Hotelzimmer von Jakub 'Kuba' Blaszczykowski

"Ja das war richtig geil!" keuchte sie und kuschelte sich an ihn.
"Lass mal duschen gehen" grinste sie.

"Schon wieder?", lachte er, "Du weißt aber, dass Potenz für bestimmte Zeiträume begrenzt ist?"

"Ja. Ich mein auch nur duschen. Ohne was anderes" lachte sie. "wir sind ja ein bisschen verschwitzt."

"Ob wir das schaffen", grinste er und stand auf. Er tapste ins Bad und drehte schon mal das Wasser warm.
"Wo bleibst du denn?", lachte er.

Nina hatte ihm noch nach geschaut. Er sieht so gut aus.
"Komme" grinste sie und stellte sich zu ihm in die Dusche.

"Hast du mir auf den Hintern geschaut?", fragte er grinsend und küsste sie leicht.

"Jap" grinste sie und legte ihre Hände auf seinen Po.
"Der ist hald knackig" lachte sie.

"Vielen Dank, für die Blumen", grinste er und griff hinter ihr nach dem Duschgel.
"Ist zwar meins und dann riechst du nach mir, aber das geht schon, oder?" Lächelnd fing er an ihren Körper gründlich einzuschäumen, was wohl mehr eigennutz als Fürsorge war.

"Ich riech gerne nach dir" grinste sie.
Sie genoss sichtlich seine Berührungen. Nachdem sie eingeschäumt war nahm sie ihm das Shampoo ab und schäumte ihn ein.

Kuba schnurrte unter ihren Berührungen und küsste sie immer mal wieder.
Lächelnd spülte er den Schaum von ihren beiden.

Nina legte ihre Arme um ihn. "Ich liebe dich" sagte sie und fuhr ihm durchs nasse Haar.

"Ich liebe dich auch", schmunzelte er und küsste sie sanft.

Nina stieg aus der Dusche und nahm sich ein Handtuch. Dann warf sie Kuba ebenfalls eins zu. "Wenn du nachher bei dem Ausflug bist, kann ich ja mal par Sachen holen, oder?"

"Klar, bunker hier gleich ein paar", lächelte er und trocknete sich ab, "Nimmst du gleich ein paar von mir mit?", bat er mit hundeblick.

"Ja richte mir was hin und dann passt des. Das wird geil" sagte sie und klatschte in die Hände. Nie wieder eine Nacht ohne dich"

"Genau", lachte er und schmiss ein paar Sachen in die Tasche. "Dürfte reichen!"

"Gut dann nehm ich das mit und bring was von mir mit" grinste sie und küsste ihn sanft. "Aber erst wenn du gehst"

"Das ist lieb, danke", lächelte er und küsste sie kurz.

"Achso und soll ich noch was für dich waschen?" fragte sie. Immerhin lag unter seinem Bett Dreckwäsche.

"Wasch was du willst, aber du musst das wirklich nicht", seufzte er.

"Du willst doch auch sicher sauber rumlaufen" lachte sie.

"DEswegen liegt das dreckige Zeug ja unterm Bett", grinste er.

"Und da soll es nicht vergammeln." grinste sie und küsste ihn.
"Ich liebe dich"

"Es gammelt nicht", Kuba gestikulierte ein wenig, "es muffelt er."

"Egal jetzt" grinste sie.
"Ich wasch es einfach."