Forever yours

Nina kannte den Text den Kuba vorlas nur zu gut. Ein Buch, dass sie übersetzt hatte. Sie blinzelte und schaute den beiden Männern grinsend zu. "Dä dä!" rief Lew. "sollte wohl Mama heißen was?" lachte sie.

"Naja, knapp daneben ist auch vorbei", grinste Kuba und streichelte ihm über den Kopf.
"Von Büchern lässt du dich also wecken, aber wenn ich dir in der Nacht sage, dass das garantiert nicht ich bin, der nach Baby riecht stellst du auf Durchzug?", lachte Kuba und beugte sich vor um sich einen Kuss zu stehlen.

"Hä was?" fragte sie verwundert.
"Du hast nix gesagt, oder ich weiß es nicht mehr. Mit mir brauch man gar nicht reden, wenn ich noch schlaf oder im Halbschlaf bin, das weiß ich dann nicht mehr" meinte sie lachend und küsste ihn. "Guten Morgen"

"Hab ich gemerkt. Jedenfalls hast du mich und Lew vertauscht", grinste er, "War sehr süß."

"Äh" Nina wurde rot und krazte sich am Hinterkopf. "Kann ich ja net wissen, dass die aufeinmal in unserem Bett liegen, ich hab einfach nach etwas gegriffen und das war hald Lew"

"Habs gesehen", grinste er, "War auch total süß, wie verpeilt du warst."
Er legte Lewis mit dem auf seiner Brust ab und grinste auf den Kleinen herunter.

"Mhm.." murmelte sie und zog ihn aufs Bett.
"Fusseeel!" lachte sie.

Kuba grinste nur. "Schlumpfine", erwiderte er lachend und streckte ihr die Zunge raus.

"Zecke!" sagte sie und kuckte beleidigt.

"Und doch, hast du die Zecke geheiratet", grinste Kuba frech und küsste sie sanft, "Ganz freiwillig."

"Ja, aber ich bin keine geworden" sagte sie. "Zumindest keine ganze"

"Zum Glück. Ich liebe nämlich meine kleine Schlumpfine sehr", grinste er.

Nina lächelte "und ich meine Zecke"

"Lew, du musst trotzdem kein Schalker werden. Und du auch nicht", wand er sich an Luna. "Egal, was du Mama euch für Geschichten erzählt."

"ey das ist jetzt mies, Oli ist schon ne Zecke, Lew wird bestimmt ein Schalker, stimmts?" fragte sie und der kleine lachte wieder. "Das nehm ich als Ja"

"Solange sie gesund sind", lächelte Kuba und küsste sie versöhnlich

"hmmm..." sagte sie und erwiderte seinen Kuss.

"Ich liebe dich", murmelte Kuba und lehnte seine stirn an ihre.

"Ich dich auch" sie schaute ihm in die Augen und küsste ihn wieder.

Kuba nahm die noch schlafende Luna hoch und legte den Kopf auf Ninas Schulter.
"Schau mal", murmelte er und strich Luna über die Wangen, "Irgendwann werden ihr die Männer hinterher laufen, weil sie so wunderschön wird wie du. Aber im Moment sind wir beide die wichtigsten Personen in ihren Leben. Ist das nicht wunderbar?"
Verträumt strich er seiner Tochter weiter über die speckigen Wangen.

"Soso mir laufen die Männer auch nicht hinterher" lachte sie und strich ihr über den Kopf. "Aber dir laufen die Frauen hinterher"

"Dir laufen die Männer sehr wohl hinterher, ich verscheuche sie nur", grinste Kuba.
"Keine Sorge, mein Schatz", wand er sich an Luna, "Dir verscheuche ich auch die Arschlöcher."
"Und überhaupt laufen mir die Frauen nicht hinterher", schmollte er, "Aber ich laufe einer ganz bestimmten nach, meiner." Er gab ihr einen langen Kuss und grinste frech.

"Doooooch, ich bekomm immer Hass-Nachrichten, dass du ihnen gehörst und sowas" sagte sie.
"Gut, dass du die Penner verscheuchsts." grinste sie und küsste ihn.

"Du weißt aber, dass ich nur dir gehöre, ne?", grinste er und küsste sie.

"Ja ich ignoriere die Nachrichten" sagte sie.
"Ich liebe dich und will nur dich"