Forever yours

Kuba öffnete langsam die Augen und schloss Nina fest in seine Arme.
"Sehr gut", lächelte er, "sag mal, was ist eigentlich mit Maxi? Meldet er sich nicht alle zwei Stunden weil er Hunger hat?" Normalerweise kannte er das von seinen Krümeln so. Sie schliefen relativ schnell durch, aber anfangs schrieen sie schon oft.
"Ich dich auch, meine Schlumpfine", lächelte er.

"Doch schon" meinte sie. "Aber vielleicht beschäftigt Agata ihn gerade... wir können ja mal schauen" sagte sie lachend.
Sie küsste ihn kurz und stand dann auf.
"Ich bin wirklich froh, dass du wieder bei mir bist" lächelte sie.

Kuba griff nach Ninas Hand und zog sie zurück auf seinen Bauch. "Halt", grinste er und küsste sie zärtlich.
"Kannst du mir versprechen, das nie wieder zu sagen? Also dass ich nicht wiederkommen soll.." Denn das war mit das schlimmste an der Sache gewesen.

Nina erwiderte den Kuss und nickte dann.
"Ja... eigentlich wollt ich das ja nicht sagen, aber wenn du hald einfach gehst ohne mit mir zu disskutieren..." sie seufzte.
"Ich verspreche es dir" sagte sie und küsste ihn wieder.
"Ich liebe dich!"

"Es tut mir leid", murmelte er und küsste ihre Nasenspitze.
"Danke, du bist die beste", seufzte er und erwiderte den Kuss intensiv. Der Streit war einfach nur doof gewesen. Er liebte Nina doch und wollte nur das beste für ihre Kinder.
"Ich liebe dich auch, süße!"

"Mir auch" sagte sie und lächelte in den Kuss.
"Kommst du mit nach Maxi sehen?" fragte sie und küsste ihn nochmal.
"Bester Mann der Welt!"

Kuba nickte und nahm Ninas Hand. Lewis und Luna hatten mittlerweile jeder sein eigenes Zimmer wo Kuba kurz reinsah. Luna schlief noch friedlich, aber Lew fehlte.
Agata schlief auch noch, genau wie Oli. Kuba wollte gerade nach Maxi sehen, da hörte er seinen großen Sohn und atmete erleichtert auf. Der war schon mal gefunden. Lewis rief laut nach seiner Mutter, sodass sie sich beeilten hinzukommen. Er stand im Schlafanzug im Wohnzimmer, Haare verwuschelt und große Kinderaugen, mit Tränen gefüllt.
Maxi hatte er dabei. Er hatte die Arme unter Maxis Armen geschlossen und musste ihn mitgezogen haben. Jetzt weinte der Jüngste zumindest. Schließlich war es nicht sehr gemütlich mit geschleift zu werden.
Kuba gab Maxi an Nina weiter und hockte sich vor Lew dem jetzt auch die Tränen über die Wangen liefen. "Was ist denn los, Lew?", fragte er sanft, "Warum nimmst du Maxi aus seinem Bett, der ist doch total schwer für dich."
"Monster", schluchzte er, "unter Bett." Kuba nahm ihn in den Arm und setzte sich das verstörte Persönchen auf den Schoß.
"Wolltest du Maxi beschützen?" Lew nickte wild und Kuba konnte ihm einfach nicht böse sein.
"Hast du schlecht geträumt?" Wieder ein Nicken. "Luna und Oli...", nuschelte Lew noch.
"Komm, Lew, wir verscheuchen die Monster jetzt zusammen, ja?"

Nina nahm Maxi auf den Arm.
Lew war irgendwie süß.
Maxi war schnell beruhigt und nun schaute sie auch nach Lewis.
"großes Monster" schluchzte er.
"Lewis, du bist doch schon ein großer Junge." Lew nickte.
"Du brauchst keine Angst haben ok?"

"Es war trotzdem ganz toll mutig, Maxi zu retten. Nächstes Mal sagst du uns aber Bescheid, ja?", lächelte Kuba und nahm ihn dann mit um ihm zu zeigen, dass das Monster weg ist.
Fix und fertig kroch der kleine zurück ins Bett und drückte Erwin an sich.

"Ja, das war mutig." sagte sie und strich Lew über den Kopf.
Nina legte sich zu ihm und drückte ihn an sich.
"Komm" sagte sie zu Kuba.

Kuba kletterte hinter Lew und legte einen Arm um ihn.
"Mama und Papa haben dich ganz doll lieb", lächelte er, "auch wenn wir nicht immer zeit für dich haben. Du kannst immer zu uns kommen."
Er küsste Lew auf die Wange und sah Nina lächelnd an. Lew schien ihn wirklich vermisst zu haben. Jedenfalls schien er einen totalen Sinneswandel gehabt zu haben.

Lewis nickte und küsste Kuba und Nina auf die Wange.
"Lewis euch auch lieb hat" sagte er lächelnd.
"Alles ist gut" sagte Nina und kuschelte sich an ihn.

Kuba war gerade echt stolz auf seine Kinder. Oli war so ein liebes Mädchen, Lew und Luna bekam schon fast Sätze heraus und Maxi war ruhig, beschwerte sich kaum.
"Was hältst du davon, wenn sie Mama mal mit dir nach Gelsenkirchen fährt und sich mit dir in die nordkurve stellt, hmm?"
Lew sah seine Mutter mit großen Augen an.
"Salke?" Das sch in Schalke hatte Lew immer noch Nichtraucher aber das würde schon noch.

out: Nichtraucher xD

"Meinst du wirklich das ist eine gute Idee? Ich mein Lew ist doch erst 1?"
Nina fand es eine schöne Idee von Kuba, aber sie wusste nicht Recht. Wenn alle hüpfen... ob das nicht ein bisschen viel wird.

"Hast recht", erwiderte Kuba. "Dann vielleicht tribüne?", schlug er vor.
"Die Mama fährt bestimmt gerne mit dir, sonst fährt mit ihr nur die Oma", grinste er. Lew war aber auch knuffig, wie er Erwin an sich drückte.
"Oder zum öffentlichen Training? Da ist bestimmt auch der Erwin da?"

Lew nickte begeistert.
"Wir könnten auch beides machen? Gelsenkirchen ist ja nur eine halbe Stunde weg..." lächelte sie und strich Lew durch die Haare.
"Jaaaaaaaa, SALKE!!!" schrie er.
"Okay, dann machen wir das, dann kannst du auch Fotos mit den Spielern machen"
"Lew will auch Papa mal sehen" sagte er dann noch und grinste seinen Vater an.
"Papa hat bestimmt eine VIP-Karte für dich" grinste Nina und gab Kuba einen Kuss.
"Luna und Oli wollen dann bestimmt auch mit!"

"Für meinen kleinen Schalker hab ich bestimmt eine VIP", lächelte er und küsste Lew kurz.
"Dann sitzt du bei den gaaaaanz wichtigen", lächelte er und wuschelte seinem Sohn durch die Haare.

Lew klatschte in die Hände.
"dann machen wir das mal" lächelte sie.
"Wann ist das nächste Spiel?"

"Samstag", lächelte Kuba und strich Lew durch die blonden Zotteln. Lew sah echt aus wie Nina als Kind. Apropos...
"Kommen deine Eltern noch mal hier hoch?"

Nina nickte.
"Morgen" sagte sie und küsste Kuba sanft.
"Ich liebe dich, Schatz" grinste sie.
Aber da meldete sich dann Maxi wieder.
"Essenszeit..." lachte Nina und stand auf.

Kuba lächelte und erwiderte den Kuss. "Ich dich auch", antwortete er und zog die Decke über Lew, dem schon wieder fast die Augen zufielen. Kuba blieb noch bei ihm, bis er schlief ehe er aufstand und Nina bei Maxi fand.
"Morgen, Kleiner", lächelte er und strich über dessen Wange.
"Süß", lächelte er.

Nina stillte Maxi kurz und behielt ihn im Arm, als Kuba kam.
"Ja, so wie du" lächelte sie.
Agata kam mit Oli aus dem Zimmer und Oli nahm Nina gleich Maxi weg.
"hey" lachte sie.
"Was denn? Du Papi darf Ben heute übernachten?"

Kuba grinste und wünschte Agata und Oli einen guten Morgen.
"Möchtest du ihn deiner Mutter vorstellen?", lächelte er und Oli nickte begeistert.
"Ok, dann darf er", beschloss Kuba und sah Nina fragend an.
"Dann los, frühstücken", beschloss Kuba und nahm Oli wieder Maxi ab.

Nina legte einen Arm um Kuba und legte den Kopf auf seine Schulter.
"Oli und Ben sind so süß" murmelte sie lächelnd.
"Schatz? Machen wir mal wieder was mit Action?" fragte sie und schaute ihn vielsagend an. Seit er wieder da war, war ja erstmal wieder Ruhe reingekommen.
Sie strich Maxi über die Wange, der auf Kubas Arm schlief.

Kuba grinste bei Ninas vielsagendem Blick und küsste sie kurz auf die Nasenspitze.
"Du hast gerade erst ein Kind bekommen, wir sollten kürzer treten", lächelte er. Er legte Maxi wieder schlafen und ging dann den Tisch decken.