The start of a big Love

Es war wieder einer dieser Tage an dem Lisa keine Ahnung hatte was sie machen sollte. Auf dem Pferdehof ihrer Eltern gab es nichts zu tun, dies hatte sie gestern schon alles erledigt. Ihre Freundinnen hatten alle keine Zeit da diese lieber mit ihren Freunden ins Kino ging oder versuchten die Münchnerin mit irgendwelchen möchte gern coolen zu verkuppeln.

Schließlich beschloss die Brünette einfach ein bisschen in die Stadt zugehen ohne von irgendwelchen Freundinnen in Läden geschleift zuwerden in welche sie eh nie wieder einen Fuß setzen würde. So machte sie sich auf den Weg.

Thomas und einige seiner Kumpels gingen nach einem doch sehr anstrengenden Training in die Stadt. Sie wollten einfach nur gemütlich beisamen sitzen und mal wieder gut essen. Wurde auch Zeit. Also suchten sie sich ein gutbürgerliches Lokal mitten in München. Da ein warmer und schöner Tag war setzten sie sich in den Biergarten und beobachteten während wie auf das Essen warteten einige Leute. Thomas war einer der wenigen die noch Single waren. Das störte ihn aber nicht, denn er wartete auf die Eine. Deswegen musste er sich oft blöde Sprüche von seinen Freunden gefallen lassen, aber da stand der Bayer locker drüber. Er selbst war ja auch nicht auf den Mund gefallen.

Die Stadt war von Menschen überfüllt. Kein Wunder bwi einem so guten Wetter wie es heute war. Es war nicht zu warm und auch nicht zu kalt, dennoch war es ratsam einw Jacke bei sich zu haben. Lisa hatte viel mühe durch die langen Straßen Münchens zugelangen, außerdem hatte sie auch keine so große Lust in so einer Menschen Menge zu sein. Kurzerhand beschloss die brünette also in den naheliegend Biergarten zu gehen. In der Hoffnung noch einen Schatten Platz zu finden, jedoch standen die Chancen der jungen Frau schlecht. Viele andere hatten genau die gleiche Idee gehabt. Dennoch suchte Lisa nach einem Platz.

Thomas fiel eine junde Frau auf, die schon mehrfach an ihrem Tisch vorbeigelaufen war und anscheinend einen Platz suchte. Er beobachtete sie noch ein bisschen und stellte fest, dass sie anscheinend allein unterwechs war. Als sie also das nächste mal an ihnen vorbeilief erhob er sich leicht und sprach sie an. "Sieht aus als seist du auf der Suche nach einem Platz. Bei uns ist noch was frei." Damit zeigte er auf ihren Tisch an dem noch zwei Plätze frei waren. Seine Kollegen tuschelten schon wieder, worüber Thomas nur die Augen verdrehen konnte.

So langsam war Lisa wirklich am verzweifeln. Überall wirklich jeder Tisch war belegt, auch wenn diese nicht ganz belegt waren. Sie wollte nicht an einen Tisch gehen und fragen ob sie sich dazu setzen durfte. Ala sie zum wiederholten Male an einem Tisch vorbei lief wurde sie auf gehalten. Fragend sah die junge Frau die Person an, welche aagte dass an ihrem Tisch noch Plätze frei seien. "Danke das ist meine Rettung. Wenn ich nicht störe würde ich mich da wirklich hinsetzen. "

"Nein, nein. Sie stören nicht. Wir freuen uns immer über neue Gesellschaft.", meinte Thomas. Obwohl er sich nicht ganz sicher war, ob er die junge Dame duzen oder siezen sollte. Auch seine Freunde stimmten mit ein und begrüßten unsere Neue am Tisch mit einem kurzen "Hallo".

Lisa nickte. " Okay aber sagen Sie doch bitte nicht sie zu mir, sonst fühle ich mich ja noch älter als ich eigentlich bin. Ich bin Lisa," sagte die Münchnerin und streckte dem jungen Mann, von welchem sie immer noch nicht den Namen wusste die Hand hin. Warf danach ein Blick zu seinen Bekleidungen welche im Chor hallo gesagt hatten. Freundlich lächelte die Brünette diese an, " hallo," gab sie zurück und setzte sich auf einen der leeren Stühle.

"Gerne.", meinte Thomas lächeln und ergriff ihre Hand. "Thomas.", stellte er sich vor. "schön dich kennen zu lernen."
Thomas zeigte auf seine Kumpels und stellte ihr auch diese vor.
"Willst du was trinken?", fragte er nach und blickte sich nach der Kellnerin um.

Leicht lächelte Lisa und nickte. " Freut mich auch dich kennen zu lernen" sagte sie und sah kurz zu den Kollegen von Thomas. Sie kamen der jungen Frau so bekannt vor, jedoch konnte sie die Gesichter einfach nicht zuordnen. " Gerne, eine Cola," meinte sie und überlegte weiter.

Thomas winkte der Kellnerin und bestellte für Lisa eine Cola, die auch schon ziemlich bald gebracht wurde. "Kommst du aus München?", fragte Thomas Lisa

Dankend lächelte die junge Frau Thomas zu und nahm ihre Cola entgegen. " Ja ich komme aus München, ich betreibe mit meinen Eltern einen Reiterhof," erzähle Lisa und strich sich eine Strähne ihres dunklen Haares aus dem Gesicht.

"Auf einem Reiterhof. Wow!" Thomas konnte nicht sagen was, aber irgendwas faszinierte ihn an Lisa. Bei ihrem Lächeln konnte er nicht anders und musste ebenfalls lächeln.

Lisa nickte. " Ja der ist ziemlich groß dort gibt es immer etwas zu tun. Aber es macht mir einfach Spaß dort zu arbeiten," erklärte Sie und lächelte leicht. " Darf ich fragen was du so Beruflich machst?" fragte Lisa und sah den Mann fragend an. Immer noch kam er ihr so bekannt vor.

"Ja es ist immer wichtig das zu machen was einem Spaß macht." Als Lisa ihn nach seinem Beruf fragte stockte er erst kurz. Sollte er oder sollte er nicht? Es wunderte Thomas etwas, dass sie ihn noch nicht erkannt hatte, aber vielleicht interessierte sie Fußball ja so überhaupt nicht. Naja, Thomas entied es sich wenigstens zu probieren, viel kann ja nicht schiefgehen. "Also ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht.", meinte Thomas und schluckte noch einmal "Ich spiele Fußball"

Lisa sah wie er kurz stockte. Es entstand eine peinliche Stille ehe, Thomas das Wort wieder ergriff. Gespannt hörte die Münchnerin zu und auf einmal war es ihr peinlich, als er sagte dass er Fußball spielte. Wusste sie doch dass sie sein Gesicht schon einmal gesehen hatte. Eine leichte röte der Peinlichkeit legte sich auf ihr Gesicht und sie sah kurz auf den Tisch. " Wie peinlich," murmelte sie dann.

"Peinlich?", fragte Thomas nach das Lisa mit rotem Gesicht leise zum Tisch meinte. "Wieso denn Peinlich? Das verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht ganz." Verwirrt blickte Thomas Lisa an.

"Naja es ist peinlich, dass ich dass nicht erkannt habe," murmelte Lisa. " Deswegen habe ich auch gefragt was du Beruflich machst. Dein Gesicht kam mir bekannt vor. Und jetzt ist es mir peinlich dass ich dich nicht gleich als den Fußballer erkannt habe," sagte die Münchnerin uns sah wieder von der Tischplatte auf.

"Das ist dir peinlcih?" Jetzt konnte Thomas nicht anders und musste laut los lachen. Als er sich dann wieder beruhigt hatte grinste er Lisa an. "Das muss dir nicht peinlich sein. Nicht jeder interessiert sich unbedingt für Fußball."

Lisa lächelte leicht. " Dass ist es ja gerade ich schaue ja eigentlich Fußball, zwar nicht jedes Spiel aber doch relativ oft," erklärte die junge Frau und nahm einen Schluck von der Cola. Sie musste zugeben dass sich Fußballer wirklich wie normale Menschen benahmen und nicht überheblich waren. Naja dies konnte sie bis her nur von Thomas behaupten.

"Oh!", war Thomas herausgerutscht. "Aber trotzdem finde ich es nicht schlimm. Jetzt weiß ich auf jeden Fall, dass ich noch unbekannt durch die Stadt komme, ohne dass ich gleich von jedem angesprochen werde."

Lisa lächelte erleichtert. " Ja scheint so," antwortete sie dann und nahm wieder einen Schluck von der Cola. " Ist es nicht ansträngend die ganze Zeit Fußball spielen zu müssen? Ich meine klar ist es cool sein Hobby zum Beruf zu machen, aber wird es mit der Zeit nicht auch langweilig?" fragte die Brünette dann.

"Anstrengend und langweilig auf keinen Fall. Es ist jeden Tag und auch jede Woche etwas neues. Die Tage laufen nie gleich ab. Aber auch die Spiele sind nie im Vorraus entschieden, sondern man kann noch alles drehen.", antwortete Thomas wahrheitsgemäß.

Lisa nickt verstehend. " Okay, dann hatte ich davon ein falsches Bild. Jetzt bin ich aufgeklärt," grinste die Münchnerin und sah dabei den Fußballer an. Er war nett und sah dabei noch gut aus. Lisa war froh dass ihre Freundinnen jetzt nicht dabei waren, diese würden sie nur wieder verkuppeln wollen.

"Ich bin froh, wenn ich Vorurteilen oder Anderes aus dem Weg schaffen konnte.", grinste Thomas schon wieder. Er fand Lisa echt toll. Sie sprach ihn irgendwie an, sie war nicht total ausgeflippt, als sie erfahren hatte, dass er Fußballer war, das gabt einen Pluspunkt.

Lisa lachte leise. " Naja, ja die Vorurteile die ich hatte hast du auch aus dem Weg geräumt," meinte sie dann und lächelte. Jetzt viel ihr auch ein in welcher Mannschaft er spielte. Sie fand es schön, dass man mit Fußballern genau so reden konnte wie mit einem normalen Menschen auch.