Forever yours

"Dann schlaf ein wenig" sagte sie, fuhr ihm durch die Haare und küsste ihn auf die Stirn.

"Weiß nicht", grinste er und schlief doch schon halb ein.
"Ich glaube, ich geh dann ins Bett", murmelte er und stand auf um ins Schlafzimmer zu gehen.
"Kommst du nachher auch?"

"Ja ich komm nachher, ich sag nur Oli noch gute Nacht." sagte sie und küsste ihn. "Schlaf gut" sie stand auf und ging in Olis Zimmer.
"Oh schon umgezogen" sagte Nina überrascht. "Ja ich bin müde" murmelte Oli.
"Dann schlaf schön" sagte Nina und deckte Oli noch zu.

Kuba zog sich um und kuschelte sich erschöpft in die Decken.
Allerdings konnte er ohne Nina nicht einschlafen und wartete im Halbschlaf auf sie.

Nina zog sich schnell um und kuschelte sich zu ihm. Sie legte ihre Arme um ihn und schloss langsam die Augen. Auch sie war müde.

"Ich liebe dich über alles", murmelte Kuba bevor er endgültig einschlief und Nina dicht an sich drückte, als hätte er Angst auch sie zu verlieren.

"Ich dich auch" flüsterte sie leise und schlief dann auch ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte schlief Kuba noch tief und fest.
Sie beschloss ihn schlafen zu lassen und schaute erst mal nach den Zwillingen, die bereits Hunger hatten.

Kuba wachte auf und vergrub sein Gesicht müde in den Kissen, tastete nach Nina, aber die war nicht da. War sie weg? Auch gegangen? "Nina?", rief er müde.

"Ja?" rief sie aus dem Wohnzimmer.
Sie hatte Lewis und Luna auf den Boden gesetzt wo sie sich besser bewegen können als im Bett. Dann hatte sie sich ihrem neuen Buch gewidmet.
"Alles klar?"

Kuba tapste zu ihr und setzte sich neben sie.
"Ja, jetzt schon", grinste er und rieb sich übers Gesicht.
"Na, meine Kleinen?", begrüßte er die Zwillinge.

Lewis streckte einen Arm zu ihm.
"Dä!" sagte er. "Ich glaub er will zu dir"

Kuba nahm seinen Sohn grinsend hoch. "Mein Schmusebärchen", lächelte er, "Meinst du, der Papa bekommt einen Kuss von Mama, wenn er ganz lieb fragt?" Lew machte wieder ein undefinierbares Geräusch. "Das nehme ich als ja. Niiiiiiiiiiina?"

Nina grinste ihn an.
"Für den besten Mann der Welt" sagte sie und küsste ihn.
Lewis brabbelte etwas vor sich hin. "Was sagst du?" lachte sie.

"Bist du wieder eifersüchtig?", lachte Kuba und stupste seine Nase. "Wenn du Pa-pa sagst, bekommst du vielleicht einen."
"Dä!", kam nur zurück.
"Hmm, nein. Du bekommst trotzdem einen Kuss", Kuba küsste ihn, sodass der kleine Wonneproppen lachte.
"Was machst du, Liebes?", fragte er Nina.

"Übersetzten" murmelte sie.
"aber das Buch ist so lahm... ich wunder mich, dass des überhaupt jemand kauft" stöhnte sie genervt.

"Du schaffst das schon", munterte er sie auf und küsste sie auf die Wange.
Er angelte nach der Rassel und spielte mit Lew.

"Danke" meinte sie und legte den Stift trotzdem zur Seite.
"Ich liebe dich!"

"Hast du das gehört, die Mama liegt mich", grinste er Lewis stolz an, ehe er sich Nina zudrehte.
"Ich liebe dich auch", lächelte er und küsste Nina sanft.

Lewis fing an zu weinen.
"Nicht weinen Schatzi, dich lieb ich doch auch!" lachte sie und kitzelte den Kleineb sanft.

"Aber mich liebt sie mehr", grinste er und streckte Lew die Zunge raus.
"Wo ist eigentlich deine Schwester? Du musst doch auf sie aufpassen, du bist doch der Mann!", grinste er weiter und der Kleine sah ihn ungläubig an.

Nina lachte laut. "Da ist sie ja" sie hob Luna vom Boden auf und kitzelte sie. "Na du ausreisser"
"Jakuuuuuuub? Ich liiiiiiiiiiiiebe dich!" lachte sie.

"Haha!", triumphierte er in Lews Richtung.
"Niiiiiiiiiiiiiiiiiiinaaaaaaaaaaaa, ich liiiiiiiiiiiiiiebe dich auch", lachte Kuba und küsste Luna auch.
"Dä!", kommentierte Lew eingeschnappt.

"Ich will geküsst werden" grinste Nina und stupste Lew's Nase.

"Von mir oder von unserer Eifersuchtsbombe?", grinste er und schunkelte Lew leicht hin und her.

"Von meinem wundervollen, heißen und umwerfenden Mann!" grinste sie.