Forever yours

"Das Kriegen wir noch hin", lächelte er und küsste Lew kurz.
"Und wir auch noch", versprach er Luna, die vollkommen abgelenkt von dem Beißring, mit den sie rum zappelte, war

Lew nickte, als hätte er alles verstanden.
"So goldig." grinste sie.
"Schaaaaatz? Was machen wir heute?"

"Lass uns aufn Spielplatz", grinste er, "Oder lew?"
Lew grinste wieder.
"Da!"

"Okay" Nina machte die Zwillinge fertig und nahm dann Lew auf den Arm, während sie Kuba Luna überließ.
Gemeinsam gingen sie zum Spielplatz.
Sie setzte Lew auf die Wippe und hielt ihn sanft fest, dass er nicht runterfliegt.

Kuba machte Luna fertig und ging mit ihr Rutschen.
"Huii!", machte er ihr und hielt ihre Händchen hoch.

Nina bewegte die Wippe leicht und Lewis lachte.
"Komm Schaukeln" grinste sie und setzte ihn auf eine Schaukel.

Kuba schoss ein Foto von Nina und Lew und ging wieder mit Luna rutschen.
Kurze Zeit später wanderte er mit ihr in den Sandkasten und baute eine Burg.

Nina holte ebenfalls ihr Handy raus und fotografierte Kuba mit Luna.
Das war einfach zu goldig.

"Lunaaaaaaaa", jammerte er als sie sein Türmchen umschmiss.
"Was ist denn?"

Nina setzte sich mit Lew zu ihnen.
"Kuck mal" grinste sie und zeigte ihm das Foto, als sie jemand von hinten umamrte.
"Wer...?" - "pssst" flüsterte er in ihr Ohr.
Nina griff nach Kubas Hand.
"Timon hau ab und fass mich nicht an." sie versuchte aus seiner Umarmung zu entkommen.

Kuba ließ Luna Luna sein, auch wenn die gerade Lew versuchte mit Sand zu bewerfen.
"Was soll denn das? Lass sie los!", erbost sah Kuba ihn an.
"Nein, Nina gehört zu mir!"
"Muss das jetzt vor den Kindern sein?", wütend sah er ihn an. Nina war eine sache, aber die Zwillinge da mit reinzuziehen eine andere.
"Nina will nichts von dir! Sie hat nu mich damals vermisst und sich mit mir verwechselt! Sie ist meine Frau! Die Mutter meiner Kinder! Meine liebes des Lebens!"
"Lassen wir das doch Nina entscheiden..."

"Was willst du überhaupt hier?" fragte sie wütend.
"ich hab Zeitung gelesen, die haben euern Streit mitbekommen. Da bin ich natürlich sofort zu euch gefahren" hauchte er und küsste sie in den Nacken.
Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Lew schaute auch schon ganz komisch.
"Kannst du mich bitte loslassen?" fragte sie sogar ganz sanft und es half.

Kuba streichelte Lew sanft über die Haare und auch bei Luna wiederholte er dies. Sie sah aus, als würde sie wegen den Fremden weint.
"Die Kinder kannst du in Ruhe lassen, die gehören bald eh zu mir."
"das sind immer noch meine Kinder!", plusterte Kuba sich auf und hörte direkt Luna weinen.
"Hey schatz, Alles ist gut", murmelte er.

"Ich bin Schwanger" murmelte Nina und drückte Kubas Hand.
"Aber nicht von dir! Ich liebe dich nicht!" sagte sie zu Timon.
"Kannst du ja auch nicht, wir haben ja noch nicht..."
"Kannst du dir abschminken...!" fiel Nina ihm ins Wort.
Nina streichelte Luna über den Kopf. "Alles ist gut ok?" sagte sie.
"Nina...ich will ein Kind von dir!"

"Jetzt hör mir mal zu, du Vogel!", platzte Kuba der Kragen und er stand auf.
"Du belästigst meine Frau, bringst mein Kind zum Schreien und hast nichts besseres zu tun, als mir meine Familie kaputt zu machen! Nina bekommt mein Kind bzw. Kinder und nicht deine, haben wir uns verstanden?!"
TImon sah ihn herausfordernd an.
"Im Moment muss sie ja dein Kind bekommen, aber Nina, würde die Knirpse aufziehen, als wäre sie meine eigenen!"
Kuba packte ihn am Kragen.
"Bleib weg von meiner Familie! Nina ist glücklich mit mir und den Kindern!"

Nina beobachtete Kuba.
Ja, er hatte Recht. Timon kam ständig her und labberte sie voll.
"Schatz ist gut jetzt." Nina ging zwischen die beiden.
"Und du haust jetzt ab, ich hab dir gesagt, dass ich nichts von dir will, also akzeptiere das bitte!" sagte sie.
Danach lief sie wieder zu Kuba und umarmte ihn.
"Ich liebe dich, nur dich!"

Kuba küsste Nina kurz und lief dann zurück zu Luna.
"Mein Schatz, alles ist gut!"

Nina lief zu Lewis.
"Komm, mein Schatz" sie nahm Lew auf den Arm und streichte ihm über die Wange.
"Alles ist gut, ich hab nur papa!"
"Papa" sagte Lewis.
"Schatz er kann es!"

Kuba nahm Luna auf den Arm und küsste Lewis.
"Noch mal?", fragte er grinsend.
"Papa!", lachte Lewis und tatschte auf seine wange.
"Ich hab dich lieb, du Hosenscheißer", grinste er.
Er beugte sich zu Nina herüber und küsste sie.
"Intelligentes Kerlchen, hat er auch von dir!"

"Oder von dir" grinste sie.
"Gehen wir nach Hause?" fragte sie.
"Ihh jetzt hast du da Sand" lachte Nina und wischte Kubas Backe sauber.
"Mensch Lew deine Hände sind ja ganz dreckig"

"Na komm, Luna ist auch dreckig", lachte er.
"Ninaaaaa? Luna hat meine Sandburg kaputt gemacht!"

"Ist doch egal, du kleines Kind" sagte Nina und stupste seine Nase.
Nina stieg aus dem Sandkasten und lief zurück zum Haus.

Kuba lief mit Luna hinterher und setzte sie sofort in die Wanne um sie abzuduschen. Er holte Lew noch schnell und machte sie dann sauber.
"Na kommt, wir machen jetzt Mittag", lächelte er die beiden an und brachte sie in die Küche. Er weckte Oli sanft und machte denn Mittag für sie. Den Zwillingen machte er Brei warm.
"Nina, fütterst du sie?"

Nina nickte und setzte Luna und Lew in den Hochsitz.
"Ein Löffel für die Mama" sagte Nina und führte ihn zu Lewis Mund.
"Papa"
"Nein Ma-Ma" lachte sie.
Danach war Luna dran.

Oli hing halb schlafend über ihrem Essen und Kuba lachte über Lewis.
Plötzlich kippte Oli nach vorne und war eingeschlafen, den Teller hatte sie zum Glück verfehlt, aber Kuba musste trotzdem heftig lachen.
"Ich bringe sie schnell zurück ins Bett", er strich durch Olis Haare und nahm sie auf den Arm.