Forever yours

Er stützte sich lachend über sie und küsste Nina lange und liebevoll.
"Tut mir leid, Prinzessin", grinste er und küsste sie wieder, "du hättest aber auch bei mir bleiben können."

"nee du hast dich so breit gemacht" sagte sie und zog ihn weiter runter. "dafür kannst du jetzt bei mir bleiben. Und Oli wird von keinen Rückenschmerzen gestört" lachte sie.

"ICH mich breit gemacht?! Ich bin doch schlank wie eine Gazelle! A propros Rückenschmerzen", grinste er, "möchtest du deine versprochene Massage von gestern Abend jetzt einlösen oder später?"

"später. Ich meinte eigentlich auch keine Rückenmassage" gab sie zu und wurde leicht rot.

"Du bist wirklich süß, wenn du rot wirst", hauchte er und fuhr über ihre roten Wangen. "Ich weiß genau, was du meintest", langsam küsste er ihren Hals herunter und strich unter ihr Shirt.

Nina stöhnte auf, als er sie plötzlich so berührte. Da wo er sie küsste prickelte es. Sie fuhr mit ihren Händen seinen Rücken hinunter und wieder hoch.

Leise keuchte er und setzte sich auf Ninas Hüfte, damit er sich nicht die ganze zeit halten musste. "Wenn ich Dir zu schwer werde, musst du es sagen", nuschelte er an ihren Schlüsselbein. Vorsichtig zog er ihr das T-Shirt aus und küsste sich weiter über Ninas Oberkörper.

"Du bist doch schlank wie ne Gazelle" grinste sie und warf das T-Shirt weg.
"Kuba" stöhnte sie. Er machte sie einfach verrückt.

"Nina", antwortete er amüsiert.
Er versuchte ihr ein weiteres Stöhnen zu entlocken, als er über ihre Oberschenkel strich und ein Bein zwischen ihre legte um sich dichter an sie zu schmiegen und sein Bein an ihrer Mitte zu reiben.

"Was machst du nur mit mir" stöhnte sie schon ziemlich erregt.
"Du machst mich so verrückt" keuchte sie.

Es kribbelte angenehm in Kubas Unterleib und er zog ihr die Hose aus.
"Ich mach doch gar nichts", raunte er mit heiserer Stimme und zog ihr auch bh und Slip aus.
"Ich liebe dich", hauchte er und streichelte über ihre Wange.

"Ich dich auch" grinste sie und zog ihn ebenfalls aus. "Und doch du machst mich an" nuschelte sie und küsste ihn.

Er zog ihre Beine um seine Hüften und stöhnte leise. Ihr nackte Körper so dicht an seinem setzte auch ihn zu.
"Nina?" Er sah ihr in die strahlenden Augen, "du bist die schönste, intelligenteste, beste, talentierteste und heißeste Frau im ganzen Universum, aber vor allem bist du meine Prinzessin."

"Kuba?" Sie schaute ihn ebenfalls an und antwortete. "du bist der schönste, süßeste, talentierteste bester Fußballer und heißeste noch dazu." sie nahm kurz Luft. "und mein Prinz" sagte sie und küsste ihn.

Zeitsprung - letzter Tag des Scheidungsjahres

"NINA!", rief Kuba und lief suchend durch das Haus.
"Kannst du mir mal die Krawatte binden?" Heute würde er vor Gericht seine Unterschrift unter die Scheidung setzen und er wäre wieder ein freier mann. Oli trug ein süßes Kleidchen und Nina hatte er endlich gefunden.

"Ja klar warte kurz" Nina legte die Krawatte um seinen Hals und machte den Krawatten Knoten. Dann zog sie ihn fest und grinste ihn an. "Wow. Das muss ich fest halten" sie nahm ihr Handy und machte ein Foto. "Du siehst so geil aus"

"Du aber auch", er zog sie eng an sich und küsste sie.
Er nahm ihr das Handy weg und machte ein Foto von ihnen beiden zusammen.
"Der Moment muss festgehalten werden", grinste er und hab es ihr wieder.
"Du und ich", flüsterte er und küsste ihren Ring.
Oli lief in den Raum und hielt Kuba ein Bild unter die Nase.
"Schau mal, Papa!" Deutlich waren er, sie und Nina zu erkennen.
"Toll, süße! Bist du fertig?", Oli nickte und gab Nina das Bild. "Für euch", sagte sie und wurde rot.

"Awwww wie süß" Nina gab Oli ein Kuss auf die Wange. "Danke" Oli grinste. "Also dann wollen wir mal" meinte Nina und half Oli beim Schuhe anziehen.

Fröhlich fuhr Kuba zum Gericht, bis er das Auto mit dem polnischen Kennzeichen sah.
"Ich dachte, sie kommt nicht her?", grummelte er unglücklich, nahm Oli auf den Arm und griff nach eine von Ninas Händen. Gemeinsam gingen sie herein.

Ninas Herz klopfte ihr bis zum Hals sie war sehr aufgeregt. Schnell verkreutzte sie die Finger mit Kubas um seinen Halt zu haben und zu wissen, dass sie jemanden hat.

"Ich bin da", flüsterte er und küsste sie auf die Wange. Von weitem sah er den blonden Schopf seiner Ex-Frau. Oli löste sich und rannte auf ihre Mutter zu, die dem Verliebten Paar einen giftigen Blick zuwarf. Oli plapperte drauf los und Agatas Blick verfinsterte sich weiter.
"Alles ist gut", sprach er Nina weiter zu und legte den Arm um ihre Hüfte.

Sie schaute richtig böse. Nina bekam voll die Panik. Sie klammerte sich schon fast an ihn. Zum Glück sprach er ihr beruhigende Worte zu was sie etwad entspannen ließ. Dann ging es auch gleich los.

Nina durfte nicht bei Kuba und seinem Anwalt sitzen, also musste sie zu Oli. Agata saß ihm gegenüber mit ihrem Anwalt. Es wurde noch einmal durchgesprochen wie sich Geld und materielles sowie das Sorgerecht für Oli zu teilen war, dann ging das Dokument herum.
Als endlich die Unterschriften darunter waren atmete er erleichtert auf und lächelte Nina an.
Nun stand einer neuen ehe nichts im weg.
Agata kam auf ihn zu, gab ihm die Hand und schüttelte sie.
"Du kannst mit deiner neuen Schlampe machen was du willst, aber verdirb mir Oliwia nicht. Ich alleine bin ihre Mutter", zischte sie ihn auf polnisch zu.
"Wenn du Nina noch einmal als Schlampe bezeichnest, verklage ich dich auf alles was du hast", antwortete ebenfalls auf polnisch, "und Oli liebt sie und sie ist eine bessere Mutter als du." Er lächelte sie eiskalt an und ging auf seine Familie zu.
"Ich liebe dich", hauchte er und küsste Nina.

"Ich dich auch" sagte sie und küsste ihn. Sie wollte gar nicht wissen was er mit Agata geredet hatte. Schien nicht so prikelnd gewesen sein. "können wir hier bitte raus?"

Kuba nickte und zog die beiden mit sich.
Oli auf seinem Arm vergrub ihren Kopf an seinem Hals. "Papa, Mama hat gesagt Nina ist nicht meine Mama", heulte sie.
"Agata ist nur eifersüchtig, süße. Nina ist genauso deine Mama wie agata. Sie redet dir nur was ein."
"Warum sagt sie so was denn?", mit großen Kulleraugen sah sie ihn an.
"Das weiß ich nicht, aber wenn sie für dich Mama ist, warum sollte sie es nicht sein?" Oli strahlte und Streckte die Arme nach Nina aus. Er gab sie weiter.
"Ich hab dich lieb, Mama", sie schlang die Arme um Ninas Hals und küsste sie auf die Wange.
Er hielt den beiden die Autotüren auf.
"So, jetzt machen wir es und gemütlich", beschloss Kuba und lächelte die beiden an. Agata sollte ihrer Tochter nicht so etwas einreden und sich aus ihrem Leben raushalten!