Forever yours

"Hmm, ok! Lass es dir schmecken", grinste Kuba und stellte ihr den Teller hin. Er setzte sich ihr gegenüber und trank seinen Kaffee.

Nina aß ihr Rührei und nippte immer mal wieder an der Kaffeetasse. "Was hast du heute vor?"

"Weiß nicht... wollen wir heute mal wieder tanzen gehen? Wir finden sicher jemanden, der auf die Kinder aufpasst?"

"uhhh was ist in dich gefahren?" fragte sie grinsend.
"Aber sehr gerne"

"In Kleid?", lächelte er, "Weil du siehst echt heiß in Kleidern aus."

"Muss das sein?" fragte sie.
"Mag keine Kleider" lachte sie.

"Ich weiß", lachte er, "Nein, natürlich nicht. Ich wollte dich nur ärgern, Prinzessin."

"Maaan" lachte sie.
"Hättest du das jetzt nicht gesagt hätte ich dir zu liebe eins angezogen"

"Spricht nichts dagegen", grinste er, "Aber zieh an, was du willst. Du siehst in allem gut aus!"

"Danke du auch" grinste sie und stand seufztend auf. Ihre Zwillinge hatten dann auch Hunger.
Sie nahm beide aus dem Bett und setzte sich aufs Sofa.

Kuba lehnte sich von hinten über die Sofalehne und massierte sanft Ninas Schultern, während sie die Zwillinge versorgte.
"Na, Mami wachhalten und dann noch für sich beanspruchen?", grinste er seine Tochter an, die ihn frech angrinste.

"Dä" sagte sie und bewegte ihren linken Arm zu ihm.
"Sollte wohl ein ja heißen" lachte Nina.
Dieses mal war Lewis eher der Stillere.

Kuba schüttelte grinsend den Kopf und beugte sich über Ninas Schulter um der Kleinen über sie Wange zu streicheln.
"Und du, Spatz? Noch müde?", lächelte er Lew an.

Lew schaute ihn verwundert an und machte große Augen.
"Glaub schon hmm" Nina strich ihm über den Kopf.

Kuba schloss die Arme um Ninas Hals und küsste auf die Wange. "Hab ich dir schon mal gesagt, dass du eine tolle Mutter bist?"

"Wenn nicht dann jetzt schon und du bist ein toller Vater" grinste sie.
"Schaaatz?" fragte sie und legte während dessen die Zwillinge wieder ins Bett.

Kuba stellte sich zu Nina ans bettchen und begutachtete seinen Sohn, der am wegnicken war. "Ja?"

"Wir gehen dann ja erst heute Abend tanzen..." fing sie an.
"Macht es dir was aus wenn ich mich nachher mit Manu treffe?" fragte sie und sah ihn vorsichtig an. Manuel hatte sie gestern noch gefragt ob sie sich treffen könnten.

"Warum?", fragte er skeptisch, "nicht, dass ich dir nicht vertraue, sondern ihm vertraue ich nicht."

"Keine Ahnung. Frag mich nicht. Aber ich will das geklärt haben. Der nervt mich sonst nur" murmelte sie.

"Aber lass dicht zu nichts zwingen, was du nicht willst, ja?", sanft umfasster ihr Gesicht und sah sie direkt an, "und lass dir nichts einreden! Du gehörst zu mir, ich zu dir. Wir sind verheiratet und es wird nie eine andere Frau an meiner Seite geben, egal was er erzählt!"

"Ja Schatz ich weiß doch. Ich hatte jetzt auch nicht vor dich zu verlassen!" sagte sie und küsste ihn sanft.
"Ich liebe dich"

"Ich liebe dich doch auch. Tret ihm mal so richtig in den arsch, ja?", grinste er und küsste sie.

"Nein ich will mal nicht fies sein" lachte sie.
"Was machst du so lange?"

"Ich verbringe ein wenig zeit mit meinen Kindern und Rufe mal Familie an...", er küsste sie kurz, "wie lange hast du vor, weg zu bleiben?"