Hotelzimmer von Jakub 'Kuba' Blaszczykowski

"Sorry", er küsste sie kurz und verschwand dann schnell. Innerhalb des Zimmers sammelte er die dreckigen Klamotten von Boden und stopfte sie Unters bett. Den Rest der Sachen Schmiss er von Bett in den schrank. "Perfekt!"
Der öffnete schnell wieder die Tür und LIess Nina rein.

Nina seufzte kurz und wartete vor der Tür bis er sie öffnete. Dann trat sie in sein Zimmer ein.
Sie staunte nicht schlecht, das bei ihm überhaupt nichts rum lag. Sie lächelte. "Dein Zimmer ist ja aufgeäumt, sieht gemütlich aus" grinste sie.

"Du bist die wahrscheinlich erste und einzige die das sagt", grinste Kuba und küsste sie auf die Nasenspitze. Nebenbei schob er mit dem Fuß noch schnell eine Unterhose Unters Bett. "Und? Was wollen wir machen? Ist noch ordentlich zeit bis zur raubtierfütterung."

Sie überlegte kurz. "Mhm weiß nicht, schlag was vor" grinste sie.
Sie musste sich ein Lachen verkneifen als sie sah wie er die Unterhose unter sein Bett kickte.

"Wir könnten einen Film schauen", er zog Nina dichter und sah ihr in die hübschen Augen.

sie bekam Herzrasen und grinste. "okay dann schmeiß ein rein" sagte sie und küsste ihn sanft.

Out: Ich hab jetzt ein Spiel, schreib später wieder

Kuba erwiderte den Kuss sanft. Das könnte er ewig tun. Er drückte Nina runter, sodass sie auf dem Bett saß und löste sich um einen Film einzulegen. Er setzte sich dann sofort wieder zu seiner Freundin und zog sie näher zu sich. Er küsste sie auf den Scheitel. SO konnte das bleiben.

Nina genoss seine Nähe und kuschelte sich an ihn. "Ich liebe dich" flüsterte sie und streichelte seinen Schenkel.

Er legte den Kopf auf ihre Schulter, sodass er ihrem Ohr näher war.
"Ich liebe dich auch."
Er nahm ihre Hand und küsste diese. Jeden einzelnen Finger, dann die Fingerknöchel und den Handrücken. Nina hatte so schön weiche Haut, die süchtig machte.

Sie lachte und in ihr kribbelte alles. "So schön verliebt zu sein" grinst sie. Dann kraulte sie seinen Kopf.

"Schön in dich verliebt zu sein", fügte er hinzu und ließ sich weiter verwöhnen.
"Du machst mich verrückt."

"Du mich erst mal" lachte sie und ließ sich auf sein Bett fallen. Glücklick seufztend schaute sie nun die Decke an und wartete was Kuba macht.

Kuba lehnte sich ebenfalls zurück und stützte sich seitlich auf einen Arm um Nina beobachten zu können. Mit der anderen Hand malte er kleine Kreise auf ihren Bauch. "Was siehst du da oben denn interessantes?", fragte er amüsiert.

"Ich sehe eine schöne weiße Wand" lachte sie und schaute ihn jetzt an. "Aber dein Gesicht ist noch viel schöner" grinste sie und streichelte sanft seine Wange.

Er drückte dieWange gegen Ninas zarte Hand und ließ das wohlige Kribbeln durch seinen Körper fahren.
"Du bist viel hübscher", konterte er und strich ihre Seite rauf und runter.
Er rückte noch ein Stück näher, um sie wieder küssen zu können. Eine Sucht. Eine absolute Sucht.

Sie bekam Gänsehaut und erwiederte den Kuss zärtlich. Sie stupste mit der Zunge gegen seine Lippen und bat um einlass. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und rollte sich auf ihn.

Kuba öffnete die Lippen und seufzte glücklich, als er Ninas schlanken Körper auf seinem spürte. Diese Frau brachte ihn um den Verstand. Seine Hände wanderte zu ihren Wangen und er streichelte extra noch mit den Daumen darüber. Ihre Zungen trieben ein kleines SPiel miteinander und der moment hätte für Kuba nicht besser sein können.

Die fechtete mit seiner Zunge und kraulte dabei seinen Nacken. Zufrieden löste sie sich langsam von ihm "Das war schön" sagte sie und lächelte ihn an.

"Finde ich auch", Kuba strich von ihrem Gesicht herunter und legte seine Hände auf ihren Rücken. Ein sanftes Lächeln zierte sein Gesicht. "Ich liebe liebe liebe liebe dich."

"ich dich auch" grinste sie "und du machst mich mega verrückt" sagte sie und bekam Gänsehaut als er seine Hände auf ihren Rücken legte.

"Du", er küsste sie auf die Wange, "mich", ein Kuss auf den Kieferknochen, "erst", die Mitte der Halses, "mal", beendete er den Satz mit einen letzten Kuss auf ihr Schlüsselbein. Dann sah er ihr wieder in die Augen und lehnte seine stirn an ihre. "Wie hab ich das nur so lange ohne dich ausgehalten?", flüsterte er liebevoll.


Out: nachti

"Das frage ich mich frad auch" sagte sie und legte ihre Lippen auf seine. "So tolle Lippen" flüsterte sie gegen seine Lippen. "ich will dich nie wieder los lassen!"

Er übte leichten Druck über die Hände am Rücken aus. "Als ob ich gehen würde", erwiderter leise und küsste sie wieder. "Wie kann man nur so perfekt sein", fragte er zwischen zwi küssen

Sie erwiederte die Küsse. "Nee nee ich bin nicht perfekt. Du bist perfekt ich nicht" grinst sie und streichelte wieder seine Wange. "Du bist meins" flüsterte sie leise.

"Du bist perfekt für mich und ich hätte niemand lieber an meiner Seite als dich. Ich gehöre nur dir. Mein Herz liegt dir zu Füßen." Diese kleinen Liebesekundungen hatte er gebraucht. Genauso wie das Gefühl das mit ihnen kam. Dass er ausgerechnet hier auf Nina stoßen würde... "Aber DU gehörst mir auch", fügte er frech hinzu und küsste sie wieder liebevoll.