Nina Halbgebauer's Zimmer

"Hmmmmmmmmmmmmm, rede weiter", schnurrte er leise und verteilte kleine und kurze Küsse auf ihren Lippen.

"diese Lippen... hmmmm" grinste sie und küsste ihn verlangend.
"du bist soooo toll"

"Du erstmal", grinste er und sah ihr in die funkelnden Augen, "und wunderschön, perfekt, sexy..."

Nina grinste ihn an.
"Wie lange haben wir noch Zeit?" lächelte sie.

"Nicht mehr lange", seufzte er, "Aber du musst dir wirklich überlegen, was wir nachher machen, versprochen?"

"ich weiß nicht" seufzte sie.
"machen wir ein Ausflug in eine andere Stadt?" fragte sie scherzend.

"Du hast ja dann Zeit, Prinzessin. Genau - wir fahren direkt nach Peking", grinste er und nahm ihre Hand um mit ihren Fingern zu spielen.

"Peking ist doch in China?" lachte sie.
"Das dauert ja ewig" sagte sie und ließ ihn mit ihren Fingern spielen.

"Du hast Recht, solange kann ich nicht fliegen. Wir werden hierbleiben müssen", grinste er und ließ seinen Blick von Ninas Hand zu ihrem Gesicht gleiten.
"Wollen wir an den Strand?"

"Können wir machen.
Aber an den privaten" grinste sie und küsste ihn.

"Ja, natürlich", grinste er, "Nimm einen Bikini mit, ich sehe gerne viel deiner Haut."

"Denkst du ich lauf im Badeanzug rum oder was?" fragte sie lachend.
"oder was meinst du?"

"Ich meine nur, damit wir auch schwimmen gehen können!", lachte er und küsste sie sanft.

"ja aber was hat des mit meiner Haut zu tun?" grinste sie.
"ich liebe dich"

"Na, da kann man viel Haut sehen. Ich liebe dich auch, Prinzessin", erwiderte er und küsste sie wieder.

"Ja aber du kannst hier im Bett auch meine Haut sehen" lachte sie.
"und ich deine" raunte Nina.

"Das", er grinste dreckig, "ist etwas ganz anderes. Hier kann ich Dinge mit dir tun, da rollen sich Nonnen die Fußnägel hoch aber am Strand kann ich dich nur bewundern und darauf warten, dass wir wieder im Zimmer sind."

"Also eine Nonne kann ich nicht werden" grinste sie dreckig.
"Bewundern, so so"

"Darfst du auch nicht! Es sei denn du willst in die Hölle kommen, denn wenn es sein muss verstecke ich mich in deinem Schrank", er lachte leise, "naja, bewundern", er würde ein wenig rot, "und aufpassen, dass niemand auf die Idee kommt meine Freundin anzugraben."

"uhuuuu na dann bin ich mal gespannt was der Herr dann macht" grinste sie. "aber voll süß wenn du rot wirst" sagte sie und küsste ihn.

"Das weiß ich auch noch nicht", grinste er, "aber du gehörst nur mir!" Kuba legte seine Arme um Nina und grinste breit, "und du weißt was man bei süßen macht? Man nascht."

"und wo soll ich naschen?" grinste sie und sah ihn fragend an.
"Ja ich gehöre nur dir. Und du nur mir"

"Da wo du willst, aber ich denke das", Kuba küsste sie fordernd, "ist ein Anfang!"

"uhhhh" grinste sie und drehte sich so, dass sie oben lag. Sie stützte sich auf und küsste seinen Hals herunter über seinen Bauch, bis zum Becken.

Kuba stöhnte leicht und legte den Kopf in den Nacken. Er machte ein hohlkreuz und vergrub seine Hände in ihren Haaren. "Nicht aufhören!", keuchte er.