Forever yours

Nina nickte.
"Ich unterstützte dich in allem was du tust, aber das musst du alleine entscheiden.
Ich fänds klasse wenn du noch weiter spielst, aber wenn du nicht mehr willst ist das auch ok" sagte sie lächelnd. "aber wie gesagt das musst du wissen"

"Ich möchte aber wissen, was du denkst... Ich... Es... Ich wäre mehr zu Hause, wir könnten immer zu deinen spielen und am Wochenende, wenn wir beide spielen würden hätten wir auch keinen Stress mit den kleinen... Ich weiß nicht!"

"Ich will nicht das du es aufgibst nur für mich. Dann höre ich auch auf. Aber bist du dir sicher? Kein Training mehr, keine Spiele und ich weiß nicht. Zu Hause ist es auch langweilig..."

"Ich glaube, dass ich noch weiter spielen will", murmelte er.

"Jetzt sag mal ehrlich" sagte sie und strich ihm durch die Haare.
"Sag was du willst, ich unterstütze dich. Glauben ist nicht Wissen"

"Ich weiß ncht", murmelte er und schloss die Augen.

Nina kuschelte sich an ihn. "1Jahr hast du ja noch Zeit" lächelte sie.
"Überleg es dir gut"

"Ich überlege es mir noch", lächelte er und küsste sie kurz.

"Ok" lächelte sie und erwiderte den Kuss.
"Und was machen wir jetzt noch? Oder gehen wir gleich zum Abendessen?"

"Such aus, ist mir egal...."

"Schatz, was ist los? Du hast irgendwas..." sagte sie und schaute ihn fragend an...

"Nein, nein", murmelte er, "alles gut."

"sicher? Klingt nicht sehr überzeugend..."

Kuba nickte nur und kuschelte sich wieder an Nina.

"Hmmm.." sie sagte nichts mehr und strich nur durch seine Haare.
Sie wurde das Gefühl nicht los, das er was hatte.

"Ich muss mal wieder zum Friseur", murmelte er und legte den Arm um ihren Bauch.

"Hä? Wie kommst du jetzt auf Friseur. Schatz was hast du?" fragte sie.
"Du hast was!"

"Ich kam drauf, weil du durch meine Haare gestrichen hast", nuschelte er, "Nichts."

"Hmmm..." sie stand auf.
"Lass uns zum Abendessen gehen..."

Kuba stand auf, zog seine Hose wieder an und hielt Nina stumm, aber liebevoll lächelnd die Hand hin.

Nina zog ihre Hose auch an und nahm seine Hand ebenfalls stumm in ihre.
Zusammen liefen sie zum Essen und sie nahm sich gleich was vom Buffet ehe sie sich hinsetzte.

Kuba aß nur einen Salat und beobachtete dann nina lächelnd.

"Jetzt sag was mit dir los ist. Das ist doch nicht normal?" sagte sie.
"Du kannst mir doch alles erzählen"

"Nichts", wiederholte er und sah auf seinen Teller.
"Tut mir leid", nuschelte er im Aufstehen und sprintete zurück ins
Hotelzimmer. Das Bad schloss er von innen ab und erbrach sich schließlich.

Nina sah ihm verdutzt nach und joggte ihm dann schnell hinterher.
"Ou..." sie wartete vor der Tür.
"alles ok?"