Forever yours

Nina bewegte fordernd die Lippen auf seine und schob ihre Hände in seine Hose und ließ sie auf dem Po liegen.

Kuba keuchte leicht und zog ihre ebenfalls das Shirt über den Kopf. Er erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und fuhr über ihren Oberkörper.

Nina lächelte und zog ihm die Hose aus.
Sie drückte wieder die Lippen auf seine und keuchte leise.

Kuba löste sich kurz um Luft zu bekommen und küsste sie dann wieder verlangend. Er drückte sich an sie und keuchte atemlos.

"Bekommst du überhaupt noch Luft?" fragte sie grinsend und zog ihm die Boxershort runter.

"Scheiß auf Luft!", keuchte er und zog nun ebenfalls an ihrer Hose.

"Nicht das du mir erstickst" murmelte sie und half ihm bei der Hose.

"Das ist mein geringstes Problem", grinste er und ließ kurz von ihren Lippen ab um wieder zu Atem zu kommen.

"Dann mach ich Mund zu Mund Beatmung" lachte sie und streichelte seinen Rücken.

"Ich bitte drum", grinste Kuba und zog ihr die Unterhose aus.

"Ich lass dich doch nicht ersticken" sagte sie und küsste ihn. Sie wanderte mit den Händen in seinen Nacken und kraulte ihn.

Kuba schnurrte wieder und drückte sich an sie.
"Mehr", keuchte er.

Nina drückte ihm ihr Becken entgegen und zog ihn höher. Dann küsste sie ihn wieder fordernd.

Zeitsprung

Kuba schmiegte sich an Nina und vergrub den Kopf an ihrer Halsbeuge.
"Ich liebe dich", nuschelte er und schloss die Augen um einfach nur ihre Nähe zu genießen. Fast hätte er sie verloren. Umso schöner war es gerade.
"Wie gehts dir?", fragte er sanft und streichelte über ihren Bauch.

Nina kuschelte sich an ihn.
"Ich liebe dich auch" hauchte sie ihm ins Ohr und küsste ihn auf die Wange.
"Mir gehts super, mach dir keine Sorgen"

Kuba bekam eine Gänsehaut und seufzte glücklich.
"Ich bin froh, dich zu haben", lächelte er.

"Ich bin froh dich zu haben" lächelte sie und streichelte ihm über die Wange.
"Hast du eigentlich dein Trikot noch?"

Kuba nickte mit geschlossenen Augen.
"Hab's dir mitgebracht. Wie immer, wenn ich ein Tor schieße. Es liegt irgendwo in meiner Tasche."

Nina lächelte und streichelte ihm über den Bauch. "Bist du müde?"

"Nein, glücklich", murmelte er und hauchte ihr einen Kuss auf den Hals.

"Ich auch" lächelte sie ihn an.
"Mein Mann"

Kuba lächelte, fuhr ihre Seite herunter und griff dort nach ihrer Hand, wo sie den Ring trug.
"Meine Frau", atnwortete er.

Nina verschränkte ihre Finger mit seinen.
"Ich liebe dich" flüsterte sie und legte eine Decke um beide.

Kuba kuschelte sich in die Decke und zog sie über seinen Kopf.
"Verdammt."

"Was los?" fragte sie erschrocken.