

"Wie jetzt?", fragte er ganz unschuldig und küsste sie kurz. So leicht würde er es ihr nicht mehr machen. Grinsend stahl er sich wieder einen Kuss und zwinkerte frech. "Ach Süße, ich könnte dich den ganzen Tag knuddeln", lachte er.

"Dann mach das doch" grinste Nina und erwiderte die Küsse.
Sie kuschelte sich an ihn. "Morgen reist du ab..." grummelte sie. Das wird hart werden.
Sie legte sich auf ihn und küsste ihn, seinen Hals entlang und verpasste ihm noch mehr Knutschflecke.