Nina Halbgebauer's Zimmer

Der Akkustand ihres Handys war mittlerweile auf 10%. Sie holte ihr Ladekabel und suchte eine Steckdose, doch fand keine. So komfortabel dieses Zimmer doch war, es gab zu wenig Steckdosen. Zum Glück hatte sie einen Dreifachstecker mitgenommen. Sie steckte ihn ein, doch das Handy ladete nicht. "Boah nee, jetzt geht des Teil kaputt" fluchte sie. Schnell schaute sie ob es in der Nähe ein Elektronik Handel gibt. Dann machte sie sich auf den Weg um einen neuen Dreifachstecker zu kaufen.

tbc: Elektronikfachhandel

cf: Elektronikfachhandel

Kuba ließ sich auf Ninas Bett fallen und atmete tief durch.
"Ich weiß, dass sich das doof anhört, aber wir können nicht offiziell, also quasi vor der Presse, bekannt machen, dass wir ein Paar sind", er biss sich auf die Unterlippe und dachte kurz nach, wie er weiter sprechen sollte, "Agata könnte mir, sollten wir wirklich vor Gericht gehen aber auch schon davor, Untreue oder ähnliches Anhaften. Bekommt das die Presse mit, ist mein Sorgerecht, die Natio an sich, meine und vor allem deine Privatsphäre im Eimer, weißt du? Das ändert nichts daran, dass ich dich liebe, Nina." gut, lobte er sich, jetzt darf sie dich nur nicht verlassen.

Sie starrte ihn an und bekam kein Wort raus. Sie ließ sich neben ihn aufs Bett fallen und atmete erst mal tief ein, ehe sie nickte. "Ich verstehe..." nuschelte sie und schaute ihn vorsichtig an. "und jetzt?"

Erleichtert blinzelte er.
"Du... verstehst? Du... verlässt mich nicht? Ich denke... bis alles durch ist, können wir uns nur heimlich treffen. Weil ich dich um keinen Preis verlieren möchte." Er griff nach ihren Hände, als wollte er nicht, dass sie nur auf die Idee kam, zu gehen.

"Wie kommst du nur auf die Idee das ich dich verlassen würde?" fragte sie ein bisschen sauer und verkreuzte ihre Arme vor der Brust. Was sollte das denn, sowas ist doch kein Grund das sie ihn verlässt. Sie will ihm ja nicht Schadenund wenn die Agata so ne doofe Tuss ist und ihm dann so was andrehen will erst recht.

Es tat ihm leid, dass er sie verärgert hattte, aber er war viel zu glücklich, um sich groß Gedanken darüber zu machen. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie stürmisch. "Ich bin so froh, dass ich dich hab. Ich hatte einfach Angst, dass du denkst, ich verleumde uns."

Überrascht erwiederte sie. "und ich dachte ich bekomm heut kein Kuss mehr" lachte sie und küsste ihn erneut. "Achwas wieso sollte ich sowas denken? Es ist zwar schön im Mittelpunkt zu stehen, aber auf jeder Zeitung will ich jetzt auch nicht als dein Trostpflaster abgebildet werden" meine sie und ließ sich auf das Bett fallen und zog ihn mit.

"du weißt, dass du das nicht bist", er stüzte sich rechts und links neben ihren Kopf, sodass sein Gewicht nicht auf ihr lastete, "Ich liebe dich", er küsste sie wieder.

"ich liebe dich auch" sagte sie und erwiederte. Sie schlung die Arme um ihn. "klar weiß ich das, ich bin jetzt einfach nur froh das ich dich habe und solange ich auf deine Spiele und sowas kommen darf ist alles gut" lächelte sie. "und solange wir uns treffen können " fügte sie noch hinzu.

"Wir werden uns weiter treffen", versprach er fest, "Wenns sein muss versetze ich Berge dafür", er grinste sie an und küsste sie dann wieder. Von ihrem Mund wanderten seine Lippen ihren Hals herunter und von dort wieder hoch übern rechten Wangenknochen zurück auf ihren schönen Mund. Jeder Kuss hauchzart und liebevoll, als wäre ihre Haut aus dünnem Glas.

Out: Nachti

Sie bekam Gänsehaut von seinen vielen Küssen und genoss jeden einzelnen. Sie fuhr ihm in die Haare und kraulte dabei seinen Kopf. Es fühlte sich unglaublich schön an und sie konnte sich ein leises stöhnen nicht verkneifen. Danach musste sie grinsen. "Bester Mann der Welt" flüsterte sie.

Out: Dobranoc

Ninas Reaktion ging auch an Kuba nicht vorbei. Sein Körper wär wie elektrisiert. Sie dann noch grinste, war es um ihn geschehen. Als wären bisher schon ihre magische. Hände und das kleine Stöhnen unglaublich erregend Gewesen.
Er lehnte kurz ein paar Sekunden über ihr, um lächelnd ihr zartes Gesicht zu betrachten. "Dein Mann",antwortete er liebevoll auf das Kompliment ehe er sie küsste, als ginge es um leben oder Tod, wie ein ertrinkender an einem Rettungsring festhielt. Seine Zunge stieß leicht gegen ihre Lippen, um um Einlass zu bitten.

Sie lächelte bei dem Wort "dein Mann". Sie ließ die Arme auf seinem Nacken liegen und erwiederte den Kuss. Langsam öffnete sie den Mund um ihn rein zu lassen. Ihre Zungen fechteten miteinander. "Ich liebe dich" nuschelte sie dabei und grinste wieder. Kuba verlieh ihr immer wieder das Gefühl was besonderes zu sein und sie genoss jede Sekunde mit ihm.

Kuba hatte nicht genug Luft ihr zu Antworten, weswegen er sie weiter küsste. Erst als er überhaupt keine Luft mehr hatte löste er sich.
"Ich liebe dich auch", erklärte er ihr heiser. Er rollte sich von ihr runter und zog sie dichter an seine Brust, nur um zu kuscheln, um runterzufahren.

Wieder grinste sie und kuschelte sich ganz eng an seine Brust. Nur Kuba und sie, sie und Kuba. Sie schwieg und atmete seinen Duft ein. Sie streichelte mit zwei Fingern seinen Nacken und fuhr manchmal in seine Haare.

Er hielt Nina weiter in seinen Armen und strich ihr sanft über den Rücken. Seine Nervosität hinsichtlich auf das SPiel verschwand langsam. Nina würde da sein und ihn anfeuern. Nina war hier. Ein Gefühl von Sicherheit machte sich in ihm breit. Er wollte, dass sie nicht nur heute da sein würde. Er wollte sie für immer. Er beugte den Kopf runter, sodass er ihr direkt in die Augen schauen konnte. Sie war so wunderschön.
"Danke, dass du so toll bist", sagte er und lächelte dabei frech.

Sie grinste ihn immer noch an. "Du bist toll" lächelte sie. "und hoffentlich ist das bald mit deiner Agata vorbei" murmelte sie noch dazu. Sie rollte sich jetzt auf ihn drauf und umschlang ihn mit beiden Armen. "Ich kann es immer noch nicht fassen" sagte sie.

"Was kannst du nicht fassen?", er fuhr ihr liebevoll durch die Haare, die ein wenig zerwühlt aussahen, um sie zu richten. "Sie ist nicht mehr meine Agata", er grinste Nina sanft an, "Weil ich dich hab und nur dich will." Seine Arme legten sich wieder um ihre Hüfte.

"ouiii wie süß du das gesagt hast" sagte sie und küsste ihn. "Ich kann nicht fassen, mit dir zusammen zu sein" sagte sie etwas schüchtern. "Und ich liebe dich so sehr" grinste sie und fing an zu weinen und umarmte ihn hastig.

"Nina", Kuba zog ihr Gesicht mit sanfter Gewalt zu ihr hoch. Sanft wischte er ihr die Tränen weg. "Nicht weinen", bat er besorgt. Was war denn plötzlich? "Psssscht, ich liebe dich doch auch. Nina?" Er küsste sanft dir nassen Wangen und zog sie enger an sich.

"Ja das sind Freudentränen, wei ich so glücklich mit dir bin" lachte sie. "Ich liebe dich" und küsste ihn. Sie will ihn einfach nicht verlieren. "Weißt du, ich wurde so oft verarscht und endlich gibt es mal jemanden der es ernst meint... und ich liebe dich einfach so unbeschreiblich" grinste sie.

Sein Puls raste und das Blut rauschte in seinen Ohr. Dieses pure Glücksgefühl konnte sonst nur ein Sieg oder ein sein eigenes Tor auslösen, aber Nina schaffte es auch durch ein paar Worte. "Da bin ich ja froh", er küsste sie sanft, "Weißt du, ich liebe dich auch ganz doll und ich würde dich niemals verarschen. Du bist seit gestern mit das Wichtigste in meinem Leben und das sollst du bleiben. Solange du willst." Ihr Shirt war ein paar Zentimeter hochgerutscht, sodass Kuba über dem bund ihrer Hose direkt ihre Haut streicheln konnte. Genug würde er nie von ihr bekommen.

"Das freut mich" grinste sie und erwiederte seinen Kuss. Seine Hand verleihte ihr wieder eine Gänsehaut, aber es war angenehm. "Du bist so toll" sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und streichelte diesen.

Ihre Hand auf seinem Oberschenkel ließ ihn die Röte ins Gesicht steigen. "Du machst mich irre", flüsterte amüsiert und küsste sie lange leidenschaftlich, wobei seine Hand weiter unter ihr Shirt rutschte. Die anderen lag an ihrer Wange, sodass er mit dem Daumen ständig darüber streichelte.