Forever yours

"awww schönes Märchen*~*" sagte sie.
"Ja?" fragte sie ihn. "was gibts?"

"Wir müssen schlafen gehen... Ich habe morgen wieder Training." Er zeigte auf die Uhr. Er nahm sie wieder auf den Arm, schaltete all das Licht aus und trug sie lachend ins Schlafzimmer. Er legte sie im Dunkeln aufs Bett und deckte sie zu. Dann krabbelte er zu ihr und kuschelte sich an sie. "JETZT ist der Prinz besonders zufrieden."

Nina nickte und kuschelte sich an ihn.
Sie war sogar schnell eingeschlafen.
Im schlaf legte sie dann noch vollens ihre Arme um ihn.

Kuba wartete bis er sicher war, dass sie schläft und schlief ebenfalls ruhig ein.

Zeitsprung - Tag des Umzugs

Kuba schlug verschlafen die Augen auf. Oli stand schon angezogen im Türrahmen. Sie krabbelte zu den beiden ins Bett. Kub zog sie dicht an sich, sodass sie Nina nicht wecken könnte. "Papa, müssen wir wirklich umziehen?", fragte sie leise mit grabesmiene. Kuba nickte nur. "Warum?", jammerte sie. "Weil Papa und Mama heiraten werden." "Könnt ihr doch auch in dieser Wohnung!" "Die wird langsam zu klein." "Warum?" "Oli, wir ziehen um, egal wie du dich wehrst." "Das ist nicht fair!" "Du bekommst ein viel größeres Zimmer und genauso eingerichtet wie du wolltest." Eingeschnappt löste sie sich von kUba und kuschelte sich an die schlafende Nina. Ehe er es verhindern konnte, redete sie schon drauf los. "Mama!"

Nina schlief bis sie "Mama!" hörte. Verschlafen machte sie nur "mhm" - "Ich will nicht umziehen" jammerte sie. Nina drehte sich langsam um und rieb sich die Augen. "Aber das sprechen wir doch schon so lange durch und dann bekommst du dein Zimmer und alles ist viel größer" sagte Nina und nahm Oli dann in den Arm. "Das hat Papa auch gesagt" - "ja siehst du ist doch auch so, du wirst sehen es wird dir gefallen" - "ok" meinte sie nur. "Guten Morgen" sagte sie und gab Kuba einen Kuss.

"Guten Morgen", er grinste in den Kuss.
Er rutschte dichter zu den beiden und legte um beide einen Arm.
Später würden Umzugshelfer kommen, aber sie hatten noch Zeit.
"Hast du alles gepackt?", fragte er Oli und küsste sie auf die stirn. Sie nickte und kuschelte sich enger an Nina.
Diese küsste er noch mal lange.
"Ich liebe dich", äffte Oli Kuba nach.
"Ich liebe dich", lachte er bestätigend.

Nina lachte so süß wie Oli ihn nach äffte.
"ich liebe dich auch" äffte Oli jetzt Nina nach.
"ich liebe dich auch" grinste sie und küsste ihn nochmal. "bääähhh" sagte Oli.
Nina musste wieder lachen.

Lachend nahm Kuba Oli in den Arm und stand auf.
"Komm, wir gehen Frühstück machen und dann frühstücken wir im Bett, hmm?" Oli nickte begeistert und ließ sich von Kuba in die Küche tragen. Sie räumten schnell was zusammen und gingen zurück zu Nina ins Schlafzimmer. Oli schmiss sich zu ihr aufs Bett und kuschelte sich wieder an sie. Kuba setzte sich mit dem Tablett zu ihnen und küsste sie.

"Aww das sieht ja geil aus" sagte sie und legte einen Arm um Oli. "Hast dir ja richtig mühe gegeben" lachte sie und küsste ihn.
Sie nahm ein Brötchen und schmierte es mit Marmelade für Oli. "Hier dein Wecken" grinste sie. "Danke" sagte Oli und biss rein. Dann schmierte sie sich ebenfall eins.

"Ich gebe mir immer mühe", schmollte er gespielt.
"Jaja, du bist toll", schmatzte Oli sarkastisch.
"Mund zu und wehe du wirst mir hier frech", lachte er. Er schmierte auf ein Brötchen und aß stumm.

Nina lächelte. So putzig wenn sie sich neckten.
Nachdem sie alle fertig waren packte Nina alles auf das Tablett und trug es in die Küche.

Kuba zog sich schnell um und räumte dann mit Oli die restlichen Sachen aus Ninas und seinem Schrank in Kartons.
"Papa, schau!" Oli hatte sich einen von Ninas nicht gerade bedeckenden BHs übers Shirt gezogen.
"Was ist das?" Erschrocken sah er sie an.
"DAs erklärt dir die Mama", stotterte er und wurde rot. Oli nickte und rannte in die Küche. Kuba folgte ihr schnell.
"Mama!! Schau mal, was ich gefunden habe!"

Nina musste lachen sah lustig aus wenn man das über's Shirt zog. "Was ist das?" fragte Oli.
Nina sah Kuba an und wusste nicht wie man das jetzt erklären sollte. "Naja also du weißt doch wenn man größer wird. Wird man erwachsen und zu einer Frau und ja dann bekommt man auch Brüste und so was. Damit die nicht so rumhängen zieht man das Kleidungsstück an." Nina lachte ihre Erklärung hörte sich echt beknackt an. "Ouiii ich will sowas auch" schrie Oli. "Papa gibts das auch in meiner größe?"

Kuba, immernoch von der Situation überfordert, schüttelte den Kopf.
"Nein... du bist noch zu klein", langsam fasste er sich wieder. Er musste grinsen und sah Nina an. Ihre Erklärung war wirklich süß.
"Du wirst mir so schon schnell genug erwachsen", lachte er und küsste sie auf die Wange.

"Langweilig" jammerte sie.
Dann klingelte es. "Ist das der Umzugsfritze?" fragte Nina und öffnete. "Hallo ihr wollt umziehen?" fragte er. Nina überließ Kuba das reden

Kuba dirigierte die Leute und schnell waren sie fertig. Der LKW war schon losgefahren und sie standen in der leeren Wohnung. Keine Melancholie, kein gar nichts... In dieser Wohnung hatte er mit agata gelebt, hatten sie eine wundervolle Tochter aufgezogen, war seine Karriere wirklich losgegangen aber abschiedsschmerz? Nein... Irgendwie fühlte es sich sogar gut an, auch das letzte bisschen seiner ehe los zu sein. Lächelnd drehte er sich zu Nina. Sie war der grund, warum er jetzt umzog... Und wieder mal tat sie ihm gut. Er schloss sie in die arme und vergrub das Gesicht in ihren Haaren. "Danke", flüsterte er und spürte Oli wie sie sich an sein Bein klammerte. "Ich hab euch lieb", unschuldig sah er zu ihnen hoch.

"Ich hab dich auch lieb" sagte sie und streichelte ihr über den Kopf. "Gehen wir dann?" fragte Nina. Die Wohnung war schon ein bisschen gruselig so leer.

Kuba nickte und ging mit den beiden zum Auto. Am Haus angekommen räumten sie den LKW mit aus. Zum Glück standen die meisten Möbel schon. Sie verabschiedeten sich von den Leuten. "Wollen wir noch was ausräumen, oder lieber morgen erst?", fragte er, als er die letzte Kiste astellte.

"Morgen erst ich bin total fertig" meinte Nina. Umzug war doch ganz schön anstrengend. Sie legte sich mit dem Bauch aufs Bett und hielt sich ihren Kopf.

Kuba nickte verständnisvoll. Oli hatte sich in ihr neues Zimmer verkrümelt und sie waren alleine. Er krabbelte zu ihr aufs Bett und setzte sich neben sie. Vorsichtig schob er ihr top hoch und massierte Nina. "Dann sollten wir einfach nur ein wenig entspannen", stellte er ruhig fest und küsste sie von hinten auf du Wange.

Nina nickte. "Das wäre das beste" lächelte sie und genoss seine Massage. Immerwieder stöhnte sie ins Kissen. "Du kannst echt gut massieren"

Kuba ließ von ihr ab, schwang ein beim über ihre Hüfte und kniete nun über ihr. Rechts und links von ihren Kopf stützte er sich ab und küsste ihren Hals. "Ich würde auch gerne weitermachen, aber wenn du weiter so stöhnst brauche ich erstmal ne Kälte dusche", flüsterte er mit rauer Stimme in ihr Ohr und fuhr ihre Seiten mit den Händen herauf um sie wieder auf ihre Schulterblätter zu legen, aber anstatt sie wieder zu massieren malte er kleine Kreise darauf. "Deal?"

"Hab jetzt nicht so ganz verstanden was du willst?" fragte Nina verwirrt und bekam Gänsehaut von seinen Streicheleinheiten.
"Also noch mal genauer und in klaren Worten, ich bin grad irgendwie schwer von Begriff" murmelte sie.

"Wenn du so stöhnst kann ich mich nicht konzentrieren, du machst mich an, prinzessin", er küsste wieder ihren Hals und streichelte weiter. "Und wie soll ich da noch massieren?"

"Achso, aber das tut so gut" nuschelte sie ins Kissen.
"Oder was willst du jetzt?" sie drehte ihren Kopf und grinste ihn dreckig an.
"Soso, wenn ich das jetzt richtig deute,... daher weht der Wind" lachte sie. "Ich kann mich aber nicht umdrehen wenn du auf mir sitzt"