Forever yours

"Hmm, ich denke wir kommen schon unterein", grinste er und hob sie vom Boden hoch.

Nina lachte los und legte die Arme um seinen Hals. "Na dann" grinste sie und küsste seine Wange"

Kuba legte sie auf dem Bett ab und schloss die Tür hinter sich.
"Möchtest du eigentlich wissen, was wir bekommen?", fragte er und beugte sich über sie.

"Nö du?" fragte sie. Kann man das überhaupt schon feststellen?
"ich will mich überraschen lassen"

"Ich will es auch nicht wissen", grinsend und küsste sie fordernd.

Zeitsprung 7 1/2 Monate später

Kuba schlief noch tief und fest neben seiner kugelrunden Frau und schnarchte leise.

Als Nina aufwachte schnarchte Kuba leise und sie schaute ihm lächelnd zu. Mittlerweile wusste auch die anderen, dass sie ein Kind erwarten. Niemand außer Kubas & Ninas Mannschaft & Verwandte wussten, dass es Zwillinge sind.

Kuba öffnete die Augen und küsste sie kurz verschlafen.
"Guten morgen, keine Übelkeit heute?", grinste er.

"Morgen. Gott sei dank nicht." lächelte sie und küsste ihn dann auch"

"Wie geht's meinen kleinen?", lächelte er und küsste ihren Bauch.
"Es hat getreten", grinste er und strich liebevoll über die Stelle.

"Ja sie sind bestimmt sportlich und werden auch mal Fußballspielen" grinste sie und küsste ihn.

"Naja, bei DEN genetischen Voraussetzungen", grinste er und küsste sie, "ist es ja fast Pflicht." Er legte die Arme um sie und streichelte über ihren bauch.

"Ja is ja auch pflicht" lachte sie. "Aber ihnen kitzelt es ja schon in den Beinen" grinste sie.
"Ey ich bin so fett" sagte sie und sammelte die Luft in ihren Backen um sie dann stöhnend aus zu pusten.

"Du bist nicht fett", widersprach Kuba ihr und küsste se leidenschaftlich, "außerdem ist ja nicht mehr lange, prinzessin."
Bei Oli war agata definitiv nicht so rund gewesen aber Nina musste ja auch zwei Kinder tragen. "Hast du noch Rückenschmerzen", fragte er sanft.

"Ja ich kann ja auch nur auf dem Rücken schlafen" murmelte sie.
Hoffentlich geht auch alles gut. Das schlimmste wäre, wenn jetzt eins nicht lebend auf die Welt käme.

"Soll ich dich ein wenig massieren, Prinzessin?", fragte er liebevoll und strich ihr über die wange.

"Ja" grinste sie und küsste ihn kurz.

"Setz dich auf, schatzi", als Nina saß, mit großen Mühen, strich er ihr sanft das top hoch und massierte sie kräftig. So ähnlich lief das jeden morgen, Nina brach zwar manchmal morgens, aber oft fing Kuba dann an, sie mit irgendwas zu verwöhnen.
Nach einer Weile schlang er die Arme von hinten um sie und strich über ihren kugelrunden Bauch. Es war schön, einfach nur schön.

Nina lehnte sich leicht gegen ihn.
"Ich liebe dich" flüsterte sie.
Nina war das Brechen immer unangenehm und peinlich. Sie hoffte jeden Morgen, dass ihr nicht schlecht war, aber meistens war ihr das.
"Kommst du heute mit zur Geburtenvorbereitung?"

"Wenn die Tante nicht wieder so gruseliges Zeug redet", letztes mal hatte die erklärt wieviel Blut die Mütter bei der Geburt verlieren würde, wobei Kuba dem Raum hatte verlassen müssen.
"Ich liebe dich auch, mein Engel!"

"Eigentlich hab ich gar keine Lust da hinzugehen und megastes Kopfweh hab ich auch" sagte sie.

Kuba küsste sanft Ninas Nacken.
"Dann bleiben wir hier", beschloss er.
"Leg dich noch ein wenig hin. Besondere Frühstückswünsche?" Nina hatte klassisch Schwangere manchmal echt interessante essensideen.
"Ich hole Oli nachher nur von der Schule ab." Oli ging seit ein paar Wochen zur Schule. Morgens fuhr sie mit dem Bus, nach der Schule holte Kuba sie ab, da er dann auch Trainingsschluss hatte. Zum Glück hatte er heute kein Training.

"Rührei" sagte Nina und kuschelte sich an ihn.
Nina war wirklich froh, dass Kuba sich so um sie kümmerte.

"Wird gemacht", er küsste sie ein letztes Mal und ging in die Küche.
Nina bekam ihren Tee und das Rührei und Kuba Toast mit Nutella. Er packte alles auf ein Tablett und ging zurück ins Schlafzimmer.
"Zimmerservice", grinste er, klappte die Beine des Tabletts aus und stellte es vor Nina. Er nahm sein eigenes Frühstück und lehnte sich leicht gegen seine Frau.
"Wie gehts dir, hmm?"

"Danke" lächelte sie und nahm das Besteck.
"Mir gehts gut, besser als sonst" grinste sie.
Heute war ihr zum Glück nicht schlecht.

"Du siehst heute auch besonders hübsch aus", schleimte er und küsste sie auf die Wange.
"Wollen wir heute irgendwas unternehmen?"