Einkaufscenter Carrefour

cf: Helenas Zimmer

Sie hatte ihn zu dem Supermarkt oder eher Einkaufscenter ganz in der Nähe geführt. "Da wären wir",wandte sie sich an Per. "Was genau brauchst du nochmal für deinen Streich?" Dann wüsste sie, wo sie hingehen müssten. Hier kannte sie sich nämlich gut aus. Wie sollte es auch anders sein? Allerdings hätte sie mehr Menschen um sie herum erwartet. Per war schließlich immer noch ein Fußballprofi.

Per sah sich überrascht um, Helena hatte ihn in ein Einkaufscenter gebracht, welches gar nicht so weit weg von ihrer Wohnung lag. "Da wären wir",wandte sie sich an Per. "Was genau brauchst du nochmal für deinen Streich?" "Wow, das ist ja riesig." sagte er anerkennend. "Ich brauche Salz, Zucker, Frischhaltedosen und wenn es sowas gibt, so ne Beschriftungsmaschine." Per war froh, dass nicht ständig Leute auf ihn zustürmten. "In London hätte ich keine ruhige Minute. Das ist echt toll, dass ich mal in Ruhe einkaufen gehen kann." Er grinste "Sag mal, hast du eigentlich ein Trikot von einem von uns?"

„Wow, das ist ja riesig.“ Sie hatte sich daran gewöhnt, deswegen war das für sie quasi normal. „Ich brauche Salz, Zucker, Frischhaltedosen und wenn es sowas gibt, so ne Beschriftungsmaschine.“ Sie nickte. Dann wüsste sie, wo sie hin müssten. „In London hätte ich keine ruhige Minute. Das ist echt toll, dass ich mal in Ruhe einkaufen gehen kann. Sag mal, hast du eigentlich ein Trikot von einem von uns?“ Sie schüttelte den Kopf. Irgendwie war sie nie dazu gekommen. „Meinst du ich sollte heute Abend ein Trikot anziehen?“, fragte sie ihn, während sie das Einkaufszentrum betraten.

Sie schüttelte den Kopf. Irgendwie war sie nie dazu gekommen. „Meinst du ich sollte heute Abend ein Trikot anziehen?“, fragte sie ihn, während sie das Einkaufszentrum betraten. "Nein, nicht heute." grinste er, aber wenn du im Stadion bist." sagte er lachend. "Ich glaub von Jürgen gibt es keins. Und vermutlich willst du eins von Mats haben. Obwohl ich es toll fände, wenn du eines mit meinem Namen tragen würdest." sagte er und wurde leicht rot. "Weil es gibt leider nicht so viele, die ein Trikot mit meinem Namen tragen. Irgendwie haben alle irgendwie eher Trikots von den gut aussehenden Spielern." sagte er traurig.

„Nein, nicht heute, aber wenn du im Stadion bist.“ Wieder? Sie war noch nicht einmal im Stadion gewesen. „Ich glaub von Jürgen gibt es keins. Und vermutlich willst du eins von Mats haben. Obwohl ich es toll fände, wenn du eines mit meinem Namen tragen würdest. Weil es gibt leider nicht so viele, die ein Trikot mit meinem Namen tragen. Irgendwie haben alle irgendwie eher Trikots von den gut aussehenden Spielern.“ Sie blieb stehen und sah ihn entgeistert an. „Du kannst doch nicht in der Öffentlichkeit so...“ Sie fuhr sich durch die Haare. Das mit Jürgen war ihr süßes, kleines Geheimnis. Das sollte es auch bleiben. Per schien sich schlecht zu fühlen, weil so wenig Leute sein Trikot trugen. Dabei konnte sie sich das gar nicht vorstellen. „Aber du siehst doch gut aus“, murmelte sie und wurde verlegen. Wenn sie da an manch andere Spieler dachte. Lukas Podolski zum Beispiel. Den fand sie überhaupt nicht hübsch. „Ich hätte gerne ein Trikot von dir, aber die sind so teuer.“ Und das meiste Geld floss nun mal in ihre Wohnung. Da blieb nicht so viel über.

Sie blieb stehen und sah ihn entgeistert an. „Du kannst doch nicht in der Öffentlichkeit so...“ Sie fuhr sich durch die Haare. „Aber du siehst doch gut aus“, murmelte sie und wurde verlegen. „Ich hätte gerne ein Trikot von dir, aber die sind so teuer.“ Per grinste. "Danke, lieb dass du das sagst. Pass auf, ich schenk dir eins mit meinem Namen als Entschuldigung dafür, dass ich dir grad so nen Schrecken eingejagt hab." Er sah sie entschuldigend an. Er deutete nach vorne. "Guck mal, da vorne." Per hatte einen Stand entdeckt mit den Trikots der Nationalmannschaft, wo auch gleich die Beflockung gemacht werden konnte. Er hatte auch eine Idee, Helena noch ein Geschenk der besonderen Art zu machen. Dafür würde er später noch einmal herkommen. "Da kann ich dir gleich dein Trikot besorgen. Dann müssen wir die Sachen kaufen und dann bummeln wir noch etwas durch die Klamottenläden." Per war Feuer und Flamme Helena ein Trikot zu verpassen.

„Danke, lieb dass du das sagst. Pass auf, ich schenk dir eins mit meinem Namen als Entschuldigung dafür, dass ich dir grad so nen Schrecken eingejagt hab.“ Er konnte ihr doch kein Trikot schenken. Die waren so teuer und sie könnte ihm das nicht zurück geben. „Guck mal, da vorne.“ Sie sah in die Richtung, in die Per gezeigt hatte. Da waren tatsächlich Trikots der Mannschaft. Die gab es hier sonst nicht. Lag vermutlich an der Europameisterschaft. „Da kann ich dir gleich dein Trikot besorgen. Dann müssen wir die Sachen kaufen und dann bummeln wir noch etwas durch die Klamottenläden.“ Sie würde ihn eh nicht von dem Gegenteil überzeugen können. „Na gut.“ Sie machten sich zu dem Stand auf. Der nette Herr sprach sogar deutsch. Wie passend. Während Per sich mit dem Mann unterhielt sah sie sich kurz um. „Da vorne ist der Laden, in dem wir deine Sachen bekommen.“

„Na gut.“ Sie machten sich zu dem Stand auf. Der nette Herr sprach sogar deutsch. Wie passend. Während Per sich mit dem Mann unterhielt sah sie sich kurz um. „Da vorne ist der Laden, in dem wir deine Sachen bekommen.“ Per sah kurz in die Richtung die Helena gezeigt hatte, "Wunderbar. Das Center ist echt toll." Da der Mitarbeiter an dem Trikotstand deutsch sprach, beschloss der Londoner das besondere Trikot doch schon zu bestellen. Er schrieb den Wunsch auf einen Zettel, die Hoteladresse dazu und bezahlte beide Trikots. Er war sich sicher, dass sowohl Helena, als auch Jürgen das Trikot gefallen würde. Kurz überlegte er, ob er der Mannschaft das gleiche verpassen sollte, oder ob man lieber warten sollte, bis man fast durch war mit dem Turnier. Per beschloss zu warten. Er nahm das fertige Trikot mit seinem Namen entgegen und hielt es probehalber an Helena. "Ja perfekt. Sieht gut aus. Du wirst toll damit aussehen." sagte er lächelnd.

„Wunderbar. Das Center ist echt toll.“ Dass Per noch eine andere Bestellung auf einen Zettel schrieb, sah sie natürlich. Aber es ging sie ja nichts an, deswegen hielt sie sich im Hintergrund. Als er ihr dann ihr neues Trikot vor den Körper hielt, lächelte sie glücklich. „Ja perfekt. Sieht gut aus. Du wirst toll damit aussehen.“ Wieder einmal wurde sie verlegen. Per war einfach so nett und schenkte ihr so ein Trikot. Sie hatte schon immer eins haben wollen. „Danke.“ Sie strahlte ihn förmlich an und ihre Augen glänzten. „Das ist toll.“ Sie zog ihn in eine Umarmung. Das war zwar nicht so einfach, weil sie so klein war, aber irgendwie ging das schon.

„Danke.“ Sie strahlte ihn förmlich an und ihre Augen glänzten. „Das ist toll.“ Sie zog ihn in eine Umarmung. Das war zwar nicht so einfach, weil sie so klein war, aber irgendwie ging das schon. Per mochte es, wenn Helena glücklich war. Und für ihn als Fussballer, war so ein Trikot eine Kleinigkeit. Helena war so wohltuend für ihn. Sie gab ihm die Normalität zurück, die ihm bei so einem Turnier durch den Stress normalerweise fehlte. "Gerne doch, freut mich, dass es dir gefällt." Sein Blick fiel unauffällig auf die Uhr. "Wollen wir die anderen Sachen kaufen? Ich muss mich ja nachher noch umziehen und die Sachen im Zimmer verstauen. Und wenn wir jetzt Salz, Zucker und so gleich kaufen, können wir noch schön weiter gucken, was wir für dich noch finden." Per hatte sich vorgenommen, ihr für den Lagerfeuerabend noch etwas zum anziehen zu spendieren. Immerhin würde sie das Trikot mit seinem Namen beim Spiel tragen.

„Gerne doch, freut mich, dass es dir gefällt. Wollen wir die anderen Sachen kaufen? Ich muss mich ja nachher noch umziehen und die Sachen im Zimmer verstauen. Und wenn wir jetzt Salz, Zucker und so gleich kaufen, können wir noch schön weiter gucken, was wir für dich noch finden.“ Sie nickte und führte ihn in den Supermarkt. Schnell hatte sie ihm die Sachen rausgesucht. Das ging alles ziemlich schnell. Kurze Zeit später drückte sie Per die Tüte mit den gekauften Dingen in die Hand. Dann sah sie ihn fragend an. Sie wollten ja noch in ein paar andere Läden, aber dazu würde sie ihn nicht auffordern.

Sie nickte und führte ihn in den Supermarkt. Schnell hatte sie ihm die Sachen rausgesucht. Das ging alles ziemlich schnell. Kurze Zeit später drückte sie Per die Tüte mit den gekauften Dingen in die Hand. Dann sah sie ihn fragend an. "Danke Helena, ohne dich wäre ich hier echt hoffnungslos gestrandet. Sooo und nachdem wir mein Zeug haben, wollen wir uns doch mal in die Klamottenläden stürzen. Wäre doch gelacht, wenn wir hier nicht was tolles finden. Frankreich ist doch als Modemekka bekannt. Pariser chic und so." er lachte und freute sich wirklich dass sie noch durch die Läden stöbern würden.

„Danke, Helena, ohne dich wäre ich hier echt hoffnungslos gestrandet. Sooo und nachdem wir mein Zeug haben, wollen wir uns doch mal in die Klamottenläden stürzen. Wäre doch gelacht, wenn wir hier nicht was tolles finden. Frankreich ist doch als Modemekka bekannt. Pariser chic und so.“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. So toll war es hier dann doch nicht. „Marseille ist aber nicht Paris, mein Lieber.“ Trotzdem führte sie ihn zu ihrem Lieblingsgeschäft. So oft ging sie nicht shoppen, aber wenn, dann war sie auf jeden Fall hier. Die Kleidung war einfach nicht so verdammt sexy und billig, wie in den anderen Läden. Das war sie nämlich nicht. Sie war immer noch mädchenhaft, auch wenn sie das störte. Sexy passte einfach bei ihrem schmalem Körper nicht.

Sie schüttelte lächelnd den Kopf. So toll war es hier dann doch nicht. „Marseille ist aber nicht Paris, mein Lieber.“ Trotzdem führte sie ihn zu ihrem Lieblingsgeschäft. Per grinste, "Ich merk schon, ich habe echt Bildungslücken." Er steuerte auf einen Kleiderständer zu und zog zielgerichtet eine Tunika hervor.

"Wie findest du die?" fragte er Helena. "Oder ist die die zu dunkel?"

„Wie findest du die? Oder ist die die zu dunkel?“ Sie lächelte. Die war schon wirklich schön, aber daneben hing dieselbe in weiß mit goldenen Mustern. „Ich würde gerne die Weiße anprobieren.“ Er hatte ja schon ihren Geschmack getroffen. Sie schnappte sich das Kleidungsstück in ihrer Größe und verschwand in der Umkleidekabine. Kurze Zeit später kam sie verlegen wieder heraus. „Und?“ Unsicher sah sie ihn an.Vermutlich war sie einfach zu schmal für alles.

Sie lächelte. „Ich würde gerne die Weiße anprobieren.“ Sie schnappte sich das Kleidungsstück in ihrer Größe und verschwand in der Umkleidekabine. Kurze Zeit später kam sie verlegen wieder heraus. „Und?“ Unsicher sah sie ihn an. "Dreh dich mal Prinzessin." sagte er aufmunternd. Helena drehte sich und Per pfiff anerkennend. "Ich finde sie steht dir hervorragend. Und du hast recht, das weiß sieht mit deinen Haaren auch eindeutig schöner aus. Du bist wirklich wunderhübsch." Er beugte sich näher an sie heran "Jürgen wird sprachlos sein." flüsterte er ihr zu.

„Dreh dich mal Prinzessin.“ Sie tat, was er von ihr wollte. Sein Pfiff steigerte ihre Verlegenheit nur noch. „Ich finde sie steht dir hervorragend. Und du hast recht, das weiß sieht mit deinen Haaren auch eindeutig schöner aus. Du bist wirklich wunderhübsch.“ Als er sich näher zu ihr beugte, sah sie ihn fragend an. „Jürgen wird sprachlos sein.“ Ihr fehlten die Worte. Sie würde Jürgen gefallen? „Glaubst du wirklich?“ Sie war sich da nicht so sicher. Vielleicht gefiel sie ihm so, wie sie Per gefiel. Aber das war eben nur rein freundschaftlich.

„Glaubst du wirklich?“ Per nickte bestimmt "Ja, ich bin mir ganz sicher. Glaub mir. Und wenn nicht, dann schieb die Schuld einfach auf mich." sagter augenzwinkernd. "Ich würde ja gerne noch weiter shoppen, aber ich muss leider zum Training." Er seufzte. Es war wie immer, wenn man den meisten Spaß hatte, musste man aufhören. "Komm gib her, ich bezahle. Such dir auf dem Weg zur Kasse noch ein schönes Tuch aus, was du dazu tragen möchtest. Am Strand kann es abends kühl werden. Ich möchte nicht, dass du dich heute abend erkältest." sagte er führsorglich.

„Ja, ich bin mir ganz sicher. Glaub mir. Und wenn nicht, dann schieb die Schuld einfach auf mich.“ Sie nickte bloß. „Ich würde ja gerne noch weiter shoppen, aber ich muss leider zum Training. Komm gib her, ich bezahle. Such dir auf dem Weg zur Kasse noch ein schönes Tuch aus, was du dazu tragen möchtest. Am Strand kann es abends kühl werden. Ich möchte nicht, dass du dich heute Abend erkältest.“ Perplex sah sie ihm nach. Doch sie traute sich nicht zu widersprechen. Nachher wäre er böse mit ihr. Deswegen suchte sie sich nicht gerade das teuerste Tuch aus und reichte es ihm. „Das passt dazu.“ Dann bezahlte er tatsächlich und gemeinsam verließen sie den Laden.

Helena kam mit einem Tuch zur Kasse und reichte es ihm. „Das passt dazu.“ Dann bezahlte er tatsächlich und gemeinsam verließen sie den Laden. "Es war echt toll mit dir zu shoppen Helena und glaub mir, ich geb gerne Geld aus. Aber so leid es mir tut, ich muss jetzt echt los. Sei mir nicht böse, wenn ich dich jetzt nicht heimbringe. Aber wir sehen uns ja heute abend noch." er umarmte sie, zwinkerte ihr zu und machte sich eilig auf den Weg zurück zum Hotel.



tbc Trainingsgelände

Sie sah Per nach. Böse war sie ihm wirklich nicht, aber sie hätte lieber mehr Zeit mit ihm verbracht. So ging sie noch einmal in den Buchladen nebenan und stöberte durch die Regale. Dann entdeckte sie einen netten Roman. Sie hatte so lange kein neues Buch mehr gelesen. Dabei wollte sie das immer mal gemacht haben. Bis morgen brauchte sie eh noch Ablenkung. Sie schnappte sich das Buch, bezahlte und ging dann zurück zu ihrer Wohnung.

tbc: Zimmer von Helena

cf: Restaurant am Hafen

Cece und Lena betraden das Einkaufszentrum. Hier schien es wirklich alles zu geben. "Na dann wollen wir mal." meinte sie zu ihrer Freundin und hackte sich bei ihr ein. Im ersten Geschäft gab es wirklich Traumhafekleider. "Die sind der Hammer Lena." Cece kam sich vor wie ihm Shopping Himmel. Es war fast so wie in New York.

Als sie zusammen das Shoppingcenter betraten, war Lena im siebten Himmel angekommen. Es gab hier auch echt alles! Im ersten Geschäft gab es wirklich Traumhafekleider. "Die sind der Hammer Lena."
"Oh Gott ja! Schau mal, das ist total schön!", schwärmte sie. Sie zeigte auf ein schwarzes Abendkleid das mit Pailetten bestückt war.

"Stimmt das ist wirklich sehr schön" stimmte Cece ihr zu. Vielleicht sollten sie einfach aus Spaß mal welchen anziehen. "Los wir probieren die einfach alle mal an." schlug sie dann vor und grinste etwas. Es war doch egal ob sie dann was kauften. Cece war eben manchmal einfahc echt ein bisschen verrückt.