Hotelzimmer von Thomas Müller

cf: Konferenzraum

Thomas schmiss sich ert mal auf sein Bett und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Nach einem kurzen Mittagschläfchen konnte er sich dazu aufraffen aus zu packen. Thomas räumte alles in den Kleiderschrank. Als er endlich mit auspacken fertig war machte er den Fernseher an und zappte etwas durch die Programme

cf Hotelzimmer von Lukas Podolski


Per und Lukas hetzten weiter und standen nun vor dem Zimmer von Thomas. Per klopfte an und rief lachend "Hey Thomas, dein persönlicher Weckdienst ist da." Lukas grinste und beide warteten darauf, dass Thomas die Tür öffnete.

Gerade hatte sich Thomas den Anzug angezogen, jetzt wartete er nur noch auf Per. Und da hörteThomas auch shcon das klopfen und öffnete mit einem Grinsen. Per hatte haber auch immer gute Sprüche drauf.
"Hey! Bin startklar.", meinte Tomas fröhlich.

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Sorry, bei uns gabs grad Essen

Per und Lukas standen nun einem fröhlichen Thomas Müller gegenüber, der wie es sich für die erfahrenen Spielern gehörte bereits im Anzug startklar war. "Super dann lass uns los, Lewis und Johannes einsammeln gehen. Und dann müssen wir echt sprinten. Sonst reißt uns Kloppo noch den Kopf ab." sagte Per mit einem Lächeln. Gemeinsam machte sich die kleine Gruppe zur nächsten Zimmertür.



tbc Zimmer von Johannes Geis

Auch Lukas und Per standen wie Thomas im Anzug da.
"Super dann lass uns los, Lewis und Johannes einsammeln gehen. Und dann müssen wir echt sprinten. Sonst reißt uns Kloppo noch den Kopf ab.", meinte Per.
Über die Aussage musste Thomas sogar etwas grinsen, na das wird ein Spaß.
Brav folgte Thomas Per zu dem Zimmer der Anderen.

tbc: Zimmer von Johannes Geis

Kurz machte sich Thomas nochmal frisch, ging schnell unter die dusche und zog sich etwas passendes an. Obwohl er schon etwas brauchte, da er sich nicht ganz sicher war, was man beim Lagerfeuer überhaupt trug. Zufrieden mit seiner Kleiderwahl machte sich Thomas auf den Weg zum Lagerfeuer.

tbc: Lagerfeuer

Nachdem Thomas geduscht hatte, zog er sich an und machte sich auf den Weg zum Abendessen. Ja, er hatte einen Bärenhunger. Das Training war echt wieder mal total anstrengend gewesen.

tbc: Speisesaal

cf: Speisesaal

Thomas btrat vollgegessan das Hotelzimmer. Lies sich sofort auf das bequeme Hotelbett fallen und holte sein Handy raus, wählte Lisas Nummer und hoffte das sie ran ging.

cf: Lisas Zimmer

Glücklich das Zimmer von ihrem Mann gefunden zu haben, stand die Münchnerin nun vor dessen Tür. Ohne zu zögern klopfte sie an dieser und wartete geduldig ab.

Thomas stand vom Bett auf und ging zur Tür, an der es gerade geklopft hat. Eigentlich weiß er ja wer vor der Tür stehen musste, aber bei der NAtio wusste man ja nie. Er öffnete die Tür und wie zu erwarten stand davor seine Frau Lisa. Ein Grinsen erhellte sein Gesicht. Er hatte sie ganz eindeutig vermisst. Sofort zog er sie in die Arme und gab ihr einen Kuss.
"Schön, dass du vorbei gekommen bist."

Kurze Zeit später wurde der Münchnerin geöffnet und ein grinsender Thomas stand vor ihr. Er gab ihr einen Kuss. " kein Ding, ich hatte eh nichts besseres zu tun. Außerdem habe ich dich auch lange nicht mehr gesehen und dich vermisst," gestand Lisa.

" kein Ding, ich hatte eh nichts besseres zu tun. Außerdem habe ich dich auch lange nicht mehr gesehen und dich vermisst," gestand Lisa. "Ich dich dochj auch." Nochmal küsste Thomas seine Frau, bevor er sie mit den Worten "aber komm doch erst mal rein", ins Zimmer zog.

Lisa kicherte und folgte ihrem Mann in das Hotelzimmer und sah sich erst einmal um. " Du hast ein schönes Zimmer" meinte sie dann und lächelte leicht.

Lisa kicherte während Thomas sie mit ins Hotelzimmer zog. "Du hast ein schönes Zimmer" meinte sie dann. Thomas schüttelte nur den Kopf. "Ja, aber etwas groß für einen alleine, obwohl man dadurch echt viel Platz hat.", redete Thomas einfach drauf los.

Verständnisvoll nickte die Braunhaarige
" Ist bei meinem Zimmer genau so," sagte sie und llächelte ihren Mann an. "Wie läuft das Training? " fragte die Münchnerin interessiert und sah Thomas an.

" Ist bei meinem Zimmer genau so," sagte Lisa und llächelte ihren Mann an. "Wie läuft das Training? " fragte die Münchnerin interessiert.
Während er zu erzählen begann setzte er sich auf die große Chouch.
2Frag besser nicht.", Thomas grinnste, "Es ist echt ziemlich anstrengend und ich muss sagen manchmal, so wie heute, da hat uns Kloppo echt hart rangenommen, da war ich froh als es vorbei war."

Lisa nickte. "Okay verstehe, wenn es wenigstens etwas bringt.," grinste die Münchnerin und strahlte ihren Mann an. " wie geht es dir sonst so? " fragte sie noch und setzte sich neben Thomas. Die ganze Zeit stehen war auch nicht toll.

"Ja sonst passts schon, ich vermisse dich, die Pferde, die Heimat." Thomas zog Lisa an sich ran. "Aber genug von mir. Erzähl, wie gehts dir? Was hast du schon alles gesehen von Frankreich?", fragte Thomas seine Frau.

"Das ist schön zu hören, " meinte die Braunhaarige ehrlich und War froh mal wieder etwas Zeit mit ijrem Mann zu verbreiten. "Ich kann nicht klagen. Noch habe ich nicht viel von Frankreich gesehen. Ich war in der Stadt und habe eine nette Frau kennen gelernt, war in einem kleinen Kaffee und das war es dann auch schon.," antworten Lisa und lächelte.

Thomas freute sich, dass er etwas Zeit mit seiner Frau verbringen konnte und hörte ihr aufmerksam bei ihrem Bericht zu. "Das klingt doch schon mal nicht schlecht. Hast du schon einige von den anderen Frauen getroffen? Ich hoffe doch du langweilst dich nicht all zu sehr.", fragte Thomas Lisa und blickte sie etwas besorgt an.

"Naja von den Frauen hab ich jetzt noch niemanden gesehen. Kommt aber sicher auch noch," meinte sie und zuckte mit der Schulter. "Dafür habe ich zwei deiner Kollegen gesehen, " fügte sie hinzu und grinste. "Langweilen tu ich mich im Moment noch nicht, " sagte Lisa und sah ihren Mann an.

"Naja spätestens beim Spiel dann. Du kommst doch oder?", fragte thomas lieber nochmal nach. "Wen hast du denn gesehen? Na das freut mich, gibt hier ja auch einiges zu sehen.", grinste er seine Ehefrau an.

Die Münchnerin nickte schnell, "natürlich komme ich. Eure spiele lass ich mir doch nicht entgehen. Aber du hast recht, spätestens dann werde ich die anderen sehen," sagten sie. Dann überlegte sie kurz wehn sie in der Stadt getroffen hatte. "Ich habe Jo und Mario Gomez getroffen," antwortete die Braunhaarige dann.