Wasserspiele

Also ging sie näher zu ihm. „Dann habe ich wohl keine Wahl.“ Sie setzte sich neben ihn und verschwand dann mit ihm unter der Decke und kuschelte sich an ihn. Ihr war so wahnsinnig kalt, dass sie immer noch zitterte. „Tut mir leid, dass ich eben einfach mit zum Training gegangen bin.“ MüWo seufzte leise und legte seine Arme um sie. "Es ist okay, mach dir darüber keine Gedanken. Und wenn die Jungs nicht so einen Quatsch gemacht hätten, ..." er machte eine Pause. Was wollte er eigentlich sagen, er war ja froh, dass die Jungs so einen Unsinn gemacht hatten, weil sonst wäre sie nicht hier. Aber wollte Helena wirklich hier sein. Er wusste es nicht. Durfte er so ehrlich sein und ihr sagen, dass er wirklich froh war. Oder würde sie wieder weglaufen.

Sie fühlte sich gleich wieder so gut, als er sie umarmte. „Es ist okay, mach dir darüber keine Gedanken. Und wenn die Jungs nicht so einen Quatsch gemacht hätten, ...“ Er brach ab und sie sah zu ihm auf. „Hör mal, ich bin eben nur mit Jürgen mitgegangen, weil mich deine Worte überfordert haben und weil ich nicht einsehen wollte, dass du irgendwie Recht hast.“ Sie sah kurz zur Seite und atmete tief durch. Der nächste Teil würde nicht so leicht werden. „Ich finde es schön, wenn du bei mir bist und ich will mich dagegen wehren, aber es geht nicht. Ich glaube, ich...“ Sie brach wie er zuvor ab. „Und ich glaube, ich würde gerne da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben...“ Verlegen wandte sie den Blick ab. Es war ihr wirklich nicht leicht gefallen. Zu seinen Gefühlen zu stehen war nie einfach.

Sie sah zu ihm auf. „Hör mal, ich bin eben nur mit Jürgen mitgegangen, weil mich deine Worte überfordert haben und weil ich nicht einsehen wollte, dass du irgendwie Recht hast.“ Sie sah kurz zur Seite und atmete tief durch. „Ich finde es schön, wenn du bei mir bist und ich will mich dagegen wehren, aber es geht nicht. Ich glaube, ich...“ Sie brach wie er zuvor ab. „Und ich glaube, ich würde gerne da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben...“ Verlegen wandte sie den Blick ab. MüWo schnappte kurz nach Luft, mit dieser Eröffnung hatte er jetzt nicht mehr gerechnet. Sanft zog er ihren Kopf zu sich heran und küsste sie sanft. "Gerne helfe ich deinem Gedächtnis da auf die Sprünge." sagte er leise und fing an sie sanft zu streicheln. "Ich werde nichts tun, was dir missfällt." sagte er leise und küsste sie erneut.

Er zog sie näher zu sich und legte dann seine Lippen auf ihre. Sie war überrascht darüber, dass er so schnell weitermachte, aber das Kribbeln in ihrem Bauch sagte ihr, dass es richtig war. „Gerne helfe ich deinem Gedächtnis da auf die Sprünge.“ Seine Hände begannen sie sanft zu berühren und hinterließen an jeder Stelle ein angenehmes Kribbeln. Es war wirklich wie gestern. Nur war sie sich dieses Mal sicherer. „Ich werde nichts tun, was dir missfällt.“ Sie lächelte leicht in den Kuss und rutschte noch näher zu ihm. Es war so wundervoll, wenn er sie küsste. Davon konnte sie wirklich nicht genug haben. Die Kälte, die ihren Körper eben noch erfüllt hatte, war jetzt komplett verschwunden und ihre ganze Aufmerksamkeit lag jetzt bei ihm. „MüWo“, hauchte sie leise gegen seine Lippen. Es war immer noch neu und sie wusste es war falsch, aber das würde sie dieses Mal nicht davon abhalten. Sie wollte seine Lippen wieder auf ihrem Körper spüren.

Sie lächelte leicht in den Kuss und rutschte noch näher zu ihm. „MüWo“, hauchte sie leise gegen seine Lippen. Aus dem Augenwinkel sah er sie prüfend an. In ihren Augen spiegelte sich eine Mischung aus erwartungsvoller Begierde und Furcht. "Wir überstürzen einfach nichts, es sei denn du gibst mir die Bestätigung weiter zu gehen. Er begann Helena weiter zu streicheln und ab und an verirrten sich seine Hände unter ihrer Bluse. Beim letzten Mal war sie oben ohne gewesen, doch dieses Mal sollte der Wunsch dazu von ihr ausgehen. Sanft küsste er jeden Zentimeter ihres Gesichts. Federleicht küsste er ihre Ohrläppchen. Es war einfach schön, mit jemanden so dazu liegen und einfach nur zärtlich zu seine, ohne den Erfolgsdruck. Seine Frau war da irgendwie wesentlich anspruchsvoller. Innerlich seufzend, schüttelte er die Gedanken an seine Frau ab und konzentrierte sich viel lieber wordr auf Helena.

„Wir überstürzen einfach nichts, es sei denn du gibst mir die Bestätigung weiter zu gehen.“ Sie lächelte leicht in den Kuss. Irgendwie war sie froh, dass er ihr Zeit ließ. Wenn sie ehrlich war, sie war noch nicht vielen Männern so nah gewesen. Aber die, denen sie nah war, mussten immer alles überstürzen und konnten nicht warten. Jetzt ging der Wunsch von ihnen beiden aus. Es war einfach komplett anders. Sie genoss seine Berührungen und rutschte näher zu ihm, als sie seine Hände unter ihrer Bluse spürte. Dabei rutschte ihr Rock in gefährliche Höhen, aber das war ihr jetzt auch relativ egal. So langsam wurde ihr auch bewusst, warum sie sich so angezogen hatte. Sie wollte, dass er sie ansah, auch wenn das alles eher unbewusst passiert war. Irgendwann löste er sich von ihren Lippen und begann den Rest ihres Gesichts zu küssen. Sie hielt die Augen weiterhin geschlossen und seufzte leise, als er ihr Ohrläppchen küsste. Es war wundervoll, was er mit ihr anstellte. Sie konnte sich ihm komplett hingeben und er war einfach nur zärtlich und liebevoll, nicht stürmisch und grob. Sie lehnte sich ein Stück zurück und sah ihn einen Moment einfach nur an. Seine Augen faszinierten sie, seine ganze Art war anziehend. Etwas mutiger griff sie nach seiner Hand und positionierte diese in ihrem Ausschnitt, am Rand ihrer Bluse. Die brauchte sie so langsam wirklich nicht mehr. Ein wenig unsicher lächelte sie ihn an. Hoffentlich verstand er ihre Aufforderung auch so.

Der Arzt lächelte Helena glücklich an, nicht nur er genoss jeden einzelnen Moment. Auch sie sah so aus und auch das Seufzen klang glücklich. Als Helena dann seine Hand an ihrem Ausschnitt platzierte, küsste er zuerst ihre Hand, sanft ließ er seine Hand über den Rand ihrer Bluse gleiten und schob sachte immer mal einen Finger unter den Rand. Während er sie weiter mit Küssen und Streicheleinheiten verwöhnte, öffnete er einhändig Knopf für Knopf der Bluse und küsste die entblößten Hautstellen liebevoll. Immer wieder suchte er ihren Blick um sich zu vergewissern, dass es für sie okay war, was er tat.

Er hatte sie richtig verstanden. Denn er ließ seine Hand über den Saum ihrer Bluse gleiten und ließ immer nur kurz einen Finger daruntergleiten. Ihre Haut kribbelte dabei und sie war sich sicher, dass sie das hier wollte. Als er langsam ihre Bluse öffnete, ging ihr Atem deutlich hektischer. Die Vorfreude auf das, was kommen würde, war einfach zu groß. Wie auch beim letzten Mal ließ er seine Lippen über ihren Körper fahren. Die Gefühle dabei waren so aufregend. So etwas hatte sie noch nie gespürt. Er suchte ihren Blick und sie versuchte ihm immer wieder zu bestätigen, dass das hier richtig war. Sie ließ sich langsam auf den Rücken sinken und zog ihn mit sich. Jetzt waren sie beinahe in einer ähnlichen Situation wie gestern. Sie zog ihn zu sich und legte ihre Lippen sanft auf seine.

Helena hatte MüWo über sich gezogen, damit die junge Frau nicht sein ganzes Gewicht aushalten musste, stütze er sich mit den Armen neben ihr ab, und erwiderte den Kuss nur zu gerne. Sanft stupste er mit der Zunge gegen ihre Lippen und streichelte ihr Haar. Sie hatte diesmal einfach mal die Initiative ergriffen, was ihn freute, da er so sicher war, dass er nicht über das Ziel hinaus schoss und sie steuern konnte, was sie von ihm wollte und was nicht. Glücklich und zufrieden strahlte er sie an.

Ein heißer Schauer fuhr durch ihren ganzen Körper, als er mit seiner Zunge über ihre Lippen strich. Das war so unglaublich intensiv. Sie öffnete ihre Lippen ein Stück und kam seiner Zunge entgegen. Ihr Herz schlug plötzlich noch viel schneller. Sie zog ihn noch näher zu sich. Er könnte ruhig da weitermachen, wo sie gestern aufgehört hatten. Aber das konnte sie ihm wirklich schlecht sagen. Nachher hielt sie ihn für zu stürmisch oder so etwas. Deswegen konzentrierte sie sich nur auf den Kuss und hoffte, dass er auch ohne Worte weitermachen würde.

Sanft spielte er mit ihrer Zunge und küsste sie weiter. Als er von ihr wieder näher herangezogen wurde, streifte er ihr sacht die Bluse über die Schultern und küsste sie dort. Schleichend langsam küsste er sich weiter nach unten. Durch den BH konnte er sehen, dass seine Berührungen sie eindeutig erregten, denn die kleinen Spitzen die sich vom Körbchen abhoben zeigten es nur allzu deutlich. Sanft schon er zwei Finger unter den Rand des BHs und fuhr sanft die Konturen nach.

Er verstand sie tatsächlich und schob ihr die Bluse über die Schultern. Sie keuchte leise, als er begann ihre Haut zu küssen. Das war gestern schon so schön gewesen. Er ließ sich wirklich Zeit und sie wurde ein wenig unruhig. Sie erregte dieses Spiel jetzt schon viel zu sehr. Sie keuchte erneut leise, als er seine Finger unter ihren BH schob. Ihre Haut brannte bei jeder Berührung, aber irgendwie sollte er sie jetzt doch richtig berühren. Er wusste, wie er sie erregte mit nur ein paar kleinen Streicheleinheiten. Aber das könnte er jetzt ändern. „MüWo“, seufzte sie leise und konnte nicht verhindern, dass ihre Stimme ein wenig ungeduldig klang.

Lächelnd küsste MüWo Helena. "Wir wollten uns doch Zeit lassen." Murmelte er sanft in den Kuss und schob zärtlich seine Hände unter ihre BH-Träger. "Wir sollten das vielleicht ausziehen." Sanft ließ er einen der Träger wieder auf ihre Schulter schnipsen. "ist sonst so ungemütlich und da gibt es was, was wohl aus dem Körbchen raus will." MüWo versuchte mit ein wenig Humor und Verzögerungstaktik Helena noch ein wenig mehr zu reizen.

„Wir wollten uns doch Zeit lassen.“ MüWo bemerkte wirklich alles. Sie konnte keine Reaktion ihres Körpers vor ihm verstecken und irgendwie macht es das Ganze viel aufregender. Er schob seine Hände unter ihre BH-Träger. Genau da sollte er weitermachen. „Wir sollten das vielleicht ausziehen.“ Und er ließ den Träger doch wieder gegen ihre Schulter schnipsen. Na danke auch. „Ist sonst so ungemütlich und da gibt es was, was wohl aus dem Körbchen raus will.“ Sie wurde verlegen. Die Erregung hatte sie vor ihm wirklich nicht mehr verheimlichen können. „Dann hilf mir dabei“, hauchte sie leise.

"Dann hilf mir dabei“, hauchte sie leise. Nur zu gerne kam er ihrer Bitte nach. Er schob seine Hände wieder unter ihre BH-Träger, wanderte unter den Trägern zu den Schulterblättern und hob Helena etwas an. So dass er bequem an den Verschluss kam. Vorsichtig öffnete er den Verschluss des BHs und zog ihn ihr sanft aus. Sanft küssend begrüßte er die entblößten Brüste und legte Helena wieder sanft auf dem Bett ab."Besser so?" wollte er liebevoll wissen.

Tatsächlich kam er ihrer Bitte nach und hob sie ein Stück hoch. Sie atmete etwas deutlicher aus, als er ihren Verschluss geöffnet hatte. Das war doch deutlich angenehmer. Schnell landete der BH neben dem Bett. Irgendwie hätte sie sich gerade jetzt mehr Oberweite gewünscht. Aber daran konnte sie wohl leider nichts ändern. Sie keuchte leise, als er ihre Brüste verwöhnte. „Besser so?“ Sie keuchte leise. „Ja. Bitte hör nicht auf.“ Es klang beinahe wie ein Flehen, aber er hatte sie einfach in der Hand.

Sie keuchte leise. „Ja. Bitte hör nicht auf.“ Lächelnd machte der Arzt da weiter wo sie aufgehört hatten und strich spielerisch zärtlich über ihre Seiten. Zärtlich küsste er ihren Körper und stoppte mit den Küssen erst oberhalb des Rockbunds. Zuvor hatte er mit vielen klitzekleinen Küssen ihren Bauchnabel umrundet. Abwartend beobachtete er sie. Er wollte ihr nicht zuviel zumuten und würde bei dem kleinsten Anzeichen von Angst oder Gegenwehr sofort stoppen.

Als er über ihre Seiten strich, ließ sie ihren Kopf in die Kissen sinken und schloss genießerisch die Augen. Er wusste ganz genau, was er tun musste. Da hatte er vermutlich auch viel mehr Erfahrung als sie. Langsam küsste er sich tiefer und ließ sie immer wieder leise keuchen und heiße Schauer spüren. Ihrem Bauchnabel schenkte er besonders viel Aufmerksamkeit und sie wusste gar nicht, dass sie da so empfindlich sein konnte. Als er dann allerdings kurz oberhalb ihres Rocks aufhörte, seufzte sie leise. Sie hatte ihm doch deutlich gemacht, dass er nicht aufhören sollte. „MüWo“, grummelte sie leise.

Helena seufzte leise, als er an ihrem Rock halt machte. "MüWo“, grummelte sie leise. MüWo ließ behutsam eine Hand unter ihrem Rockbund verschwinden, küsste sie zärtlich und strich mit der anderen Hand langsam über ihren Oberschenkel und ließ die Hand auch über die Innenseite ihrer Oberschenkeln wandern. "Herzblatt, alles zu seiner Zeit. Wir wollen doch nichts überstürzen." sagte er leise. Bisher war er schließlich derjenige, der Helena verwöhnte und nicht umgekehrt, also konnte er das Tempo definieren.

Sie keuchte leise in den Kuss, als er ihrem Wunsch nachkam. Und doch ließ er seine Hände nur über die Außenseite ihrer Oberschenkel wandern. Die Berührungen an der Innenseite ihrer Schenkel ließ es ganz gewaltig kribbeln. Aber irgendwie stellte sie auch das gerade nicht zufrieden. Überrascht über sich selbst schloss sie einfach die Augen und ließ ihn machen. „Herzblatt, alles zu seiner Zeit. Wir wollen doch nichts überstürzen.“ Sie seufzte leise. Er hatte Recht. Ihm fiel es vermutlich auch nicht leicht sie so zu sehen und nicht berührt zu werden. Deswegen schob sie ihre Hände vorsichtig auf seinen Rücken und begann kleine Muster zu malen.

Dankbar lächelnd küsste der Arzt sie zärtlich und versuchte sanft ihr den Rock auszuziehen. Um zum Ziel zu kommen, küsste er sie wieder sanft auf den Bauch und malte kleine Linien unter dem Bund vom Rock. Wenn sie weitergehen wollte, so würde sie ihm jetzt helfen, in dem sie ihr Becken anhob, dass er sie von dem Rock befreien könnte. Wenn nicht, würde sie es lassen. Er war gespannt, ob Helena wirklich soweit war. Irgendwie bekam er gerade Per und Jürgen wieder in den Kopf. Er machte sich Gedanken, ob er wirklich so gewirkt hatte. Er driftete mit den Gedanken ab.

Tatsächlich schickte er kurze Zeit später seine Hände zum Bund ihres Rocks, um ihn ein Stück tiefer zu schieben. Sie lächelte in den Kuss, aber dann löste er sich schon wieder von ihr und küsste ihren Bauch. Leise seufzend ließ sie den Kopf wieder in die Kissen sinken und ließ ihn machen. Als er wieder an ihrem Rock angekommen war, hob sie ihr Becken an und er zog ihr ihren Rock aus. Sich ihm so zu präsentieren, machte sie schon ein wenig verlegen. Sie sollte sich schämen hier mit ihm zu liegen und solche Dinge zu tun, aber ihr schlechtes Gewissen hatte sich schon lange verabschiedet.

Der Arzt ließ den Rock neben dem Bett verschwinden und fuhr weiter fort, Helena sanft zu küssen und zu streicheln. Nun küsste er sich von ihren Zehen nach oben, über den Knien küsste er sich an der Innenseite ihrer Oberschenkel aufwärts. Wohlig seufzend näherte er sich der Mitte.

Sie schloss die Augen und ließ sich vollkommen fallen. Ihren Verstand hatte sie schon lange ausgeschaltet. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was nachher passieren würde und wie es weitergehen sollte. Da war nur MüWo, dem sie sich hingeben konnte. Und sie hatte nicht das Gefühl, dass er das ausnutzen würde. Aber auch das würde sie auch erst hinterher wissen. Er verwöhnte ihre Beine mit vielen kleinen Küssen und wanderte immer höher. Sie spannte sich an, aber eher aus erwartungsvoller Spannung als aus Unbehagen.

Sanft legt er ihr eine Hand auf den Bauch und streichelt diesen. Mit der anderen Hand strich er sanft über die Ränder ihres hauchzarten Slips. Er konnte erahnen, dass Helenas Haut darunter glatt und zart war. Begierig leckte er sich über die Lippen. Er wollte das sehr bald näher erkunden.