Forever yours

Am nächsten Morgen wurden sie von einer Schwester geweckt. Sie riss erst mal alle Fenster auf und Nina blinzelte verschlafen.

Kuba grummelte verschlafen und rutschte weiter in die kissen. Er vergrub das Gesicht an ihrer Schulter und kuschelte sich an sie.
"Warum ist es denn so hell?", grummelte er. Dass sie im Krankenhaus waren hatte er voll vergessen.

"Schatz wir sind im Krankenhaus" sagte Nina und strich ihm durchs Haar.
"Ich werde jetzt untersucht." Das Bett wurde in den entsprechenden Raum geschoben, aber Nina bestand darauf, dass Kuba mitkam.

Kuba hielt Ninas Hand und blieb die ganze zeit bei ihr.
"Und?", fragte er den Arzt neugierig.

Er schüttelte den Kopf und grinste dann.
"Alles gut" Nina entspannte sich und fiel Kuba erleichtert um den Hals.
Schatz es hat nix, es hat nix!!!!"

Kuba strich ihr über den Rücken.
"Ich hab dir doch gesagt, dass alles gut wird", grinste er erleichtert.
"Ich liebe dich!!"

"Ich bin so froh" grinste sie.
"Wahrscheinlich haben sie gleich alles wieder ausgekotzt... wenn ich das mal so sagen darf" meinte der Arzt.
"Ich liebe dich auch" flüsterte sie.
"Wenn sie wollen dürfen sie gehen"

"Das heißt... Wir können gehen?", fragte Kuba gespannt ud der Arzt nickte.
"Holen sie ihre Kinder ab und ruhen sie sich noch ein wenig aus, Frau Blaszczykowski. Und viel Glück noch."

"Danke" grinste sie und stand auf.
Sie holten ihre Kinder von der Kinderstation und drückte sie an sich.
"Es hat nix" flüsterte sie.
"Also heim!!!"

Kuba drückte Luna an sich.
"Es geht der Mama gut", lächelte er glücklich.
Dir beiden schienen ihre Eltern wirklich vermisst zu haben.
Zu Hause legte er die beiden ins Bettchen und kuschelte sich auf die Couch wo ja noch das Bettzeug lag.
"Komm her..."

Nina kuschelte sich zu ihm.
"Ich bin so froh" grinste sie glücklich.
"Ich hatte so Angst um den Krümel. So ein Arsch, wer mir das ins Glas getan hat und das ich so doof war und es net gemerkt hab..."

"Wie solltest du das auch merken", lächelte er und drückte sie an sich.
"Du glaubst gar nicht, wie fröhlich ich bin, unser kleiner schatz!"

Nina zuckte die Schultern.
"Ich liebe dich!" grinste sie und küsste ihn fordernd und strich über seine Brust.

"Heute nicht, mein Schatz", nuschelte er gegen ihre Lippen.
"Ich liebe dich."

Sie kuschelte sich an ihn und schloss die Augen.
"Macht es dir was aus, wenn ich nochmal schlafen?"

Kuba ließ sich nach hinten kippen mit Nina in den Armen und deckte sie beide zu.
"Ich schlaf denn auch...", murmelte er und schloss die Augen,

"Ok" murmelte sie und kuschelte sich an ihn.
"Gute Nacht!"

Kuba schnarchte leise und kuschelte sich eng an Nina.
Ihr leben wurde wirklich nie langweilig umso dankbarer war er für solche harmonischen Momente.

Sie strich ihm durch die Haare ehe sie endgültig einschlief.
Sie drückte ihn an sich und schlang die Beine um ihn.

Kuba murmelte etwas im Schlaf und drehte sich unruhig.
Er träumte schlecht und brauchte Nina nah bei sich.

Nina strich ihm beruhigend über die Wange.
"Schhhh ich bin da" flüsterte sie und kuschelte sich enger an ihn.

"Nina?", nuschelte er im Halbschlaf und lächelte leicht.
"Ich liebe dich", nuschelte er und drückte sie an seine Brust.

"Ich liebe dich auch" flüsterte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Halsbeuge.
Dann schlief sie wieder ein.

Kuba wachte ein paar Stunden später auf und lächelte automatisch. Er küsste sie auf die stirn und krabbelte vorsichtig über seine Frau.
Lewis und Luna waren auch wach und griffen durch die Stäbe nacheinander.
"Hey, meine kleinen schnuckis." Er nahm beide heraus und spielte mit ihnen.

Nina griff nach Kuba fasste aber ins leere.
"mhm..." sie schlug die Augen auf und schaute sich um.
"Wo bist du?" fragte sie leise. Irgendwie hatte sie nicht die Kraft zu schreien.
"Schatz?"