Die Lobby

"Ok, dann lass uns gehen, Manu, ich hoffe wir zwei finden echt den Weg!", lacht er und winkt Leo zum Abschied zu.

"Ja, dass hoffe ich auch, aber wird schon gehen" sagte er zu Benedikt. Die beiden machten sich auf den zum Hafen.




tbc: Hafen

Abgehetzt sprang Schmelle in die Lobby von hinten erkannte man ein paar Gestalten in Anzügen die aber schon weg waren. Nur Manu war gerade am aufbrechen. Lachend rief er ihm hinter her "Warte bitte auf mich Manu, meine Haare wollten nicht so ganz wie ich wollte." Er lief zu Manu und gemeinsam schlenderten die zum Hafen.

Tbc: Hafen

cf Hotelzimmer Per Mertesacker

Per Mertesacker kam in die Lobby und sah sich um, er warf einen weiteren Blick auf die Uhr. "Verdammter Mist, das wird verdammt knapp." Er beschloss zur Rezeption zu gehen um zu erfahren, wer schon alles das Hotel in Richtung Hafen verlassen hatte.


tbc Rezeption

Mario erreichte die Lobby und wartete unten an der mittlerweile verlassenen Sitzgruppe auf Leo und Holger.

cf Hotelzimmer von Holger Badstuber

Nach der Fahrt im Fahrstuhl ging er Richtung Mario, der sich zu der verlassenen Sitzgruppe gesellte. Mehr oder weniger. Während er zu ihn hin ging, dachte Holger über Mario nach. Schlecht sah er nicht aus und auch seine Gefühle und Emotionen spielen bei ihm in der nähe verrückt.

Als er Holger auf sich zukommen sah, lächelte Mario sein Sunnyboylächeln. "Du siehst schon viel fitter aus!"

Holger hätte nie gedacht, dass er jemaks schwul werden würde. Doch dies ist nun der Fall. Marios Sunnyboylächeln, steckte ihn quasi nur so an, weswegen auch er etwas grinste. Sein Bauch kribbekte etwas. "Ja, kann ja auch nur bei zwei so wunderbaren Ärzten"

Leo folgte Holger unauffällig. "Du siehst schon viel fitter aus.", hörte er Mario sagen und er grinste leicht. Ihm war Marios Sunnyboylächeln nicht entgangen. Was er allerdings damit bezwecken wollte war ihm nicht so ganz klar. "Ja, kann ja auch nur bei zwei so wunderbaren Ärzten." Leo lachte. "Holger, wir helfen dir wirklich gerne. Und wenn dir mal wieder jemand Wasser drüber schütten sollte, sag Bescheid." Irgendwie war diese Situation gerade komisch. "Aber versprich uns bitte, wieder mehr zu trinken okay?"

"Ich sag Bescheid. Vielleicht wäre es auch mal was auf dem Platz, um nen freien Kopf zu kriegen. ", meinte er schmunzelnd. "Ja, ich werde nun mehr trinken, diese Lektion habe ich gelernt.", grinste er.

"Hast du etwa noch nicht genug von den ganzen Weißbierduschen?" Leo grinste ihn an. "Aber gut. Jeden Tag mind. 2 Liter!", ordnete er dann an. "Wollen wir dann los?"

"Nur weil du noch nie eine hattest.", lachte er. Holger wusste zwar nicht, ob es stimmt, aber ein Versuch war es wert. "Ja, Mutti?.", stöhnte Holger und schüttelte den Kopf. Seine Mutter war genauso. "Mh, von mir aus können wir los. Was meinst du den Mario ?"

Mario grinste Leo an und nickte. "Das ist wahr." Und nach einer Pause. "Jetzt aber los. Lasst uns in Richtung Hafen gehen."

Langsam verließ er das Hotel in Richtung Hafen.

"Pffffffff was will ich mit einer Weißbierdusche? Das stinkt nur und klebt.", antwortete der Hannoveraner grinsend. "Aber okay gehen wir. Mario ich denke du hast Recht, wir können uns Zeit lassen und dann erklären wir Jürgen einfach die Sache mit Holger." Er folgte den beiden zur Tür hinaus in die warme Nacht von Marseille.

tbc: Hafen

Cf Hafen

Zusammen mit Lars betrat André das Hotel und steuerte gleich auf eines der Sofas in der Lobby zu. Er war einfach schon zu neugierig was Lars ihm alles zu erzählen hatte. Natürlich wusste Schü schon einiges aus Telefonaten, doch persönlich konnte man seiner Meinung nach alles besser erzählen.
Erwartungsvoll wartet er nun bis Lars mit seinen Erzählungen anfing.

cf Hafen

Nach dem kurzen Aufenthalt am Hafen, war Holger mit Mario im Hotel wieder angekommen. Ihm ging es wieder deutlich besser, als vorher am Hafen oder aber auch auf seinem Zimmer.
"So Mario. Was wollen wir denn jetzt tun? Schwimmen oder Sauna?", fragte er Mario erwartungsvoll. Er selbst konnte sich nicht entscheiden, was er nun lieber tun würde. Er würde eher nach der Meinung von Mario gehen.

cf: Hafen

Den gesamten Weg über hatte er seinen Gedanken nachgehangen. Die Erinnerungen an seine Frau ließen ihn nicht los und er wusste ebenso, dass er sich bei Helena entschuldigen müsste. Doch die hatte er nicht mehr gesehen und würde es auch nie wieder.
Leise seufzend ließ er sich vor dem Hotel auf einen Felsbrocken sinken. Da fiel ihm ein, dass er seinen Kindern noch schreiben wollte. Kurz musste er überlegen. Sie sollten nichts von seinem momentanen Gefühlstief mitbekommen. Dann tippte er ein paar Zeilen und packte das Handy wieder weg. Auch wenn er müde war...es war noch viel zu schön hier draußen, als dass er sich jetzt in sein Zimmer verkriechen wollte.

cf: Hafen

"Ich weiß auf jeden Fall, was ich nicht tun werde", grinste Mario. "Ich werde keinen Umweg über mein Hotelzimmer nehmen. Pool oder Sauna - egal. Aber beides wird mich heute sehen, wie Gott mich erschaffen hat."

Und wer brauchte schon Handtücher.

"Was wäre dir denn lieber?"

"Gut, wenn du das so machst, dann mache ich das auch so.", grinste Holger. Es wäre ja nicht das erst mal, dass dies passiert. Trotzdem musste Holger aufpassen, dass er keinen Ständer bekommt, wenn er Mario nackt sieht.

"Mh, ich wäre ja für Sauna.", meinte Holger und schaute Mario an.

tbc Wellnessbereich

cf: Mats` Hotelzimmer

Mats
Mats betrat die Lobby und erkannte einige seiner Freunde.
Er durchquerte einmal die Lobby und lies sich in der hinterste, versteckte Ecke in einem Sessel nieder.
Nochmals wählte er Cathys Nummer.
''Schatz, endlich meldest du dich! Alles okay, wie geht es dir, wie gefällt es dir in Frankreich?'', hörte er Cathys begeisterte Stimme.
''Hallo. Ich hab vorhin schon angerufen, aber du bist nicht ran gegangen. Sehr schön ist es hier.'' erklärte er mit einem mulmigen Gefühl.

Cathy
Endlich hatte sich Mats gemeldet dachte sich Cathy. Sie vermisste ihn schon.
''Das freut mich!" erklärte Cathy, als Mats erzählte, wie toll es in Frankreich ist.
"Kann ich nicht mal in zwei Tagen vorbei kommen, ich vermisse dich!" meinte Cathy hoffnungsvoll.
Ohne Mats konnte sie sich kein Leben vorstellen und selbst ein paar Tage getrennt, waren schrecklich.

Mats
"Ja, das wäre toll. Dann in zwei Tagen hier im Hotel. Du fehlst mir auch!" erklärte Mats. Er lügte sie an. Er vermisste sie nicht, aber er konnte sie einfach nichts verletzten. In zwei Tagen wird er mit ihr reden müssen und alles klar stellen.
Er legte auf und seine Gedanken kreisten schon wieder die ganze Zeit um IHN.

Mario lächelte verschmitzt. "Klaro. Dann in die Sauna", sagte er gedankenverloren. "Wenn wir danach noch Lust haben, können wir ja noch schwimmen gehen.

Dann erreichte er den Aufgang zum Wellness-Bereich.

tbc: Wellnessbereich

cf: Hafen

Sie hatte den Weg doch gefunden und stellte sich jetzt strahlend vor das Hotel- "Et voila. Dein Hotel." Wenn das jetzt nicht das richtige Hotel wäre, aber sie erkannte es an Pers Blick. Es musste das hier sein. Aber dann müsste sie jetzt wohl leider gehen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es auch schon wieder viel zu spät war.

"Et voila. Dein Hotel." sagte sie und sah auf die Uhr. Per war glücklich, dass sie am Hotel waren "Helena, ich weiß nicht wie ich dir danken kann." Wie er heimlich reinkommen wollte ins Hotel, war noch ein anderes Thema. "Helena, können wir jetzt, wo wir unter uns sind, vielleicht den Brüderschaftskuss doch noch machen. Ich fände es toll, wenn wir die Brüderschaft komplett machen könnten." er sah sie bittend an.

"Helena, ich weiß nicht wie ich dir danken kann." Sie winkte sofort ab. Das war doch selbstverständlich. Er hatte sie schließlich auch zum Essen eingeladen. Einfach so. "Helena, können wir jetzt, wo wir unter uns sind, vielleicht den Brüderschaftskuss doch noch machen. Ich fände es toll, wenn wir die Brüderschaft komplett machen könnten." Sie lächelte verlegen. Das..also..Sie hatte ja nichts dagegen, aber sie traute sich doch sowas eigentlich nicht. "J-ja", stammelte sie.

Sie lächelte verlegen. "J-ja", stammelte sie. Per nahm sie in nen Arm und gab ihr jeweils einen Kuss auf die linke und rechte Wange. "Damit ist unsere Freundschaft besiegelt." raunte er ihr leise ins Ohr und kratze sie mit seinem Bart.