Forever yours

"Doch", er grinste breit, "aber du hast sonst immer gesagt, du willst noch keins."

"Ja ich hab gesagt wir können uns Zeit lassen" meinte sie und küsste ihn.
"Aber wenn es klappt dann würde ich mich ja freuen. Aber dann werde ich fett" lachte sie und betoutschte ihren Bauch.

"Du wirst dich nicht fett." Lachte kuba, "du trägst unser Kind unterm Herzen!" Er küsste sie kurz, "aber du hast recht: wir lassen es auf uns zukommen."

"Haha ok" lachte sie.
"Achso wir müssen noch Oli anrufen, bevor wir des heute auch noch vergessen" sagte sie und stiefelte aus dem Wasser.

"Oh ja, die wartet bestimmt, dass wir uns melden. Wenn ich dich nicht hätte", grinste er und lief ihr hinterher. "Wollen wir nachdem trotzdem zur Massage?"

"Jaaaa Massage klingt immer gut *-* " grinste sie und nahm seine Hand.
Im Hotel gab sie ihm das Telefon.

Er nahm das Telefon und wählte. Dabei stellte er es auf laut.
"Oli?", meldete sie sich.
"Süße, hier sind Mama und Papa!", meldete er sich.
"Geht's euch gut?", fragte sie fröhlich.
"Sehr gut!", grinste Kuba.
"Ist es schön?"
"Ja, wie geht's Agata? Was macht ihr so?"
"Mama bringt mir polnisch bei und heute waren wir shoppen!"
"Habt ihr was gefunden?"
"Ja, für Weihnachten morgen... Ist Mama gar nicht da?"
"Doch natürlich!"
"Mami!!" Kuba grinste Nina an und wartete, dass auch sie was sagte.

"Halluuu"
"Mama wann kommt ihr wieder?"
"Noch 12 mal schlafen"
"Aber das ist noch so lange und ich vermisse euch"
"wir dich doch auch aber wir senden dir eine Postkarte und bringen was mit ok?"
"ok aber pass auf das Papa nichts anstellt"
"Nein macht er schon nicht" lachte Nina.
"Ich hab dich lieb"
"ich dich auch" plötzlich war die Verbindung weg. "was war das?"

"Vielleicht ist die Verbindung einfach weg? Ich stelle also nichts an?", lachte er. "Och, du bist so süß!!", freute er sich und küsste sie überschwänglich.

"Was geht jetzt ab?" lachte sie und erwiderte.
"Nein du stellst bestimmt nix an. Du beschützt mich ja" grinste sie.

"Ich liebe dich doch einfach", nuschelte er und strich ihr durch das nasse Haar.

"ich dich auch" nuschelte sie.
"wollen wir dann zur Massage?"

Kuba nickte nur und nahm wieder Ninas Hand. Zufrieden stellte er fest, dass die Liegen in einem Raum standen. Sie sollten sich schon hinlegen, wobei Kuba nicht Ninas hand los ließ. Ihre Arme baumelte zwischen den liegen.

Nina verkreutzte die Finger mit seinen und dann kam auch schon der Masseur rein. Kuba bekam eine Frau und Nina einen Mann. Irgendwie war das eine unlogische Logik aber Nina wollte jetzt auch nicht meckern.

Kuba entspannte sich und schlief fast ein. Danach war er immer noch ziemlich schlaftrunken und lehnte sich relaxt gegen seine Nina. "Von dir lasse ich mich lieber massieren", grummelte er und küsste sie.

"ich mich von dir auch" lächelte sie.
"Können wir ja nachher nachholen" grinste sie dreckig. "sollen wir dann zum Abendessen?"

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