Hotelzimmer von Jakub 'Kuba' Blaszczykowski

"Psscht, Prinzessin, nicht so laut", lachte er und hörte auf. Er stützte sich über sie und strich wie sie vorhin über ihre Oberschenkelinnenseiten. "Nimmst dus zurück?", wiederholte er ihre Worte grinsend.

"Nö!" sagte sie grinsend und streckte ihm die Zunge raus.
Sie versuchte seine Streicheleinheiten so gut wie möglich zu ignorieren und nicht nach zu geben.

"Nein?", fragte er dreckig und strich weiter hoch, dicht an ihrer Mitte vorbei. "Sicher?"

"ok ok ich nehms zurück" stöhnte sie.
"jetzt hast du mich wieder angemacht" murmelte sie.

"Tut mir aber leid", lachte er und küsste sie auf die wange, "ich liebe dich."

"ich dich doch auch" grinste sie und legte ihre Arme um ihn.
"Wir sind schon verrückt"

"Verrückt? Verrückt nach dir", lachte er und legte auch die Arme um sie. "Und das bin ich gerne!"

"ich auch" grinste sie und kuschelte sich an ihn.
"vor allem wenn du so gut riechst" lachte sie.

"Und das ungeduscht und verschwitzt", lachte Kuba, "du riechst aber auch toll!"

"wir haben vorher geduscht du Pappnase" lachte sie.
"aber du riechst trotzdem gut!"

"Naja, viel geduscht... Und bei den dreckigen Sachen, die wir gemacht haben...", er lachte leise und küsste sie auf die Nase.

"Die Sachen haben mir gefallen" sagte sie und zwinkerte mit den Augenbrauen.
"ich liebe dich"

"Mir auch", grinste er und küsste Nina, "ich liebe dich auch!"

"ich hoffe das geht jetzt so die Jahre weiter" grinste sie.

"Gutem Sex oder die Verliebtheit?", fragte er nach, "weil ich würde beides gerne behalten...."

"ich auch du Pflaume. Mit dir ist doch jeder Sex gut" lachte sie und küsste ihn.

"Ich und Pflaume?", lachte er und ließ sich küssen, "das nehme ich als Kompliment, mein kleiner Kartoffelsack."

"Pff" schmollte sie und verschränkte die Arme.
"Jetzt wirst du fies"

"Oh nein, nicht schmollen", reumütig sah er sie an, "du bist kein Kartoffelsack, sondern meine wunderschöne perfekte attraktive Freundin. 'Tschuldigung!"

"ok" sie grinste und schlang die Arme um ihn.
"Mein schatz!"

"Verziehen?", fragte er nach und küsste sie liebevoll.

"Ja ich kann dir eh nicht böse sein" murmelte sie. "Kann Jürgen nicht mal öffentliches Training machen?"

"Ich hätte dich auch gern mal beim Training dabei", seufzte er, "nichts ist schöner, als einen geliebten Menschen am Rand zu haben, der einen unterstützt..."

"hmmm" grummelte sie.
"Beim Spiel bin ich aufjedenfall wieder dabei und ich schau aus dem Fenster" sagte sie und küsste ihn.

"Das freut mich", lächelte Kuba und kuschelte sich an sie. "Wir machen heute Nachmittag irgendeinen Ausflug... Ich würde ja lieber bei dir bleiben..."