Forever yours

"wieso?" fragte sie und lehnte sich gegen ihn. Dann kam auch einer rein. "Siehst du"

Kuba legte eine Hand auf ihren Oberschenkel. "Ich sitze neben meiner heißen schwitzenden Frau und muss mich zusammenreißen", flüsterte er in ihr ohr.

"Ja das tust du besser" grinste sie. Der Mann saß jetzt gegenüber von ihnen.
"voll heiß hier"

Der Mann ihm gegenüber grinste dreckig und Kuba verdrehte genervt die Augen. Nina gehörte ihm. "Ja, aber du bist viiiiiiel heißer, Prinzessin..."

"Wird da einer eifersüchtig?" lachte sie leise. Der Mann dadrüben war nicht mal ansatzweiße so heiß wie Kuba. Aber er musterte Nina von oben bis unten. Richtig grusselig.

"Ja", gab er errötend zu.
"Entschuldigen Sie?", fragte er zuckersüß, "Ich denke, es wäre angemessen von ihnen, meine Frau nicht so anzuschauen."
"Mit DEM bist du verheiratet, Süße?", fragte er Nina direkt und mit ekelhaftem Unterton.
"Ich kann mich nicht entsinnen, dass sie auf Freundschaft mit ihr getrunken haben", zischte Kuba.
"Komm, Kleine, du hast doch einen echten Mann verdient." Er atmete tief ein und dann wieder aus.
"Hör mal zu, Nina ist meine Frau, also halt deine verdammte Fresse oder ich vergesse mich." Kuba hatte sich zu ihm vorgebeugt und in leisem ruhigen Ton mit dem Mann gesprochen.
"Oho, da hab ich aber Angst."

"Ja und ist doch meine Entscheidung wen ich heirate!" gab Nina zur Antwort.
"Ja dann lass dich wieder Scheiden, dass wir eine gemeinsame Ehe verbringen können."
"Nee sicher nicht!" sagte sie und nahm Kubas Hand. "Ich hab schon den besten Mann der Welt! Und jetzt verpiss dich hier raus oder halts Maul!"
"Wieso sollte ich? Ich darf doch so einer schönen Frau Komplimente machen" grinste er frech.

Kuba lächelte sie kurz an. So war sie.
"Sie können sonst welchen Frauen Komplimente machen, aber nicht meiner und schon gar keine Scheidung vorschlagen." Das Wort setzte ihm immer noch zu. Nicht wegen Agata, aber weil es hieß, dass 'bis das der Tod uns scheidet' nicht der Wahrheit entsprechen muss.
"Na komm Schätzchen, das Weichei ist doch sicher ne Lusche im Bett."
Der Schlag auf die Nase saß.
"wie siehts aus, Prinzessin?", fragte Kuba grinsend, "Wollen wir in den Pool?"
Der Unbekannte stöhnte noch vor Schmerz und hielt sich die Nase.

"Ja" Nina grinste und stand auf um ihm zu folgen.
"Ach und falls du's noch genau wissen willst er ist richtig geil im Bett!"
Sie verschränkte die Finger mit seinen und lief ihm einfach hinterher.

Grinsend zog er sie dichter und küsste sie sanft.
"Ich liebe dich, Nina", flüsterte er amüsiert.
"So ein perverser...", grummelte er, "Und du hast ihn in die Pfanne gehauen", sagte er stolz.

"Ja so ein widerlicher. Wäh" sie schüttelte sich.
"Aber ich hätte den nicht mal genommen wenn ich dich nicht hätte. Aber Hallo was fällt dem ein? Ich verlass dich doch nicht wegen so einem. Und dann noch behaupten du wärsr schlecht im Bett. Gehts noch?"

Er blieb stehen und legte seine Arme um Ninas Taille.
"Du bist so süß, wenn du dich aufregst und ich höre gerne, dass ich geil bin", lachte er.

"Ja bist du auch" grinste sie und küsste ihn ganz lange "Am liebsten hätt ich ihm in seine dreckigen Eier ein tritt gegeben!" Sie legte die Arme um ihn. "Ich will doch nur dich"

"Ich liebe dich, Nina", lächelte er sanft, "Lass uns darüber nicht mehr reden, weil ich auch nur dich will und dich eh niemals hätte gehen lassen."

"Gut, dann gehen wir jetzt in den Pool. Abkühlen und so" grinste sie und lief los.

"Wie soll ich mich abkühlen, wenn meine Frau im Bikini neben mir sitzt", grummelte er.
Er nahm sie auf den Arm und trug sie den Rest des Weges. Im Whirlpool waren sie endlich allein.

Nina schmiegte sich an ihn. "Zum Glück ist hier niemand" lachte sie und küsste ihn wild.

Kuba zog sie auf seinen Schoß und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Er strich ihr sanft über den Rücken und seufzte genießerisch.
"So stürmisch, Prinzessin?"

"Ja, musste ich jetzt mal los werden" grinste sie und küsste ihn wieder.
"Ich liebe dich"

"Ich liebe dich auch, meine Hübsche. Weil ich so geil bin, wa?", lachte er und küsste ihren Hals.

"Nein auch so. Was isch wa?" lachte sie.
"Du kannst ruhrpott schwätzen" grinste sie. "Also auf schwäbisch würd ich gäh? sagen" sagte sie und küsste ihn. "wa?" lachte Nina.

"Tja, anderes Deutsch hab ich nicht gelernt", verteidigte er sich schmollend, "was findest du so lustig, Prinzessin?", grinste er.

"Ich gewöhns mir au scho an" lachte sie.
"Nein spass, voll süß"

"aha, ich bin also süß mit Dialekt und dir ist deiner peinlich?", fragte er grinsend und legte seine Hände auf ihren Po.

"Jaaa vorallem noch mit deinem polnischen Akzent so süüüß" grinste sie und küsste ihn fordernd.