I will miss you!

Er lehnte sich an Marco. "Du hast Recht." Mario drehte sich in Marcos Armen um und lehnte seine Stirn gegen die von den Dortmunder. "Ich liebe dich." sagte er leise und küsste ihn nur knapp, dann löste er sich ganz von ihn.

"Ich liebe dich auch" lächelte Marco und setzte sich nochmal auf das Bett. Sein Bein wackelte nervös auf und ab.. Konnte es nicht endlich 12.30Uhr sein?

Sein Handy meldete sich und zeigte eine Nachricht von seinen Eltern an, die fragten wie es ihn ging. Er seufzte und legte sein Handy beiseite. Zurückschreiben würde er wann anders. Am liebsten hätte er ihnen das mit der Hochzeit gesagt, aber das ging noch nicht. Er würde es ihnen sagen, wenn er wieder bei ihnen zu Besuch war.

"Komm wir fahren los" legte Marco nun fest und nahm seine Autoschlüssel von der Kommende.
"Wo sind meine blöden Schuhe?" fluchte er und suchte verzweifelt seine Schuhe.
"Scheiße.. Irgendwas muss ja immer schief gehen!" jammerte er.

"Beruhige dich Schatz. Wir finden deine Schuhe schon." sagte Mario ruhig und suchte mit. Als er dann die schuhe von Marco fand, grinste er zufrieden. "Hier. Ich hab sie." Lächelnd gab er seinen Verlobten die Schuhe.

"Danke" seufzte Marco und zog sich nun die Schuhe an
 Seine Autoschlüssel nahm er aus der Hosentasche und öffnete die Tür. Lächelnd lief er zu seinem Auto und wartete, bis Mario endlich kam.

Nachdem auch er sich seine Schuhe angezogen hatte, lief er hinter Marco her zu seinen Auto. Er stieg ein und rieb sich aufgeregt die Hände. "Hast du die Ringe?" fragte er Marco sofort, denn diese durften sie auf alle Fälle nicht vergessen.

"Ich hab alles dabei" lächelte Marco und legte seine Hand auf Marios Oberschenkel. Dann nahm er sie wieder weg und fuhr weiter.
Nach einigen Minuten hielt Marco dann am Standesamt und lächelte.

Während der Fahrt, sah er Marco verträumt an. "Oh Gott, ich bin so verdammt aufgeregt." wisperte er und küsste ihn zärtlich. Mario schnallte sich ab. "Wollen wir dann?" fragte er lächelnd und strich über Marcos Wange.

Lächelnd nickte Marco und stieg aus. Jetzt waren es nur noch wenige Minuten, dann waren sie endlich verheiratet. 
Als sie das Standesamt betraten, wurden sie sofort von dem zuständigen Standesbeamten begrüßt.
"Wir können sofort beginnen" sagte er aufgeregt und verschwand wieder.

Aufgeregt drückte Mario die Hand seines Verlobten. Sie folgten den Standesbeamten ins Trauzimmer. "Ich bin so aufgeregt." hauchte der Münchner. Sein Herz klopfte wild vor Aufregung, während sie sich hinsetzen sollten.

Marco bekam sein Lächeln gar nicht mehr aus seinem Gesicht. Er war so wahnsinnig glücklich! Der Standesbeamte schaute in beide Gesichter.
"passiert nicht oft dass man zwei Fußballprofis trauen darf" sagte er und lachte.

Mario grinste glücklich und strich über Marcos Hand. Während der Standesbeamte anfing zu reden, rutschte er hin und her. Immer wieder sah er zu Marco mit einem glücklichen Lächeln. Dann wandte sich der Standesbeamte ihn ganz zu "Wollen Sie, Mario Götze mit Ihren hier anwesenden Verlobten, Marco Reus, die Ehe eingehen? Dann antworten Sie bitte mit Ja." Mario sah glücklich zu Marco und nickte strahlend "Ja." Dann wandte sich der Beamte an den Dortmunder.

Auch der Borusse wurde gefragt:
"Wollen Sie, Marco Reus, mit Ihren hier anwesenden Verlobten, Mario Götze, die Ehe eingehen? Dann..." Marco unterbrach den Standesbeamten und antwortete mit einem kräftigen 'Ja'.
"als Zeichen ihrer Liebe und der Ehe, haben sie ihre Ringe. Sie dürfen sich diese jetzt gegenseitig anstecken" erklärte der Standesbeamte. Marco kramte aus seiner Jacketttasche die Rimgschachtel raus und nahm Marios Ring raus.
"Ich liebe dich.. Für immer und ewig" murmelte er nur und schon liefen ihm einige Tränen die Wange herunter.

Tränen standen vor lauter Freude in seinen Augen. Mit zitternden Händen nahm er Marcos Ring und sagte "Ich liebe dich auch. Unendlich. Bis zum Ende der Welt." Langsam schob er den Ring auf Marcos Ringfinger.

"Sie dürfen sich nun küssen" waren die letzten Worte des Standesbeamten. Marco nahm Marios Gesicht in seine Hände und küsste den Münchner leidenschaftlich.
"Wir sind verheiratet" lächelte Marco und küsste Mario wieder.

"Ich bin so glücklich." seufzte Mario und küsste Marco nochmal. Er war so glücklich, das man es eigentlich gar nicht in Worten fassen kann. Sie wurden gebeten jetzt den Ehebucheintrag zu unterschreiben. Stolz grinsend unterschrieb er mit seinen neuen Nachnamen.

Als die Trauung vorbei war und Marco im Ehebuch unterschrieben hatte, bedankte er sich bei dem Standesbeamten und lief mit Mario nach draußen. Vor der Standesamt küsste er seinen Ehemann nochmal.
"So Hr. Reus, was machen wir jetzt?" fragte er lächelnd und lief langsam zum Auto.

"Jetzt.. gehen wir in einem Restaurant was essen." strahlte Mario und lief mit zum Auto. "Natürlich nur wenn du auch wirklich Hunger hast. Sonst verschieben wir das auf heute Abend." Nachdenklich kratzte er sich am Hinterkopf und setzte sich auf den Beifahrersitz.

"Lass uns heut Abend essen gehen.. Im Moment hab ich kein Hunger.." sagte Marco und startete den Motor. Während der Fahrt schaute Marco immer wieder auf sein Ring.. Wie glücklich er einfach nur war!

Er legte seine Hand auf Marcos Oberschenkel. "Ab jetzt bin ich für immer dein. Und du gehörst von jetzt an immer mir. Mario und Marco Reus." murmelte er glücklich und strich zärtlich über seinen Oberschenkel.

Lächelnd sah Marco seinen Mann an.
"Ich liebe dich.. So verdammt doll! Ich freue mich, dass ich dich endlich mein Mann nennen darf, das wir endlich den selben Nachnamen tragen.. Du weißt nie wie glücklich mich das alles macht" sagte er und lächelte.

Mario lächelte und schloss seine Augen. "Ich glaube ich weiß wie glücklich du bist, denn mir geht es genauso. Ich kann es eigentlich noch kaum glauben.. wir sind verheiratet!" lächelte er verliebt. "Wohin fahren wir eigentlich?" fragte et dann und sah Marco wieder an.

Marco seufzte und hielt an.
"Eigentlich wollte ich jetzt mit dir nach Dortmund zu meinen Eltern fahren. Aber das fällt aus.. ich kann das nicht" murmelte er und drehte wieder um. Stumm steuerte Marco die Wohnung von Mario an und hielt schließlich vor der Haustür.

Er schüttelte mit den Kopf. "Was spricht dagegen Marco? Was macht dir Sorgen? Sie standen doch zu uns, wo wir ihnen von uns erzählt haben." sagte Mario und strich über Marcos Oberarm.