I will miss you!

Überrascht sah er Marco an und konnte nicht verhindern, das sein Blick über seinen Körper wanderte. "Guten Morgen." grinste Mario und küsste ihn. Zärtlich strich er über seine Brust und wendete sich dann ab, um zu sein Shampoo zu greifen.

Lächelnd beobachtete Marco seinen Mann. Er war einfach so wunderschön! 
Mit einer geschickten Handbewegung drückte er Mario sanft gegen die Wand und hielt seinen Gipsfinger in die Luft. 
"Hast du gut geschlafen?" hauchte der Dortmunder und küsste den Münchner zärtlich.

Mario sah in Marcos Augen und lächelte. "Wenn du da bist, schlafe ich immer gut." murmelte er und legte seine Hand auf Marcos Hüfte. "Du machst mich verrückt." seufzte er und streichelte über seine Haut.

Marco lächelte und küsste Mario wieder.
"Ich liebe dich" seufzte er und löste sich dann von Mario. 
"dusche zu ende.. Ich mach Frühstück" lächelte Marco und verschwand aus dem Badezimmer.

Mario lächelte und duschte zu Ende. Dann trocknete er sich ab und zog sich seine Sachen an. Der Münchner packte noch für dem Training seine Tasche und lief dann in die Küche zu Marco. Er sah Marco dort stehen und ging zu ihm, um von hinten die Arme um ihn zu legen. "Danke." nuschelte er und küsste seinen Nacken.

"Nichts zu danken Schatz" sagte er und stellte nun die Brötchen auf den Tisch.
"so dann setz dich" lächelte er und stellte nun noch die Kaffeekanne auf den Tisch.

Lächelnd setzte sich Mario auf einem Stuhl und schüttete für Marco und sich Kaffee ein. "Du bist der beste Hausmann, Schatz." Grinsend fing er an zu frühstücken und trank einen Schluck von seinen Kaffee.

"ja ich weiß.. Ich bin auch der bessere von uns beiden" lachte er und biss genüsslich in sein Brötchen. Dann trank er einen Schluck von seinem Kaffee und schaute dann seinen Mann an.

"So?" Mario zog seine Augenbrauen hoch und lehnte sich weiter über den Tisch "Willst du damit sagen, das ich ein schlechter Hausmann bin? Dann hast du mich noch nie putzen, saugen und Geschirr abspülen gesehen." Er lachte leicht und trank wieder seinen Kaffee.

"Na dann kannst du mir nach dem Training gleich mal zeigen ob es wirklich so gut ist" grinste er und aß jetzt sein Brötchen auf. Mario ließ der Dortmunder dabei nicht aus den Augen.

"Ohja, ich werde dir zeigen, wie schnell und gut ich in Sachen Haushalt erledigen bin." sagte Mario und musterte den Dortmunder kurz. "Auf jeden Fall bin ich mindestens genauso gut wie du. Also fühle dich besser nicht so siegessicher." Der Münchner stand auf und räumte den Tisch auf.

Lachend und Kopfschüttelnd half Marco seinem Mann beim aufräumen. 
"Geh du jetzt zum Training.. Ich mach das hier schon" lächelte der Dortmunder und schob seinen Mann in Richtig der Eingangstür.

"Du musst mich sogar schon von der Arbeit hier abhalten." grinste Mario belustigt und küsste Marco zum Abschied. "Bleib artig. Fabian scheint auch schon unterwegs zu sein. Lass das Haus bitte stehen. Ich liebe dich." Mit diesen Worten ging er mit seiner Sporttasche zu seinem Auto und fuhr zum Training.

Marco schloss lachend die Tür und begann dann in der Küche aufzuwaschen. Er seufzte, als er seinen Gipsfinger fast in das Wasser tauchte. 
"Na klasse.. Wie soll ich denn jetzt aufwaschen?" fragte er sich genervt und beschloss kurzerhand, einfach einen Beutel über den Gips drüber zu stülpen. Zufrieden grinste er und begann dann den Aufwasch zu bearbeiten.

Mario konzentrierte sich auf das Training, denn immerhin wollte er einen guten Eindruck beim Trainer machen. Als Pep ihn nach dem Training zu sich rief, ging er verwundert zu ihm rüber. Als er dann erfuhr, das er gegen Gladbach am Freitag noch nicht mal auf der Bank sitzen würde, war er mehr als enttäuscht. Nur weil ihn die Ausdauer fehlte. Mit gesenktem Kopf ging er in die Kabine und ging duschen. Dann fuhr er nach Hause. Seine Laune war jetzt natürlich im Keller.

Marco war gerade fertig mit dem aufräumen der Wohnung, als er einen Schlüssel im Schloss hörte. Lächelnd ging er also zur Tür und sah einen geknickten Mario. 
"Hey was ist los?" fragte Marco sofort und ging auf seinen Mann zu, um diesen in die Arme zu schließen.

Mario seufzte und lehnte sich an Marco. Er warf die Tasche einfach beiseite. "Ich sitze Freitag noch nicht mal auf die Bank." murmelte er betroffen "Pep meint, ich solle erstmal wieder richtig im Training mitmachen."

Marco seufzte und legte seine Arme schützend um Mario. 
"Ach Schatz" murmelte er und seufzte.
"Du hast jetzt so lange kein Training gehabt, dann kam noch der Umzug dazu.. Klar will Pep erstmal dass du deine Konditionen erstmal wieder erlangst" sagte der Dortmunder.

Mario nickte stumm und strich kurz über Marcos Wange. Dann löste er sich von ihm und lief ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich hin und sah nachdenklich die Wand an. Traurig zog er seine Beine an seinen Körper an und schloss seine Augen.

"Ich will dich nicht so traurig sehen" sagte Marco und setzte sich neben seinen Mann. 
"Schatz bitte" fuhr Marco leise fort und sah ihn nun an.

Mario schüttelte sich leicht und rückte näher an Marco heran. "Ich finde es nur.. schade." Er seufzte. "Aber ist schon gut." Leicht lächelte er jetzt und küsste ihn kurz. "Ist wirklich alles gut. Ich muss dir da nur mit klar kommen. Ich hätte nur gerne mein Debütspiel Freitag gehabt."

Marco seufzte.
"Dein Debütspiel wirst du bald geben, da bin ich mir sicher!" lächeltr den Dortmunder und strich Mario über die Wange.
"Jetzt mach dir keine Sorgen, du bist trotz ein toller Fußballer!" sagte Marco lächelnd.

"Findest du?" fragte er lächelnd nach und küsste ihn glücklich. "Du bist auch ein toller Fußballer." Mario kuschelte sich enger an Marco und strich über seinen Oberarm.

"Du bist der beste" lächelte Marco und küsste seinen Mann sanft.
"Ich liebe dich" murmelte der Dortmunder und kuschelte sich noch enger an den Münchner.

"Ich liebe dich auch, mein Mann." seufzte er glücklich und schloss seine Augen. Er genoss es mit Marco hier zu sitzen und einfach die Zweisamkeit zu genießen. "Ich bin so froh dich hier bei mir zu haben."