Forever yours

"Naja Ok. Mhm... Haupttribüne?" fragte sie.
"Aber ihr müsst mich dann wirklich tragen, sonst komm ich ja nicht weg..." sagte sie.
"Haupttribüne ist doch ok oder?"

Kuba nickte zufrieden.
"Machen wir. Ärger dich aber nicht, wenn wir aufspringen und du nicht kannst, ja?"

"Pfff" lachte Nina.
"Dann seh ich ja nix..." meinte sie.
"Nein, werd ich schon nicht. Das tut ja weh, wenn ichs mach..."

"Du musst ja auch nichts sehen", lächelte er.
"Dafür hast du Jakubs Rückansicht, ist doch auch schön", grinste Dawid frech.
Kuba wackelte mit den Augenbrauen und grinste ebenfalls frech.

"Arsch ist besser" scherzte Nina.
"Nein Spaß, vielleicht müssen wir ja gar nicjt aufstehen" lachte sie.
"gegen wen überhaupt?"

"Wolfsburg, glaub ich", antwortete Kuba.
"Natürlich werden wir aufstehen. Lukasz schießt bestimmt ein Tor für dich, oder unsere Lieblingstunten!"

Nina lachte.
"oke, gegen die Wolfsburger dürft ihr gewinnen" grinste sie.
"Ich hab ja ein Trikot von dir" lächelte sie.
"Ein Schal mittlerweile auch... ich wurde gezwungen" erklärte sie Dawid.

"Pff, es ist ja wohl nicht zu viel verlangt ein wenig unterstützt zu werden", grummelte er dann doch mehr scherzhaft.
"Ich trag ja auch dein Trikot..."

"Das war ein Spaß du Hirni" grinste sie.
"Ich ziehe es gerne an" meinte sie und küsste ihn sanft.

"Ich liebe dich auch", grinste er sarkastisch und ließ sich gerne küssen.
"ich bin ja froh, dass du Agata los bist. Ich mochte sie nie", grinste Dawid, "Nina finde ich viel viel besser."

Nina wurde leicht rot.
"Da ist euer Onkel aber anderer Meinung..." murmelte sie.
"Ich mag dich auch" grinste Nina zu Dawid.
Er ist sowas wie ihr eigener Bruder.. wirklich toll!

"Ach was, der ist nur zickig, dass er sich hier weiter den Arsch abfrieren muss und sich nicht im warmen Spanien einen Sonnenbrand holt", lachte er, "Eigentlich mag er dich und vor allem die Krümel."
Kuba nickte, "...und Oma hat dich auch gern gehabt."
"Hauptsache ist doch, dass ihr euch liebt, die anderen sind doch egal."
Kuba lächelte Nina liebevoll an. Dawid hatte Recht.

Nina kuschelte sich an Kuba.
"Ich liebe dich" grinste sie als Bestätigung.
"Ich hab ihm ja gesagt er soll sich das überlegen und er meinte nur, dass er hier bleiben will, also kann ich da ja auch nichts machen.." meinte sie.
"Aber wenn er mich mag..."

"Ich kaufe doch kein Haus um dann direkt umzuziehen, außerdem spreche ich gar kein Spanisch", grummelte Kuba.
"Außerdem sitze ich bei Real auch nur auf der Bank. Ich mag Dortmund."
"Er mag dich", versicherte Dawid, "Er kann das nur nicht so zeigen!"

Nina lachte.
"Naja... wenn du nicht den ganzen Tag bei mir gammelst sondern trainierst, wirst du auch bei Real spielen" meinte sie.
"Außerdem ist es in Spanien auch nicht immer warm." sagte sie noch.
"Dann ist ja gut"

"Soso, so ist das also", lachte Dawid und Kuba wurde rot.
"Ich gammele aber gern", murmelte Kuba.
"Irgendwer muss ja auf dich aufpassen!"

Nina lachte wieder.
"Ist doch süß" sagte sie und legte die Arme um ihn.
"Mach mal ein Foto"

Es wurde ein Foto geschossen und Kuba küsste Nina kurz.
"Ich bin nicht süß", grinste er frech.
"Also, ich gehe jetzt schlafen", verkündete Dawid.
"Gute Nacht, ihr beiden."

"Gute Nacht" lächelte Nina.
"Dooooch du bist süß" sagte sie und strich ihm über die Wange.
"umwerfend, heiß und süß!"

"Du wirst kitschig", lachte er.
"Nakomm, wir gehen jetzt auch schlafen", beschloss er und hob sie hoch.
Er half ihr wieder beim umziehen und legte sich dann zu ihr.

"Pff, dann werd ich hald kitschig" sagte sie beleidigt.
"Na gut..." sie legte sich ins Bett und schloss die Augen.
Was war daran kitschig?!

"Ich hab dich gerne kitschig", flüsterte er, "Wenn du sagst, dass ich so ein guter Kerl bin, der ich eigentlich gar nicht bin." Nina stellte ihn immer so perfekt dar, aber das war er in seinen Augen halt nicht.

"Doooch bist du!" sagte sie.
"Du bist der Beste Mann auf der ganzen Welt, einfach perfekt, ich hab dich gar nicht verdient! Du bist immer für mich da, gerade jetzt. Ich wollte dich verlassen, aber du warst jeden Tag an meinem Bett, hast gewartet bis ich aufwache...! Sowas würden nicht viele machen!"

"Ich hab gehofft, dass du mich zurücknimmst", murmelte er, "Außerdem... Luna und Lew..."
Es war ihm einfach wichtig, für Nina zu kämpfen, weil er sie liebte und weil es nichts wichtigeres für Kinder als richtige Eltern gab. Deswegen war er doch nicht perfekt...

"Schatz. Du bist einfach Perfekt für mich!" sagte sie und küsste ihn.
"Ich liebe dich so wie du bist!" sagte sie.
"und so wie du bist ist es perfekt!"