Forever yours

"'Geil' ist ein gutes Stichwort", grinste er dreckig und küsste sie weiter, "wir sind das berühmte Lieblingspärchen der deutschen", lachte er.

"Ich weiß das du geil bist" lachte sie. "Man merkts mal wieder. Ich glaub es ist nicht so ne gute Idee wenn wir uns immer öffentlich aufeinander legen" lachte sie und küsste ihn.
"Wir stehen auch jeden Tag in der Zeitung" grinste sie.

"Hmm, ich hab dich aber so gern Auf mir liegen", grinste er und fuhr mit den Fingern durch ihre Haare. "Ich muss es auch ein wenig auskosten dich alleine für mich zu haben", grinste er, "mit noch einem Kind im Haus wird das selten werden."

"Achwas. Dann müssen wir uns hald die Zeit nehmen und Abends schlafen die dann" grinste sie.
"Ich bleib auch gerne so liegen, nur es drückt n bisschen" lachte sie und malte Muster auf seine Brust.

"Das klingt gut", grinste er. verliebt wie am ersten Tag, dachte er, und dass obwohl sie schon so weit in ihrer Beziehung fortgeschritten waren.
"Es drückt also, ja?", fragte er grinsend, "selbst schuld, ich hab mich nicht auf meinen Mann gelegt", lachte er und strich über ihren Rücken zu ihrem Po.

"Du machst mich verrückt" lachte sie und küsste ihn.
"Du hast ja auch kein Mann? Oder hab ich was verpasst?"

"Nein, aber du", grinste er, "ich will nicht ins Trainingslager, wenn wir zuhause sind", maulte er, "nachher passiert dir noch was! Überhaupt schläft ich schlecht ohne dich." Jedes mal das selbe Problem und viele Schlaftabletten, wenn es wieder weit weg ging.

"Nein keine Schlaftabletten! Da kann man Abhängig werden!" maulte sie.
"Achwas mir wird schon nix passieren. Ich kann ja mit Oli zu meinen Eltern?"

"Abhängig bin ich längst von dir", grinste Kuba, "na gut, überzeugt. Übrraschend gut läuft, ist immer gut.

Nina grinste. "Ich liebe dich" lächelte sie und küsste ihn.
"Und wir können auch immer telefonieren oder so" lächelte sie.

"Telefonieren sowieso", grinste er, "ich liebe dich auch."

"Gut dann wäre das geklärt" lachte sie.
"Wollen wir ins Wasser es ist heiß geworden?" fragte sie ihn und küsste ihn wieder.

"Was meinst du, wie heiß mir ist?", theatralisch wedelte er sich Luft zu, "aber nicht wieder laufen, ich bin deutlich im Nachteil!"

"Nee du musst mich eh tragen sonst bist du heute garantiert in der Zeitung" lachte sie.
"aber wieso wärst du im Nachteil?"

"Weil ich mit Handycap laufen müsste", grinste er und zeigte unauffällig auf seine Mitte.

"Achso ja" lachte sie.
"Also wie machen wir des jetzt am Besten?" fragte sie und überlegte.

"Warte", Kuba setzte sich vorsichtig auf, sodass Nina auf seinem Schoss saß. Vorsichtig schob er seine Arme unter ihre Kniekehlen und hinter ihren Rücken.
Langsam stand er auf.
"Halt dich fest", nuschelte er und küsste sie. Er hielt sie ein Stück tiefer als normalerweise, damit sie Peinlichkeiten verdecken konnte.
"Gehts?", fragte er.

"Ja" lächelte sie und hielt sich an ihm fest. Hoffentlich merkt keiner was.
"gehts bei dir?"

"Ja, ist ok", grinste er und erreichte das Wasser. Bis zum Bauchnabel watete er hinein und setzte dann Nina langsam ab. Das Wasser war arschkalt. Er zog sie gleich wieder direkt an sich, damit es ihr nicht zu kalt wurde.
"haben wir gut hinbekommen", lachte er.

"Ja" grinste sie.
"Brr. Voll kalt" sagte sie und tauchte kurz unter. "So jetzt bin ich nass" lachte sie.
"Kommst du mit schwimmen?"

"Ich folge dir", lachte er und glitt auch einmal unter Wasser, ehe er Nina hinterher schwamm.
Das kalte Wasser kühlte nicht nur seinen Körper, sondern auch das Blut verteilte sich wieder gleichmäßig.

Nina schwamm weiter raus und tauchte in ein par Wellen.
Irgendwann versuchte sie zu stehen, aber es war zu tief und sie tauchte unter.
"Bäh ich hab Wasser geschluckt" hustete sie, als sie wieder auftauchte.

Kuba beobachtete Nina grinsend.
"Musst du beatmet werden?", grinste er und schwamm auf sie zu.

"Ja" hustete sie und lachte.
"Bäh Meerwasser schmeckt eklig" murmelte sie.

"Gehts, Prinzessin?", fragte er liebevoll und küsste sie sanft.