Wasserspiele

„Ich glaub, vielleicht noch ein Drittel, den Rest hab ich getrunken.“ Er warf Per nur einen vorwurfsvollen Blick zu. Das würden sie später klären. Und wenn er Glück hatte, würde der Spieler am nächsten Morgen zumindest schon einmal einen Kater haben. „Weiter warten oder rein?“ Er überlegte und lauschte währenddessen auf weitere Geräusche oder Stimmen aus dem Raum. Doch es blieb still. „Wir warten“, beschloss er und schob die Tür doch wenige Zentimeter weiter auf, sodass sie zumindest einen kleinen Teil des Zimmers sehen konnten.

„Das liegt ganz an dir. Ob du in die Höhle des Löwen willst, oder hier lieber Urlaub vor den zwei Streithähnen machen willst. Solange es keine ernst zunehmenden Verletzten gibt, kannst du dich hier wie zu Hause fühlen. Oder aber ich mache einen Hausbesuch bei dir zu Hause, wenn du hier raus willst. Aber ich würde dich gerne noch etwas beobachten. Ich will sicher gehen, dass du keine Alkoholvergiftung hast.“ Sie überlegte kurz. Wenn sie hierbleiben würde, könnte sie vielleicht ein Auge auf Jürgen und Per haben und sie wollte ihm nicht noch mehr Umstände machen. „Ich würde gerne hierbleiben“, flüsterte sie leise. Als er ihr zustimmte, hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange. Sie war ihm einfach dankbar dafür, dass er so lieb zu ihr war. Dann löste sie sich vorsichtig aus der Umarmung und legte sich wieder hin. Sie schloss die Augen und versuchte sich wieder zu entspannen.

„Ich würde gerne hierbleiben“, flüsterte sie leise. Als er ihr zustimmte, hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange. Sie war ihm einfach dankbar dafür, dass er so lieb zu ihr war. Dann löste sie sich vorsichtig aus der Umarmung und legte sich wieder hin und schloss die Augen. MüWo strich ihr eine weitere Strähne aus dem Gesicht. "Dann entspann dich jetzt." sagte er und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Er sah nur einen Schatten an der Stelle, wo wohl das Bett stand. Und doch konnte er so erahnen, was dort vor sich ging. Was im Zimmer gesprochen wurde, verstand er nicht. Dafür war es zu leise. Aber er sah, wie sich einer der Schatten, vermutlich MüWo, sehr weit über das Bett beugte. Stirnrunzelnd sah er zu Per. Das war jetzt aber wirklich merkwürdig. Er nickte mit dem Kopf in Richtung des Zimmers und betrat es dann leise. Als er sah, wie MüWo Helena einen Kuss auf die Stirn hauchte, verfinsterte sich sein Blick. „Das sind aber sehr innovative Behandlungsmethoden. Wieso habt ihr mir noch nie etwas davon erzählt?“, fragte er Per. Was er von der ganzen Sache halten sollte, wusste er gerade überhaupt nicht.

Als Jürgen die Tür öffnete, sah Per MüWo über Helena. Sollte sich seine schlimmsten Befürchtungen bewahrheiten? „Das sind aber sehr innovative Behandlungsmethoden. Wieso habt ihr mir noch nie etwas davon erzählt?“, fragte Jürgen Per. Per blinzelte Jürgen irritiert an. Wo verdammt nahm dieser Mann immer den Humor her. Per war mit schnellen Schritten beim Team-Arzt und tippte ihm auf die Schulter. "So nennst du es also, wenn du dich um Patienten kümmerst. Ich frage mich, wie die Intensivbetreuung aussieht." knurrte er den Arzt an. "Und jetzt nimm deine dreckigen Griffel von ihr, oder ich sorge dafür, dass du deine Zulassung verlierst, du Mistkerl"

"So nennst du es also, wenn du dich um Patienten kümmerst. Ich frage mich, wie die Intensivbetreuung aussieht." knurrte Per den Arzt an. "Und jetzt nimm deine dreckigen Griffel von ihr, oder ich sorge dafür, dass du deine Zulassung verlierst, du Mistkerl" Der Teamarzt wusste gar nicht wie ihm geschah und sah den Teamkapitän verwirrt an. "Ich habe doch überhaupt nichts. gemacht. Ich würde doch nie ..." Aber weiter kam er nicht, denn Per warf ihm einen vernichtenden Blick zu.

„Dann entspann dich jetzt.“ Da sie die Augen geschlossen hatte, hatte sie nicht gespürt, dass er sich ihr genähert hatte. Und doch konnte sie nur lächeln, als er sie auf die Stirn küsste. „Das sind aber sehr innovative Behandlungsmethoden. Wieso habt ihr mir noch nie etwas davon erzählt?“ Sie öffnete die Augen und sah Jürgen. Oh nein. Konnte sie nicht mal fünf Minuten Ruhe haben? „So nennst du es also, wenn du dich um Patienten kümmerst. Ich frage mich, wie die Intensivbetreuung aussieht.“ Sie setzte sich ein Stück auf und entdeckte auch Per im Zimmer. „Und jetzt nimm deine dreckigen Griffel von ihr, oder ich sorge dafür, dass du deine Zulassung verlierst, du Mistkerl.“ Geschockt sah sie die beiden an. MüWo hatte doch gar nichts gemacht. „Ich habe doch überhaupt nichts gemacht. Ich würde doch nie ...“ Sie sah MüWos Hilflosigkeit und mischte sich jetzt auch ein. „Hört auf ihr beiden. MüWo hat nichts gemacht. Er wollte nur helfen.“

Helena mischte sich ein. „Hört auf ihr beiden. MüWo hat nichts gemacht. Er wollte nur helfen.“ Per schnaubte verächtlich. "Ja klar, helfen. Mit Betäubungsmitteln gefügig machen und dann ... Arrrgh ich will es gar nicht erst aussprechen." Per war einfach total außer sich. Er sah MüWo weiterhin böse an. "Wir haben dir vertraut, du bist so ein Ekel."

Er war ähnlich fassungslos wie Per. Es wirkte wirklich alles so eindeutig. Und doch war Helena ausgesprochen entspannt. Sollte sie nicht viel erleichterter sein, wenn sie sich hier unwohl fühlte? „Ich habe doch überhaupt nichts gemacht. Ich würde doch nie...“ Er war hin und her gerissen. Er konnte sich das nicht vorstellen und doch war das hier ziemlich eindeutig. „Hört auf ihr beiden. MüWo hat nichts gemacht. Er wollte nur helfen.“ Er sah Helena ziemlich lange an. Und komischerweise glaubte er ihr. Doch bevor er etwas sagen konnte, redete Per sich schon weiter alles von der Seele. „Ja klar, helfen. Mit Betäubungsmitteln gefügig machen und dann...Arrrgh ich will es gar nicht erst aussprechen. Wir haben dir vertraut, du bist so ein Ekel.“ Automatisch streckte er den Arm aus und legte ihn Per auf die Schulter. „Übertreib es nicht“, murmelte er. Vielleicht waren sie einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Trotzdem beachtete er MüWo nicht, sondern ging an ihm vorbei. Vorsichtig setzte er sich auf die Bettkante und sah Helena an. „Geht es dir besser? Du hast uns einen ziemlichen Schrecken eingejagt.“

„Ja klar, helfen. Mit Betäubungsmitteln gefügig machen und dann...Arrrgh ich will es gar nicht erst aussprechen. Wir haben dir vertraut, du bist so ein Ekel.“ Erschrocken sah sie Per an. MüWo würde nicht...Sie sah zu ihm. Das konnte sie sich nicht vorstellen. Er war so lieb zu ihr gewesen. Auch wenn sie für ihr erstes Treffen bereits ungewöhnlich viel Körperkontakt gehabt hatten. Aber er war Arzt. „Übertreib es nicht.“ Sie war Jürgen dankbar. Wenigstens ein bisschen normal konnte er wohl wieder denken. Dann kam er zu ihr und setzte sich neben MüWo auf die Bettkante. „Geht es dir besser? Du hast uns einen ziemlichen Schrecken eingejagt.“ Einen Moment lang sah sie ihn einfach nur perplex an. Er hatte gerade MüWo unterstellt, dass er sich an ihr vergehen wollte und jetzt redete er ganz normal mit ihr? „Ich glaube mir wird schlecht.“ Sie sprang aus dem Bett und rannte ins Bad. Dabei schloss sie schnell die Tür hinter sich. Sie war einfach überfordert. Mit zittrigen Händen hielt sie sich am Waschbecken fest und sah in den Spiegel. Sie war immer noch weiß im Gesicht.

MüWo hatte eine Weile gebraucht, um sich von den Unterstellungen zu erholen. Und als Helena nun plötzlich mit den Worten „Ich glaube mir wird schlecht.“ ins angrenzende Bad rannte, reichte es ihm. Er sah Per und Jürgen böse an. "Raus, aber ganz schnell, ehe ich mich vergesse. Das hier ist eine Krankenstation, hier werden Kranke behandelt und nicht missbraucht. Und Helena ist krank. Und ihr macht es nur noch schlimmer. Ich will euch so lange Helena hier ist nicht mehr sehen. Es sei denn sie bitte darum einen von euch zu sehen. Das kann doch wohl nicht wahr sein."

„Ich glaube, mir wird schlecht.“ Seine Augen weiteten sich und er drehte sich um, als Helena an ihm vorbeistürzte. Er hörte nur noch, wie sie die Tür ins Schloss warf und dann MüWos wütende Stimme. „Raus, aber ganz schnell, ehe ich mich vergesse. Das hier ist eine Krankenstation, hier werden Kranke behandelt und nicht missbraucht. Und Helena ist krank. Und ihr macht es nur noch schlimmer. Ich will euch, so lange Helena hier ist, nicht mehr sehen. Es sei denn, sie bittet darum, einen von euch zu sehen. Das kann doch wohl nicht wahr sein.“ Er seufzte. Sie machten sich doch auch nur Sorgen. „Aber wenn was ist...Du sagst uns SOFORT Bescheid. Ist das klar?“ Er funkelte den Arzt an und verließ dann das Zimmer. Mit verschränkten Armen lehnte er sich gegen die Wand und wartete auf Per. Er hoffte, dass der sich nicht wieder mit dem Arzt anlegte. Es reichte schon, dass sie sich regelmäßig in den Haaren hatten.

Per glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, warf MüWo sie gerade beide raus? Er hörte noch wie Jürgen sagte, „Aber wenn was ist...Du sagst uns SOFORT Bescheid. Ist das klar?“ Dann war Jürgen aus dem Raum. "Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, kriegst du es mit mir zu tun." fuhr Per den Arzt an "Und glaub mir, ich bekomme es raus." Mit diesen Worten verließ Per den Raum und ballte die Hände zu Fäusten. Ihm war noch immer nicht wohl dabei, Helena bei MüWo zu lassen. Grimmig sah Per Jürgen an.

Er sah, wie Per mit geballten Händen aus dem Raum trat. Seufzend riss er sich zusammen. So eine Eskalation wie eben durfte nicht noch einmal passieren. „Beruhige dich“, murmelte er. „MüWo wird ihr nichts tun. Das glaube ich einfach nicht. Und sonst hätte Helena eben irgendetwas gesagt. Oder wir hätten etwas gemerkt.“ Er sah Per an, um zu sehen, ob der ihm glaubte. „Was willst du tun? Willst du dir in den Finger schneiden, um in die Krankenstation zu kommen?“ Er schüttelte den Kopf. Das wäre absurd. Und MüWo würde vermutlich endgültig durchdrehen.

"Beruhige dich“, murmelte Jürgen. „MüWo wird ihr nichts tun. Das glaube ich einfach nicht. Und sonst hätte Helena eben irgendetwas gesagt. Oder wir hätten etwas gemerkt.“ Er sah Per an, um zu sehen, ob der ihm glaubte. „Was willst du tun? Willst du dir in den Finger schneiden, um in die Krankenstation zu kommen?“ Er schüttelte den Kopf. Per sah Jürgen an "So blöd ist die Idee nicht, aber ein Schnitt in dem Finger reicht nicht aus, um längerfristig da zu bleiben. Da müsste man schon was besseres hinbekommen." Per überlegte "Ein verknackster Knöchel wäre nicht blöd. Du wolltest ja eh, dass ich auf der Bank sitze, dann hätte das wenigstens gesundheitliche Gründe und ich könnte erstmal auf der Krankenstation sein." Per sah Jürgen erwartungsvoll an.

„So blöd ist die Idee nicht, aber ein Schnitt in den Finger reicht nicht aus, um längerfristig da zu bleiben. Da müsste man schon was besseres hinbekommen. Ein verknackster Knöchel wäre nicht blöd. Du wolltest ja eh, dass ich auf der Bank sitze, dann hätte das wenigstens gesundheitliche Gründe und ich könnte erstmal auf der Krankenstation sein.“ Er rieb sich nachdenklich über die Stirn. Das könnte auch ganz böse für ihn ausgehen. Wenn Helena und Per alleine in der Krankenstation waren...Dieser Gedanke gefiel ihm nicht. „Ich weiß nicht recht...Wie willst du dir denn den Knöchel verknacksen? Du kannst keine ernsthafte Verletzung riskieren.“

Jürgen rieb sich nachdenklich über die Stirn. „Ich weiß nicht recht...Wie willst du dir denn den Knöchel verknacksen? Du kannst keine ernsthafte Verletzung riskieren.“ Per schüttelte den Kopf "Doch, kann ich, dann kannst du es dir sparen, mich wegen disziplinarischen Gründen aus dem Kader zu streichen. Die Abwehr ist doch auch ohne mich gut. Und ich werd einfach am Pool auf den nassen Fliesen ausrutschen und gut ist." Per hatte sich in seinem Kopf schon ausgemalt, wie das laufen würden.

„Doch, kann ich, dann kannst du es dir sparen, mich wegen disziplinarischen Gründen aus dem Kader zu streichen. Die Abwehr ist doch auch ohne mich gut. Und ich werd einfach am Pool auf den nassen Fliesen ausrutschen und gut ist.“ Er seufzte. Das gefiel ihm immer weniger. Per konnte sich viel schlimmer verletzen. Und das war diese Aktion nun wirklich nicht wert. Sie könnten auch einfach vor der Tür Wache halten. Abwechselnd. Das hatte Per ja eben selbst schon einmal vorgeschlagen. „Per. Ich halte das für keine gute Idee.“ Die Zweifel waren da und er wünschte, er hätte diesen Vorschlag nie gemacht. "Auch wenn du wieder nüchtern bist. Geh ins Bett und schlaf. Der Tag war anstregend und wir überlegen morgen, was mir machen. Und ja, das ist eine Anweisung."

Jürgen seufzte. „Per. Ich halte das für keine gute Idee. Auch we nn du wieder nüchtern bist. Geh ins Bett und schlaf. Der Tag war anstregend und wir überlegen morgen, was mir machen. Und ja, das ist eine Anweisung." Per sah Jürgen überrascht an, wollte dieser wirklich so einfach aufgeben. Aber da Jürgen und er sich jetzt eine ganze Weile nicht gestritten hatten, fügte er sich der Anordnung, wenn auch ungern. "Okay, Nacht Jürgen." sagte er leise und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Nach wie vor kam es ihm falsch vor, Helena bei MüWo zu lassen.

Per betrat sein Zimmer, natürlich war er müde, doch er hätte es nie zugegeben. Er zog sich aus und ging ins Bett. Zum Duschen war er einfach zu k.o. Mit dem Gedanken an Helena schlief er ein.

„Okay. Nacht Jürgen.“ Ein bisschen verwundert war er schon. So wie Per eben auf MüWo reagiert hatte, hatte er etwas mehr Gegenwehr erwartet. Und doch war er froh, dass des dem nicht so war. Auch er machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Nachdenklich stieg er unter die Dusche und versuchte, die ganzen Sorgen irgendwie wegzuspülen. Doch wirklich klappen tat das auch nicht. Also stieg er seufzend wieder aus der Dusche und verzog sich wenige Minuten später in sein Bett. Er würde morgen noch vor dem Frühstück bei Helena vorbeisehen. Auch wenn MüWo das nicht so einfach akzeptieren würde. Er musste wissen, wie es ihr ging.

Als die beiden endlich weg waren, ging MüWo zur Tür des Badezimmers und klopfte zaghaft an. "Helena, alles okay bei dir? Die beiden sind weg. Magst du wieder rauskommen und dich wieder hinlegen?" fragte er mit beruhigender Stimme. "Ich habe die beiden rausgeworfen."

Sie hatte versucht die Stimmen zu verstehen, aber irgendwie war daraus nichts geworden. Plötzlich knallten Türen und es klopfte an ihrer. „Helena, alles okay bei dir? Die beiden sind weg. Magst du wieder rauskommen und dich wieder hinlegen? Ich habe die beiden rausgeworfen.“ MüWo. Sie atmete erleichtert auf und ging dann zur Tür. Als sie den Arzt sah, fühlte sie sich besser. Er würde sich um sie kümmern und die beiden Männer würden in Ruhe nachdenken. Trotzdem dachte sie immer noch über Pers Vorwürfe nach. „Es geht schon wieder, aber...“ Ihr kamen wieder die Tränen und sie warf sich einfach in seine Arme. Er tat ihr einfach so gut und war für sie da, während sich die beiden anderen die Köpfe einschlugen. „...Jürgen und Per...sie hätten das über dich nicht sagen dürfen.“

Helena öffnete die Tür und blickte ihn an. „Es geht schon wieder, aber...“ Ihr kamen wieder die Tränen und sie warf sich einfach in seine Arme. „...Jürgen und Per...sie hätten das über dich nicht sagen dürfen.“ Der Arzt streichelte ihre beruhigend den Rücken und brachte sie zurück zu dem Bett. "Es ist okay, ich war geschockt, aber ich wusste, dass ich nichts unrechtes getan habe. Mach dir bitte keine Sorgen. Ich möchte dir ungern nochmal etwas zur Beruhigung spritzen. Meinst du, du kannst schlafen?" fragte er sanft. Er hoffte, dass Helena auf ein weiteres Beruhigungsmittel verzichten würde und so schlafen könnte.

Sie atmete tief durch, als er ihr über den Rücken strich und ließ sich dann zum Bett führen. „Es ist okay, ich war geschockt, aber ich wusste, dass ich nichts unrechtes getan habe. Mach dir bitte keine Sorgen. Ich möchte dir ungern nochmal etwas zur Beruhigung spritzen. Meinst du, du kannst schlafen?“ Sie nickte und legte sich dann richtig in das Bett. „Und muss ich jetzt hier alleine bleiben?“ Irgendwie hatte sie schon ein mulmiges Gefühl ganz alleine in dieser Krankenstation.

Sie nickte und legte sich dann richtig in das Bett. „Und muss ich jetzt hier alleine bleiben?“ Der Arzt setzte sich auf die Bettkante. "Wenn es dir hilft bleib ich hier. Ich leg mich da drüben hin." er deutete auf das Bett welches in der Nähe stand. "Und wenn was ist, dann rufst du mich und ich bin gleich da." Er streichelte ihr die Hand. "Wollen wir es so machen?"