Forever yours

Nina erwiderte zwar immer lachend aber trieb ihn dann wieder vorran.
Nachdem sie alles in die Spülmaschine getan haben und alles aufgeräumt war umarmte Nina Kuba glücklich und zog ihn dicht an sich.

Er legte seine Arme um Nina und sog ihren typischen Geruch ein. "Ich liebe dich", flüsterte er und küsste sie vorsichtig.

"Ich dich auch" nach dem Kuss umarmte sie ihn fest. "Ich lass dich jetzt nicht mehr los" lachte sie. "Mhm... du hast ein neues Parfüm. Riecht gut" schnüffelte sie.

Lachend drückte er sie dichter an sich. "Findest du wirklich? Du riechst auch sehr sehr sehr gut." Er streichelte ihr über den Rücken und über den nacken.

"Mhm" sie nickte. "Liegt vielleicht am neuen Waschpulver" meinte sie und löste sich langsam aus der Umarmung.
"Ich liebe dich"

Kuba war ein wenig enttäuscht, als sie sich löste. Jetzt stand sie ihm gegenüber und er fasste sie nur an den Händen. "Ich liebe dich auch, Prinzessin." Er überbrückte das kurze Stück und küsste sie. "Für immer", fügte er hinzu. Wir in Marseille gehörten diese Worte jetzt fest zu ihrer Beziehung. Die zeit in Frankreich zusammen war wirklich schön gewesen.

Nina war wirklich gespannt darauf wann der Heiratsantrag kam, immerhin sprachen sie jetzt schon so lange von 'für immer'. "Für immer" nuschelte Nina gegen seine Lippen und genoss den Moment.
"Bäähhh Papa" schrie Oli die im Türrahmen stand. "Mir ist langweilig" nörgelte sie.

Kuba lachte und hob seine Tochter hoch. "Und was soll ich dagegen tun?", grinste er. "Nina, hast du eine Idee?"

"Mit mir spielen" sagte Oli und kniff ihm in die Nase. Nina musste lachen. "Ok komm Papa und ich spielen mit dir verstecke. Du versteckst dich und wir müssen dich finden." Oli nickte und befreite sich aus Kubas griff und rannte los.

Kuba grinste Nina an und ging wieder auf sie zu. "1..2..3..4..5..6..7..8..9..10..11..12..13..14..15..16..17..18..19..20", bei jeder Zahl gab er ihr einen Kuss und nahm dann ihre Hand. "Versteckt oder nicht, wir kommen!", rief er in die Wohnung.

Nina lief zusammen mit Kuba durch die Wohnung und fand dann Oli in einem Schrank. "Gefuuuuunden" lachte sie. Oli lachte und lief sofort wieder los. "nochmal nochmal" klatschte sie in die Hände.

Kuba sah Oli lachend hinterher. "Ich liebe es, wenn sie lacht", selig lächelte er Nina zu. Dann hielt er ihr die Augen zu und zählte wieder.

"1...2...3...4...5...6...7...8...9...10..." Nina zählte und schrie dann "eckstein eckstein alles muss versteckt sein. Hinter mir, vor mir, über mir, unter mir, ich kommeeeee" Kuba nahm die Hände weg und sie liefen wieder los.

Kuba zog Oli schließlich unter Ninas und seinem Bett hervor. "Hab dich", jubelte er und kitzelte sie. Sie quietschte überrascht und klammerte sich in sein Shirt. "Papa", japste sie. Er ließ sie los und sie kringelte sich auf dem Bett. Er legte sich neben sie und wippte, sodass das ganze Bett wackelte. "PAPA!!", lachte sie. Kuba machte trotzdem weiter um Oli zu ärgern, die sich wieder an ihn klammerte. "MAMA!! Papa ärgert mich!"

"So, komm dann ärgern wir ihn jetzt. Ab sofort wird nix mehr mit ihm geredet" Nina und Oli saßen nebeneinander auf dem Bett starrten die Wand an und redeten nichts mehr mit ihm. "Jetzt wollen wir mal sehen" lachte Nina.

Kub kletterte hinter Nina und setzte sich hinter sie,sodass sie zwischen seinen Beinen saß. Er legte die Arme um ihre Taille und verteilte Küsse in ihren Nacken. "Ihr braucht ja auch nicht mit mir reden", jetzt pikste er wieder Oli in die Seite, keine reaktion. "Oh Mann, müsst ihr doch!"

Nina schüttelte den Kopf und Oli tats ihr nach. Sie konnte jetzt nicht vor Oli rumstöhnen, deswegen versuchte sie Kuba irgendwie abzuwimmeln. Gar nicht so einfach ohne zu reden.

Kuba merkte, dass Nina auf seine Berührungen in seinem Sinne reagierte. Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte darüber.
"Oli-Maus? Wollen du und ich übermorgen mal Eis essen?", lockte Kuba seine Kleine und küsste sie auf die Wange. Ganz ruhig strich er weiter in die Innenseite von Ninas Oberschenkel.
"Dann gucken wir den ganzen Abend barbie oder was du gucken willst, essen Schokoladeneis und malen, hmm?" Ruhig fuhr seine Hand weiter über die Innenseite ihres Oberschenkels und drückte sie enger an sich.

Oli ließ sich nicht locken. Sie wollte sich ja auch rächen. Nina wurde immer erregter je mehr er an ihr herumstreichelte. Oli merkte das auch schon und hielt ihr den Mund zu. Nina musste kichern.
Lange wird sie es wohl nicht mehr aushalten.

Kuba grinste in sich herein, als Oli Nina schon den Mund zu hielt. "Gib auf", flüsterte er mit heiserer Stimme in ihr Ohr und streichelte weiter. Diese Aktion ging natürlich auch an ihm nicht vorbei und es drückte unangenehm in seiner Lendengegend.
"Oliiiiii, die Mama wird schwach", flüsterte er und küsste seine Tochter auf die Wange. Dann küsste er wieder Ninas Nacken.

"Ach Papa halt dein Mund" sagte jetzt Oli und hielt sich gleich darauf den Mund zu. "Mist" sagte sie traurig. "Ach komm schon egal" murmelte Nina und zog sie in die Arme. "Nein" - "Doch, länger hätte ich es auch nicht ausgehalten" sie grinste Kuba dreckig an. "mhm... ihr seit beide doof!" sagte Oli und knallte die Tür zu. "Warum sind wir jetzt doof?" fragte Nina ihn und drehte sich um, dabei schaute auf sein bestes Stück. Sie musste lachen. "Achso, was hat denn das zu bedeuten? Warum geilst du mich denn immer so an?" fragte sie ihn und küsste ihn.

"Wir sind doof, weil wir doof sind." Lachend zog er sie auf sich und küsste sie leidenschaftlich. Er löste sich kurz, "Weil ich nicht anders kann, weil du die sexieste Frau in diesem Universum bist." Er küsste sie wieder gierig. "Und weil du mich herausgefordert hast", grinste er.

"Hab ich gar nicht" schmollte sie und wollte mehr. "Jetzt musst du schon mehr machen" lachte sie und küsste seinen Hals. "und du bist der sexieste Mann im ganzen Universum" Sie küsste ihn fordernd und rollte sich von ihm runter und zog ihn auf sich.

Er grinste an Ninas Lippen und zog ihr dabei das Shirt über den Kopf. Kuba küsste ihren Hals herunter, über ihr Dekolletee bis zum Bauchnabel. seine hände strichen weiter über ihre Seite und er machte sich an ihrer Hose zu schaffen, da klingelte sein Handywecker.
"Mist", fluchte er, "Ich muss los", bedauernd küsste er sie wieder auf die Lippen. Fast hätte er beschlossen, das Spiel sausen zu lassen, aber er strich nur noch mal über ihre Wange und zog dann seine Trainingsklamotten an.
"tut mir leid, Prinzessin", Kuba küsste sie auf die Wange.
"bis nachher! Ich liebe dich. Wünsch mir Glück!!"

Nina nickte nur. "Viel Glück" sie ließ sich aufs Bett fallen und zog sich wieder an. "Oliiiiii? Machst du dich fertig? Wir gehen gleich." Nina machte sich und Oli fertig um dann zum Spiel zu fahren. Dort angekommen ging sie zum VIP-Bereich und schaute den Jungs beim Warmmachen zu. "Da ist Emma" schrie Oli und rannte los. Nina hechtete hinterher. Sie gingen schnell aufs Feld und zu Emma. Nina schoss ein par Fotos mit ihr und dann rannte Oli auch schon weiter zu Kuba.