Forever yours

"Nein bloß nicht" sagte sie und nahm seine Hand von ihrer Wange um sie mit ihrer zu verschränken.

Er küsste sie wieder und drückte ihre Hand.
"Was machen wir beiden hübschen jetzt noch?"

"Seit wann bist du hübsch?" fragte sie lachend. "Nein Spaß du bist wunderhübsch, viel hübscher als hübsch!" grinste sie.
"Weiß nicht" grinste sie.

"Aber weitaus nicht so hübsch wie du", grinste er, "Du musst schon sagen, was du machen willst, ich kann telepathisch feststellen für was es dir gut genug geht und für was nicht." Er stupste gegen ihre Nasenspitze.

"Mir gehts wieder super" sagte sie grinsend. "Ich könnt Bäume ausreißen".sagte sie lachend. Zum Glück war ihre Übelkeit immer nur kurz.

"Das hört sich sehr gut an", grinste er, "Film? Kinderzimmer fertig einrichten? Oli auf den Keks gehen? Wir haben freue Auswahl!"

Nina lachte. "Nee lass mal lieber Oli in Ruhe Hausis machen" meinte sie.
"Film ist gut"

Er zog sie grinsend auf du Couch, schmiss die DVD in den player und kuschelte sich an Nina. "So ist schön", schnurrte er.

"Ja" grinste sie und kuschelte sich an ihn.
"Du riechst gut" murmelte sie während dem Film.

"Ist das Parfum, was meine Frau mir geschenkt hat", grinste er und küsste sie sanft. Es war ein schöner Tag gewesen. Einfach mal Zeit mit Nina verbringen, wenn es ihr so gut ging wie jetzt freute ihn jedes mal aufs neue. "Meine Frau ist total toll."

Nina grinste und freute sich, dass er es benutzte.
"Jetzt kann ich mich gar nicht mehr auf dich drauf liegen" stellte sie fest.

"Ne", stellte er grinsend fest, "das stellt sich als schwierig heraus." Er zog due sanft auf seinen Schoß und küsste sie liebevoll, "das geht noch."

Sie lächelte ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals.
"ich liebe dich"

"Ich liebe dich auch", er streichelte sanft über ihren Rücken, "meine Prinzessin."

"Ja und du mein Prinz" grinste sie.
"Bald wird das hier ein volles Haus"

"Dann wars das mit der Ruhe und den durchschlafenen Nächten", er lächelte sanft, "Hoffentlich Schreien sie nicht so viel wie Oli damals."

"Ich hoffe auch nicht" grinste sie und kuschelte sich an ihn.
Plötzlich lief etwas aus ihr herraus. "Schatz war das meine Fruchtblase?" fragte sie in Panik.

Kuba spürte die Nässe ebenfalls an seinem Bein. "Sieht so aus", stellte er tonlos fest. Eine leichte Panik stieg in ihn auf. "Bekommst du... Hast du wehen?", fragte er hektisch und drückte Nina fest an sich. Sie sollte merken, dass er da war. Für sie.

"Ja" schrie sie und klammerte sich an ihn. "Fahr mich ins Krankenhaus oder hol ein Krankenwagen, aber mach irgendwas" flehte sie.

"Sscht. Ich fahr dich ins Krankenhaus." Kuba stand auf um schnell eine Tasche zu packen, da kam Oli ihn entgegen. "Geh zurück in dein Zimmer, lukasz holt dich gleich", wies er sie an. Schnell brachte er Nina ins Auto und rief lukasz an. Der sagte ihm zu.
"Wir sind gleich da", sprach er ihr gut zu.

Nina nickte und versuchte ruhig zu atmen.
Wieso musste das jetzt sein?
"Boah das tut so weh" brachte sie zwischen ihren zusammengepressten Zähnen hervor.

Kuba legte die Arme unter Nina und hob sie hoch. "Wir sind da, prinzessin. Jetzt helfen dir die Leute." Sie bekamen sofort ein Bett im kreissaal zugewiesen.
"Frau Blaszczykowski, atmen sie jetzt tief ein und wenn ich sage, das sie pressen sollen, pressen sie!" Kuba setzte sich neben Nina und hielt ihre Hand. "Ist gleich vorbei."

Nina nickte und machte alles was sie von ihr verlangten.
Nach kurzer Zeit sah die Hebamme schon das Köpfchen.
"Weiter weiter" sagte sie und Nina presste.

Als er den ersten Schrei seines Kindes vernahm leise er sich ein wenig von Nina und nahm ihr Kind entgegen. Er küsste Nina auf die Wange, die noch um den anderen Zwilling kämpfte. "Du machst das toll."

Nina atmete tief ein und presste dann wieder.
Schnell war das zweite Kind geboren.
Total erleichtert nahm Nina es entgegen und grinste Kuba stolz an.