Forever yours

Kuba küsste sie nochmal sanft und kraulte ihren Nacken.
"Na gut", nuschelte er, blieb aber trotzdem lieber bei einem ruhigerem Tempo.
Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich und strich mit der freien Hand über ihren Körper.

Nina streichelte seinen Rücken.
"Ich liebe dich" nuschelte sie gegen seine Lippen.
"Wie weit bist du?" fragte sie und bewegte sich wieder mit ihm.

"ich dich auch", antwortete er und küsste sie weiter intensiv.
"Gleich", nuschelte er, "bei dir?" Das gerade hatte seiner Erregung ein wenig abgetan, aber Sex war Sex.

"Auch" sagte sie grinsend.
"Kannst du noch bisschen schneller?" fragte sie und bewegte sich auch schneller.

Kuba nickte und wurde ein wenig schneller.
Er biss ihr leicht auf die Unterlippe und stöhnte schwer.
"Ich komm", murmelte er.

"Ich auch" stöhnte sie und entspannte sich wieder mit einem seufzer.
Danach legte sie die Arme um Kuba und zog die Decke über beide.
"Ich liebe dich"

"Ich liebe dich auch", murmelte er und küsste sie liebevoll.
"So könnte meinetwegen jeder morgen anfangen", grinste er.

"Von mir aus, aber dann darfst du nicht mehr ganz so hart sein" lachte sie und küsste ihn nochmal. "Lass uns noch ein bisschen liegen bleiben." sagte Nina und vergrub ihr Gesicht an seine Brust.

Kuba verzog kurz das Gesicht.
"Tut mir leid", entschuldigte er sich nochmal und küsste sie auf die Nasenspitze.
"Liegen bleiben klingt gut", nuschelte er mit geschlossenen Augen und strich über ihren haaransatz.
"Hmmm", machte er entspannt,

"Das war ein Witz" grinste sie und strich ihm durch die Haare. "Obwohl es etwas weh getan hat wars geil. Nur das mit dem Küssen und so war dann etwas zu viel, da war ich so ... eingeengt..verstehst du?" fragte sie und küsste ihn sanft. Sie fand es wirklich gut, nur es war ihr einfach zu eng und sie litt ja auch an Platzangst.
Nina kuschelte sich an Kuba und strich über seine Brust. "Ich liebe dich!"

"Tut mir trotzdem leid", seufzte er und drückte einen Kuss auf ihre Stirn.
"Ich dich auch, Süße", lächelte er.
Er schnurrte wieder und schloss sie Augen. "Weiter streicheln", flüsterte er und geschlossenen Augen.

"Ach Schatzi" sagte sie und kuschelte sich an ihn. "Ok" sie streichelte weiter und grinste ihn an. "Aber wir sollten dann schon kucken, dass wir wieder nach Hause fahren" meinte sie.

"Jaja, gleich", murmelte er entspannt.
"Auf mich wirkt gerade die Schwerkraft ein wenig döller", ergänzte er und gähnte.
"Hmmmmmmm", schnurrte er lächelnd.

"Neiiiin. Nicht einschlafen. Was wir alles machen könnten wenn wir zu Hause sind" raunte sie ihm ins Ohr und knabberte an seinem Hals. Die zog sich an und sah nach Lewis und Luna.
"Also wir gehen jetzt Papa" rief Oli.

"Ist gut", murmelte er, "Ich putze noch einmal durch und komme dann nach. Bitte fahr vorsichtig, mein Schatz."
Er stand ebenfalls auf, zog sie was an und fing an die Wohnung sauber zu machen. Dann stieg er in den Wagen mit dem Oli und er gestern gekommen waren und machte sich ebenfalls auf den Weg nach Hause.

"Du und dein Putzfimmel" sagte Nina und stieg mit den Kindern ins Auto.
"Ich liebe dich" rief sie dann noch und fuhr nach Hause. Nach den 2 Stunden kamen sie endlich an und Nina brachte erstmal den Krümeln essen und brachte sie ins Bett.

"Ninaaaaaaaa", rief er ins Haus, "Ich bin da!"
Er schmiss seine Sachen in den Flur und ging durch das Haus.
"Hey, meine kleinen", lächelte er und strich den schlafenden Zwillingen über den Kopf.

Nina legte ihre Arme um Kuba und küsste ihn in den Nacken. "Schrei doch nicht so" flüsterte sie und streichelte ihm über den Bauch.
"Hunger?"

"Ich wusste ja nicht, dass hier schon geschlafen wird", flüsterte er zurück und drehte sich in ihren Armen.
"Ja sehr", antwortete er und schloss die Arme ebenfalls um sie.
"Wo ist Oli? Wie war die Fahrt?"

Nina drückte ihm ein Kuss auf die Lippen und lächelte. "Oli wäre fast gestorben vor Hunger. Die isst im Esszimmer und du kommst mit mir da auch hin" grinste sie und zog ihn mit sich. "Guten Apetitt!"

"Gibts denn nachher Nachtisch?", raunte er und strich über ihre Seiten ehe er mit ihr ins Esszimmer ging.
"Na, meine Kleine", lächelte er.
"Ich bin schon groß", antwortete sie mit vollem Mund.
"Erst schlucken! und natürlich bist du das. Schön aufessen, sonst scheint die Sonne nicht."
"Das kannst du Lew erzählen, aber nicht mir", brüstete sie sich stolz.
"Natürlich, du bist ja schon groß", grinste er, setzte sich und zog Nina auf seinen Schoß.

"Was willst du denn für ein Nachtisch?" fragte sie und nahm sich was zu essen. Kuba stellte sie ebenfalls was hin, da er sicher nicht dran kam.
"Papa? Darf ich mit Ben Liebe machen?" fragte Oli. "Oder entstehen dann ein Lewis oder so?" fragte sie weiter.

Kuba verschluckte sich bei Olis Frage und sah sie verwirrt an.
"Nein, darfst du nicht", hustete er.
"Stirbst du?", fragte sie neugierig.
"Nein, geht schon", hustete er und beruhigte sich langsam.
"Nein, mein Engel, du darfst mit Ben keine Liebe machen, denn... wenn du das machst kommst du ins Gefängnis, denn das ist verboten!", gute Ausrede, lobte er sich, ein wenig übertrieben aber gut.
"Aber ihr macht doch auch Liebe?", fragte sie verwirrt.
"Wenn du 14 bist, darfst du auch mit Ben."

"unfair" brummte Oli.
Nina schaute ebenfalls verwirrt. Letztens hatte sie doch noch gesagt, sie würde nie Liebe machen...
"Ich geh schlafen" verkündete sie dann und ging Zähneputzen und dann ins Bett. Nina lehnte sich an Kubas Brust. "Abräumen? Und was willst du denn für ein Nachtisch?"

Kuba schüttelte sich.
"Können unsere Töchter nicht Nonnen werden?", fragte er Nina lieb.
"Ich will nicht, dass sie Sex haben. Brrrr." Das war einfach eine komische Vorstellung.
"Nachher verarshct sie noch jemand und sie sitzen mit Kind alleine da", brachte er ein weiteres Argument.
"Mit Nachtisch hab ich eher welchem im Schlafzimmer gemeint", girnste er.