Die Lobby

Per sah wie Helena zwischen ihm und Jürgen hin und her sah. „Da bist du schon bestens informiert. Und unser Pechvogel hier hat auch schon ganze Arbeit geleistet.“ Lächelnd sah Jürgen in Pers Richtung. „Du musst jetzt aber nicht wegen mir gehen“, wehrte er sofort ab, als Per gehen wollte. „Ich wollte mich eh an die Trainingsauswertung setzen. Und nein, dein…Ausrutscher…wirkt sich nicht negativ aus. Vorausgesetzt, es war keine Absicht, du machst es nicht nochmal und entschuldigst dich nochmal bei André“, erklärte Jürgen und hob warnend den Zeigefinger. "Puhhh" Per atmete erleichtert aus und entspannte sich etwas. "Echt Jürgen es war keine Absicht, sorry auch noch an dich. Und ja klar entschuldige ich mich bei André noch. Gott mir ist das immer noch voll unangenehm." Er versuchte ein kleines Lächeln. "Ich glaub die Situation ist jetzt vielleicht nicht grad die Beste nach der Aktion, aber hast du schon ne Idee, wann du den Kaptiän bestimmst?" Gott er musste ja total bescheuert sein, diese Frage jetzt zu stellen.

Er lachte, als er das Gebirge sah, das Per vom Herzen purzelte. „Echt Jürgen, es war keine Absicht. Sorry auch noch an dich .Und ja klar entschuldige ich mich bei André noch. Gott, mir ist das immer noch voll unangenehm.“ Er nickte. „Dann wird es dir wohl eine Lehre sein. Den eigenen Trainer abschießen…beim allerersten Training.“ Er schüttelte den Kopf. „Ich glaube, die Situation ist jetzt vielleicht nicht grad die beste nach der Aktion. Aber hast du schon ne Idee, wann du den Kapitän bestimmst?“ Er musste grinsen. „Ist das eine indirekte Bewerbung? Ich sehe schon die Schlagzeile: Kapitän der DFB-Elf schießt Trainer k.o.“ Er lachte. Die Vorstellung war einfach genial. Dann wurde er wieder ernst. „Nein, ich habe zwar ein paar Kandidaten. Aber ich möchte gerne noch schauen, wie das Klima sich hier entwickelt. Wir brauchen einen Kapitän, mit dem alle Spieler gut auskommen. Also benimm dich ab jetzt.“ Er lächelte und schlug ihm leicht auf die Schulter. Wenn Per etwas ernsthafter wäre, hätte er gute Karten. Aber noch war er irgendwie zu ungestüm. Trotz seines Alters. Sein Blick glitt zu Helena. Die stand irgendwie etwas verloren da. Er überlegte kurz. „Sag mal“, begann er. „Hast du gerade was vor?“ Grinsend sah er die junge Frau an.

Als Jürgens Blick zu ihr glitt, wurde sie augenblicklich wieder nervös. „Sag mal“, begann er. „Hast du gerade was vor?“ Sein Grinsen irritierte sie, aber es war so herzlich, dass sie ein 'ja' sofort ausschließen konnte. Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und erwiderte dann das Lächeln. „Eigentlich nicht. Wieso fragst du?“ Wollte er etwa was mit ihr unternehmen?

Jürgen nickte. „Dann wird es dir wohl eine Lehre sein. Den eigenen Trainer abschießen…beim allerersten Training.“ Er musste als Per nach dem Kapitänsamt fragte, grinsen. „Ist das eine indirekte Bewerbung? Ich sehe schon die Schlagzeile: Kapitän der DFB-Elf schießt Trainer k.o.“ Er lachte. Dann wurde er wieder ernst. „Nein, ich habe zwar ein paar Kandidaten. Aber ich möchte gerne noch schauen, wie das Klima sich hier entwickelt. Wir brauchen einen Kapitän, mit dem alle Spieler gut auskommen. Also benimm dich ab jetzt.“ Er lächelte und schlug ihm leicht auf die Schulter.„Sag mal“, begann er. „Hast du gerade was vor?“ Grinsend sah Jürgen die junge Frau an. „Eigentlich nicht. Wieso fragst du?“ hörte Per die Antwort und besah sich die Szene.

„Eigentlich nicht. Wieso fragst du?“ Er lächelte. „Da du dich ja erfolgreich an unseren Gangstern da vorbeigeschlichen hast“, er hatte die Stimme gesenkt und nickte jetzt zu den beiden Männern, die wirklich aus einem schlechten Krimi stammen könnten. „…was hältst du davon, wenn wir uns das Hotel ansehen. Durch die Eröffnung hab ich noch nicht viel sehen können.“ Und durch die Nacht bei Helena eben auch nicht. „Sieh es als kleine Wiedergutmachung für meine miese Laune gestern“, lächelte er. Er hatte sich wirklich daneben benommen.

Als Jürgen sagte „…was hältst du davon, wenn wir uns das Hotel ansehen. Durch die Eröffnung hab ich noch nicht viel sehen können.“ musste Per grinsen und konnte ein Lachen nur schwer unterdrücken. 'Vergiss deinen privaten Whirlpool nicht.' dachte er und war froh, dass er diesen Gedanken nicht laut aussprach.

„Da du dich ja erfolgreich an unseren Gangstern da vorbeigeschlichen hast, was hältst du davon, wenn wir uns das Hotel ansehen. Durch die Eröffnung hab ich noch nicht viel sehen können.“ Überrascht sah sie den Trainer an. Er wollte sich mit ihr das Hotel ansehen? Mit IHR? Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie fühlte sich gerade einfach besonders. Nicht jeder hatte die Möglichkeit so etwas zu tun und dann auch noch mit Jürgen. „Sieh es als kleine Wiedergutmachung für meine miese Laune gestern.“ Deswegen war sie schon gar nicht mehr böse. „Das habe ich schon längst wieder vergessen.“

Er sah, wie sich ein regelrechtes Strahlen auf ihrem Gesicht ausbreitete. Und er wusste, dass es eine gute Idee gewesen war, ihr das vorzuschlagen. „Das habe ich schon längst wieder vergessen.“ Er lächelte. „Wenn du es vergessen hast, müssen wir ja nicht…“ Er zwinkerte ihr zu. „Scherz. Du kommst trotzdem mit.“ Lächelnd hielt er ihr seinen Arm hin. Dann wandte er sich an Per. „Kommst du auch mit?“ Immerhin waren die beiden ja anscheinend befreundet. „Oder vielleicht möchtest du erst duschen gehen?“

Jürgen lächelte. „Wenn du es vergessen hast, müssen wir ja nicht…“ Er zwinkerte ihr zu. „Scherz. Du kommst trotzdem mit.“ Lächelnd hielt er ihr seinen Arm hin. Dann wandte er sich an Per. „Kommst du auch mit?“ „Oder vielleicht möchtest du erst duschen gehen?“ Per sah an sich herab und konnte so kurzzeitig das Lachen verbergen. "Nee Jürgen lass mal, ich geh lieber Duschen. Whirlpool is ja nicht." und schon entschwand Per aus der Lobby ehe Jürgen noch was sagen konnte.


tbc Hotelzimmer Per Mertesacker

„Wenn du es vergessen hast, müssen wir ja nicht…“ Kurz verschwand ihr Lächeln, aber als er ihr zuzwinkerte, wusste sie, dass das nur Spaß war. Er war so herzlich in seiner Mimik und er brachte sie augenblicklich wieder zum Lächeln. „Scherz. Du kommst trotzdem mit.“ Lächelnd hielt er ihr seinen Arm hin. „Kommst du auch mit?“ Doch Per entschied sich dann doch für die Dusche. Doch die andere Sache verschwand sie nicht. Zuerst ergriff sie Jürgens Arm. Sollte sie ihn vielleicht danach fragen? „Jürgen, was meinte Per damit? Also mit dem Whirlpool?“

Er verdrehte die Augen. Musste Per das erwähnen? Er hoffte, dass Helena gar nicht weiter darauf einging. Deshalb lächelte er sie fast schon übertrieben an, als sie seinen Arm ergriff. „Dann wollen…“ Weiter kam er nicht. „Jürgen, was meinte Per damit? Also mit dem Whirlpool?“ Er seufzte. „Das erkläre ich dir zum Schluss, ja? Oder eher zeige ich es dir dann.“ Ein bisschen musste er die Spannung ja noch aufrechterhalten. Lächelnd führte er sie durch die Lobby. „Links oder rechts?“ Fragend sah er sie an.

„Das erkläre ich dir zum Schluss, ja? Oder eher zeige ich es dir dann.“ Na gut. Sie würde sich gedulden bis sie mit der Führung fertig waren. Er hätte ihr das auch nicht sagen müssen. Schließlich durfte sie das nicht beanspruchen. „Links oder rechts?“ Sie sah in beide Richtung und da rechts irgendetwas blau schimmerte und es irgendwie ihre Aufmerksamkeit erregte, nickte sie in die Richtung. „Bitte nach rechts.“

Helena sah in beide Richtungen und entschied sich dann für den rechten Flur. Für sie musste das ja wirklich ein Abenteuer sein. Lächelnd warf er einen Blick in den Gang. „Dann lass uns mal schauen, was da so ist.“ Als sie langsam über den Flur gingen, tönte ihnen leise Musik entgegen. Zusammen mit einem gedämpften blauen Licht konnte es eigentlich nur zum hoteleigenen Pool gehen.

Tbc: Großer Innenpool

cf Hafen

Oliver hoffte inständig, das sie Jürgen jetzt nicht über den Weg liefen. Er wollte mit den Jungs erst mal alleine reden. 'Was haben die sich nur dabei gedacht? Wenn das die Presse mitbekommen hat', ärgerte sich Oliver.
Die 3 kamen in der Hotellobby an. "So Jungs, jetzt gehen wir erst zu Per, mal sehen was er noch dazu zu sagen hat. Er ist ja quasi unser Mitwisser. Und danach geht ihr Mittagessen, verstanden? Und lasst euch nichts anmerken...denn ihr wisst was passiert, wenn Jürgen davon Wind bekommt." Oliver sah die Beiden ernst an.

Tbc Pers Hotelzimmer

Schweigend liefen Kuba und Schmelle Oliver hinterher. Schmelle machte sich die ganze zeit gedanken. auf der einen seite war es lustig auf der anderen seite war es echt eine scheiß aktion gewesen.

tbc: Per's Hotelzimmer

Kuba folgte Schmelle und dem Manager in Pers Zimmer. EIns war klar: Er würde Per verteidigen. er konnte js nichts für ihre Dummheit. Aber Kuba musste auch ehrlich sein; er bereute nichts!

cf Hotelzimmer Per Mertesacker


Per kam in der Lobby am Zeitplan vorbei und stellte fest, dass er eigentlich noch genügend Zeit haben müsste nach seinem Gespräch mit Oliver danach ein Bahnen im Pool zu ziehen. Er ging weiter zu Olivers Zimmer.


tbc Hotelzimmer Oliver Bierhoff

cf Hotelzimmer Oliver Bierhoff


Per kam in der Lobby an und überlegte, ob er den Innenpool oder den Außenpool gehen sollte. Sein Handy zeigte ihm an, dass es eigentlich nicht so warm war, wie er es mochte und so entschied er sich für den Innenpool.



tbc Innenpool

cf Umkleidekabine

Per kam mit Olli in der Lobby an. "Sorry Olli, du aber ich muss rüber." sagte er und ließ den Manager in der Lobby stehen.


tbc Fitnessbereich

"Sorry Olli, du aber ich muss rüber." sagte Per und ließ den Manager in der Lobby stehen.
"Ist schon ok, Per. Danke das du mich alten Mann hier her begleitet hast", er lachte.
Oliver machte sich auf, um in sein Zimmer zu gehen.

Tbc Hotelzimmer

cf Marseille - Hafen

Unter lautem Getöse und Gepolter kam er im Hotel an, ließ seine beiden Taschen mitten im Eingang stehen. Sollte sich irgendwer drum kümmern. 'Nicht schlecht, die Bude...' dachte er und sah sich in der großzügigen Lobby um. Aber etwas anderes hatte er - ehrlich gesagt - auch nicht erwartet.
Die Rezeption war nicht besetzt, er verdrehte seine Augen und machte sich lautstark durch die Klingel bemerkbar.
Nach einer halben Ewigkeit kam dann auch mal jemand... "Bonjour Monsieur, wie kann isch Ihnen helfän?" fragte die junge Rezeptionistin mit einem sehr französischen Akzent, aber immerhin auf Deutsch. Sie lächelte ihn freundlich an, er erwiderte es nicht. "Trapp mein Name, ich gehöre zur Nationalmannschaft, ich brauche meinen Zimmerschlüssel." sagte er und gähnte erneut. Er war wirklich müde und wollte sich schleunigst hinlegen. Sie nickte, tippte auf ihrem PC herum und sah ihn dann wieder an. "Haben Sie Jeepäck?" fragte sie, er deutete nur auf den Eingangsbereich, wo seine beiden Taschen standen. Sie nickte und schickte nach einem Page, der die Taschen auf seinen Karren hob. "Isch müsste Ihren Ausweis einmal kontrollieren, s'il vous plaît." Er zog seine Augenbrauen zusammen, suchte wiederwillig nach seinem Ausweis und zeigte ihn ihr. "Merci. Das 'ier", sie gab ihm eine Karte, "ist Ihr Zimmerschlüssél, die Nümmer steht darauf, das Abendessen findet bald statt und..." sie wollte noch etwas sagen, aber Kevin schnappte sich einfach seine Karte und verließ die Lobby wortlos in Richtung seines Zimmers.

TBC: Zimmer von Kevin Trapp

Kuba ließ sich auf einen der Sessel fallen.
"Bringen wir erst die Einkäufe weg oder willst du mit deiner Flöte zum essen?"

cf: Elektrogeschäft

Genauso wie Kuba lies sich auch Holger auf einen der Sessel fallen. "Hm, ich würde lieber gerne die Sachen wegbringen. Was sollen denn sonst die anderen von mir denken?", grinste Holger bei der Vorstellung. Dann wären wahrscheinlich das Gerede groß. 'Oh, für wen hast du denn eine Flöte gekauft?', 'Hast du irgendwelche Kinder von denen wir nichts wissen?', 'Wirst du jetzt musikalisch, Justin Bieber?', wären bestimmt einige Aussagen. Besonders die letzte, denn die würde wahrscheinlich von Basti kommen.
"Also Kuba, wenn dir es nichts ausmacht. Ich bin mal kurz auf meinem Zimmer die Sachen wegbringen. Treffen wir uns dann im Speisesaal zum Besprechen wie wir jetzt fortfahren mit unserem Projekt?", grinste Holger und verschwand dann einfach. Er wusste, dass Kuba dieser Frage, was eigentlich schon fast eine Aussage war, nachgehen wird.

tbc: Hotelzimmer von Holger Badstuber

Als Holger weg war, mühte sich Kuba hoch. Es ist schon doof, wenn Sitze so gemütlich sind.
Er machte sich auf, zum Speisesaal.

tbc: Speisesaal

cf. Speisesaal

Per, immer noch mit Schoko in der Hand, und Kuba erreichten die Lobby.