Is it Right or is it Wrong?

Kevin trank ziemlich viel und auch einige Schluckgläser waren dabei. Als Roman davon kostete, lächelte er bloß. „Wie kann man sowas nur mögen?“ Also hin und wieder trank er das auch gerne, aber er war ja noch minderjährig. Da war das offiziell ein Problem. „Du bist halt schon alt. Da verträgt man sowas nicht mehr.“ Er machte sich gerade auf den Weg zur Bar, da hörte er Kevin seinen Namen rufen oder eher grölen. „Einmal Sex on the Beach für alle.“ Beinahe wäre ihm das Tablett aus den Händen gefallen, als er zu Roman sah. Für sie hatte das irgendwie eine andere Bedeutung. Aber er kümmerte sich gerade lieber erst um die Bestellung. Seine Welt hatte sich, seitdem er Roman kannte, völlig auf den Kopf gestellt. Aber an solche Dinge hatte er noch gar nicht gedacht. Er stellte das Tablett kurz auf dem Tisch der Mannschaft ab und gab jedem Spieler seinen Cocktail. Kurz darauf zuckte er zusammen und drehte sich erschrocken um. Kevin hatte ihm einfach einen Klaps gegeben. „Ich bitte Sie, das zu unterlassen“, gab er nur eingeschüchtert von sich. „Dann stell dich nicht so vor mich.“

Robin tat ihm mehr als leid, als er sah, wie ihm beinah das Tablett zu Boden segelte. „Vielleicht könntest du das nächste Mal erst fragen, wer was trinken möchte“, seufzte Mats. Manchmal war es wirklich anstrengend, mit Kevin unterwegs zu sein. Überraschenderweise dauerte es nicht lange, bis die Cocktails vor ihnen standen. Aber der Barkeeper hatte das wohl auch gehört und sich an die Bestellung gemacht. Gerade stellte Robin das Glas vor ihn, als er zusammenzuckte. „Entschuldige“, murmelte er. Er hatte sich die Getränkewahl nicht ausgesucht. Doch Robin beachtete ihn gar nicht. „Ich bitte Sie, das zu unterlassen.“ Irritiert sah er zu Mats, der ihm erklärte, was passiert war. „Dann stell dich nicht so vor mich.“ Entsetzt starrte er Kevin an. „Es reicht“, knurrte er und stand auf. „Trink nicht so viel und verkneif dir solche unangebrachten Kommentare gegenüber anderen Menschen.“ Er war immer lauter geworden und bugsierte Robin schließlich aus der Bar. Wütend tigerte er im Hinterhof auf und ab. „Ich weiß nicht, was in diesen Kerl gefahren ist. Er kann dich doch nicht einfach so…Der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.“

„Es reicht.“ So hatte er Roman noch nie etwas sagen hören und auch wenn er keine Angst hatte, war er eingeschüchtert. „Trink nicht so viel und verkneif dir solche unangebrachten Kommentare gegenüber anderen Menschen.“ Roman nahm ihn einfach mit sich auf den Hinterhof, wo er keine Sekunde ruhig stand. „Ich weiß nicht, was in diesen Kerl gefahren ist. Er kann dich doch nicht einfach so…Der hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.“ Irgendwie musste er den Torwart beruhigen, damit sie vernünftig reden konnten. Deswegen stellte er sich vor ihn und streckte sich zu seinen Lippen. Es war nur ein kurzer Kuss. „Shhh.“ Danach verband er ihre Lippen zu einem langen, beruhigenden Kuss. Sanft strich er an seinem Hals entlang und lehnte sich schließlich nur ein Stück zurück. „Ich glaube, dass Kevin die Berührung nichts bedeutet.“ Denn Roman hörte sich ein wenig eifersüchtig an, was ihn irgendwie freute. Denn dann bedeutete er ihm auf jeden Fall etwas.

„Shhh.“ Er wollte sich aber nicht beruhigen, sondern weiter über Kevin aufregen. Doch Robin ließ ihn nicht, weil er ihn küsste. Erst wollte er sich wehren, doch dann erlag er dem Charme des jungen Spielers und erwiderte den Kuss genauso sanft. Als er über seinen Hals strich, zog er ihn seufzend an sich. „Ich glaube, dass Kevin die Berührung nichts bedeutet.“ Er schnaubte leise. Das wäre ja noch schöner. Wenn er sich vorstellte, dass er die Getränke bestellt hatte, um…nein, das war absurd. Er musste sich einfach nur beruhigen. „Es wäre besser für ihn“, grummelte er und vergrub das Gesicht an Robins Hals. „Ich will einfach hier weg“, seufzte er und hauchte ihm einen Kuss auf die Schulter. Kevin hatte den Abend einfach versaut.

„Es wäre besser für ihn.“ Sanft strich er über seinen Rücken und hauchte einige Küsse auf seinen Hals. „Selbst wenn…Mir bedeutet es nichts.“ Solche Anmachen waren billig. Außerdem gab es Roman in seinem Leben und mehr wollte er gerade nicht. „Ich will einfach hier weg.“ Er lehnte sich zurück und küsste ihn flüchtig. „Was hältst du davon, wenn wir später bei dir selber ein paar Cocktails mischen? Die können dann auch ruhig so viele schmutzige Namen haben, wie es nur geht. Kevin ist ja nicht dabei.“

„Selbst wenn…Mir bedeutet es nichts.“ Er lächelte schwach. Das hoffte er einfach. Auch wenn er nicht wusste, was zwischen ihnen war, gehörte Robin einfach zu ihm. „Was hältst du davon, wenn wir später bei dir selber ein paar Cocktails mischen? Die können dann auch ruhig so viele schmutzige Namen haben, wie es nur geht. Kevin ist ja nicht dabei.“ Er lachte. „Das klingt super.“ Robin schaffte es immer, ihn abzulenken. „Danke, Kleiner“, lächelte er und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, ehe er wieder zu den anderen ging. Er setzte sich demonstrativ ans andere Ende des Tisches. Kevin konnte er heute wirklich niht noch länger ertragen.

„Das klingt super. Danke, Kleiner.“ Er grummelte leise in den Kuss. „Ich bin nicht klein.“ Aber dann konnte er seinen Lippen doch nicht widerstehen. Schnell war er wieder an der Bar und durfte eine ganze Menge Getränke zu anderen Tischen bringen, ehe man ihn wieder zu der Mannschaft rief. Roman hatte sich umgesetzt und Kevin ignorierte er einfach. Diese Blicke waren ihm unangenehm. Deswegen unterhielt er sich lieber einen Moment länger mit Mats und Roman. Der Abwehrspieler war wirklich nett und verstand sich anscheinend auch gut mit Roman. Er war froh, als sich seine Schicht langsam dem Ende zuneigte und hoffte, das Roman ihn doch noch irgendwie entführte.

„Ich bin nicht klein.“ Er wuschelte ihm bloß durch die Haare. Diese Diskussionen würden sie wohl noch öfter führen und es gefiel ihm. Er bestellte nur noch alkoholfreie Getränke. Die Aussicht auf eine private Cocktailstunde mit Robin war Entschädigung genug. Während Mats sich mit ihm unterhielt, beobachtete er die beiden. Vielleicht könnte er irgendwann einmal mit ihm reden. Beziehungen waren in ihrem Geschäft einfach riskant. Als Robin wieder hinter der Theke verschwand, streckte er sich. „Ich verabschiede mich. Kevin hat ja richtig erkannt, dass ich nicht mehr der Jüngste bin“, erklärte er mit einem finsteren Seitenblick auf seinen Mitspieler. Robin verschwand gerade hinter einer Tür und er folgte ihm leise. „Hab ich dich“, wisperte er und hielt ihm die Hände vor die Augen, ehe er begann, kleine Küsse auf seinem Hals zu verteilen.

Während alle Kellner gerade unterwegs waren, ließ er ein paar kleine Flaschen in seiner Tasche verschwinden. Die würden sie bestimmt brauchen. Ebenfalls nahm er ein paar Limetten und andere Früchte mit. Es würde bei der Menge an Cocktails heute Abend überhaupt nicht auffallen. Als seine Schicht beendet war, ging er in die hinteren Räume, um seine Arbeitskleidung abzugeben. „Hab ich dich.“ Erschrocken zuckte er zusammen, als man ihm die Augen zuhielt. Es konnte eigentlich nur einer sein. Denn es würde ihn niemand so zärtlich küssen. Er schloss die Augen und lehnte sich gegen ihn. Doch dann fiel ihm etwa ein. „Warte kurz“, hauchte er und löste sich nur ungerne von ihm. Schnell hatte er seine Schürze und das Portemonnaie abgegeben und seine Tasche geholt. „Nochmal“, lächelte er und tippte mit einem schelmischen Gesichtsausdruck auf seinen Hals.

Robin schmiegte sich an ihn und er legte einen Arm sanft um ihn. Hier kam hoffentlich nicht so schnell jemand her. „Warte kurz.“ Er seufzte ungeduldig und entließ ihn doch. Hier stand Robin klar über ihm. Doch schnell war er wieder zurück und nahm seine Position von zuvor wieder ein. „Nochmal.“ Er lachte und zog ihn eng an sich. „Seit wann dürfen Entführungsopfer Forderungen stellen?“, fragte er leise und liebkoste seinen Hals mit etlichen zärtlichen Küssen.

Zwischen ihnen bestand schnell kaum noch Abstand. „Seit wann dürfen Entführungsopfer Forderungen stellen?“ Die Worte, die er eigentlich aussprechen wollte, endeten in einem leisen Keuchen, da Roman genau da aufhörte, wo sie eben noch gewesen waren. „Das Opfer ergibt sich“, hauchte er leise und lehnte sich weiter an ich. Roman hatte ihn mit diesen Küssen einfach in der Hand. Er konnte sich ihm nicht einfach entziehen.

„Das Opfer ergibt sich.“ Er lächelte und küsste sich weiter, bis er ihn in seinen Armen herumdrehte und seine Lippen auf Robins legte. „Genau das wollte ich hören“, hauchte er in den Kuss und zog ihn enger an sich. Er hatte ihn vermisst und dass sie sich so plötzlich wiedersahen, hatte er nie erwartet. „Lass uns gehen.“ Er hatte Stimmen gehört und bald würden hier wohl die anderen Mitarbeiter erscheinen, um sich umzuziehen. Durch den Hintereingang kamen sie auf den Parkplatz und er startete kurz darauf den Motor. Er spürte den Alkohol, aber er würde sie trotzdem sicher nach Hause fahren können.

Er hauchte leise seinen Namen, während er ihn weiter küsste. Genießerisch lehnte er seinen Kopf gegen Romans Schulter und präsentierte ihm seinen Hals noch ein bisschen mehr. Das Kribbeln in seinem Körper wurde immer stärker. „Genau das wollte ich hören.“ Roman hatte ihn zu sich gedreht und in einen Kuss verwickelt. „Lass uns gehen.“ Schnell folgte er ihm auf den Parkplatz und stieg in sein Auto. Überrascht betrachtete er seinen Mercedes. Nie hatte er darüber nachgedacht, dass es so teuer sein konnte. Roman hatte sie ziemlich schnell nach Hause gebracht, aber er wollte gar nicht aussteigen. „Ich schlafe einfach hier.“

Robin war während der Fahrt ziemlich leise und er wusste nicht, ob sie heute überhaupt noch viel machen würden. Wahrscheinlich war er von der Arbeit müde genug. „Wir sind da“, machte er kurze Zeit später leise auf sich aufmerksam und legte ihm seine Hand auf den Oberschenkel. „Ich schlafe einfach hier.“ Er lachte. „Mein Bett ist bequemer, glaub mir“, lockte er ihn und streichelte sanft über dessen Wange.

„Wir sind da.“ Als er die Hand auf seinen Oberschenkel legte, ließ er sich nur weiter zurücksinken. „Mein Bett ist bequemer, glaub mir.“ Plötzlich war er hellwach und sah ihn an. Das hatte schon eine ziemliche Zweideutigkeit. „Dann kann ich nicht hier bleiben“, erwiderte er mit einem unsicheren Lächeln und stieg aus. Roman schloss die Wohnungstür auf und er deutete, ihm zu folgen. Als sie in seiner Küche waren, zeigte er ihm den Inhalt seiner Tasche. „Wir können heute Abend genug machen.“

„Dann kann ich nicht hier bleiben.“ Er bemerkte Robins Blick und seufzte leise. Das würde er noch richtigstellen müssen. Doch erst einmal ließ er ihn in seine Wohnung und nahm ihm seine Jacke ab. Als er sah, wie er etliche Dinge aus seiner Tasche räumte, wurden seine Augen groß. „Wir können heute Abend genug machen.“ Er nickte. „Aber hallo“, lächelte er und trat näher zu ihm. „Ich habe meine Worte eben nicht so gemeint, wie du sie vielleicht verstanden hast“, begann er leise und legte ihm seine Hand an die Wange. Es war wichtig, dass Robin wusste, dass er ihn zu nichts drängte. Er wusste ja selbst nicht genau, was zwischen ihnen war. Aber deshalb sollte Unsicherheit und Befangenheit nicht ihren Alltag bestimmen. „Du bist mein Bürschchen und wirst später neben mir im Bett schlafen“, beschloss er und beugte sich weiter zu ihm. „Aber ohne irgendwelche Hintergedanken“, fügte er hinzu, ehe er ihn in einen sanften Kuss verwickelte.

„Aber hallo.“ Er würde ihm auf jeden Fall einige Dinge zeigen. „Ich habe meine Worte eben nicht so gemeint, wie du sie vielleicht verstanden hast.“ Er lächelte erleichtert, denn er wollte solche Dinge eigentlich nicht planen und er war noch nie einem Mann so nahe gewesen, nicht mal einer Frau. „Du bist mein Bürschchen und wirst später neben mir im Bett schlafen. Aber ohne irgendwelche Hintergedanken.“ Den Kuss erwiderte er nur zu gerne. Dass Roman die Situation gleich klarstellte, war einfach toll. „Und wenn, dann kommen sie einfach.“ Er wollte Hintergedanken nicht planen und das sprach er damit auch indirekt an. „Aber jetzt zeige ich dir erstmal was.“ Lächelnd stellte er die kleinen Fläschen in einer Reihe auf und drückte Roman die Cocktailkarte in die Hand. „Bitte aussuchen.“

„Und wenn, dann kommen sie einfach.“ Er lächelte. Das sah er ähnlich. „Aber jetzt zeige ich dir erstmal was. Bitte aussuchen.“ Während Robin alles aufbaute, ließ er seinen Blick über die Karte gleiten. Doch irgendwie war alles so alltäglich. Deshalb holte er sein Handy hervor und suchte nach kreativen Cocktailnamen. Grinsend öffnete er eine vielversprechende Seite und lachte leise. „Habt ihr die hier auch im Sortiment?“, fragte er unschuldig und hielt Robin das Handy unter die Nase. Auf die Reaktion war er mehr als gespannt.

„Habt ihr das auch im Sortiment?“ Fragend nahm er Romans Handy entgegen und schluckte, als er die Namen der Cocktails sah. Na das konnte er auch. „Dann nehme ich den.“ Er hatte sich „Hard Wet Sex on a Cold Cement Floor“ rausgesucht. Wenn dann würde er es auch schon richtig versaut machen. Schnell suchte er alles zusammen. Zuerst mixte er die Säfte und füllte dann zwei Gläser mit Eiswürfeln, die Roman geholt hatte. Der gemischte Saft wurde erst darüber geschüttet und den Alkohol gab er langsam hinzu. Den durfte man für den guten Geschmack nicht einfach so mitschütteln. Kurz darauf hielt er ihm das Glas vor die Nase. „Mal gucken, ob es so gut schmeckt, wie es heißt.“

„Dann nehme ich den.“ Er lehnte sich an die Anrichte und beobachtete, wie Robin diverse Säfte zusammenmischte. Es wirkte so gekonnt, dass er neidisch wurde. Wenn sie so einen Abend von der Mannschaft veranstalteten, endete es immer in einer riesigen Sauerei. „Mal gucken, ob es so gut schmeckt, wie es heißt.“ Er zuckte kurz zusammen, weil er auf einen Eiswürfel gebissen hatte. „Kalt“, murmelte er. Der Cocktail schmeckte wirklich gut. Aber er wollte noch auf seinen Kommentar antworten. Deshalb trat er hinter Robin und stellte dann erst sein Glas auf dem Tisch ab, wobei er sich umständlich an dem Jüngeren vorbeilehnte. „Also ich weiß eindeutig Dinge, die heißer sind“, hauchte er ihm beiläufig ins Ohr und grinste, als er dessen Reaktion bemerkte.

„Kalt.“ Er schüttelte den Kopf. Roman sollte auch nicht die Eiswürfel essen. Als er plötzlich sehr nah hinter ihm war, schloss er kurz die Augen. Dass er sich so gegen ihn lehnte, um sein Glas abzustellen, unterstellte er ihm jetzt mal als Absicht. „Also ich weiß eindeutig Dinge, die heißer sind.“ Er umklammerte sein Glas, weil ihm gerade Gedanken in den Kopf kamen, die er so gar nicht dort haben sollte. Doch davon wusste Roman ja nichts. Er biss sich auf die Lippe und lehnte sich dabei gegen den Torwart. Beinahe flüchtig ließ er seine Hand an seinem Oberschenkel entlang streichen.

Er lächelte, weil Robin sich merklich an ihn lehnte. Das war wohl seine Art zu zeigen, dass er sehr wohl verstanden hatte, was er gemeint hatte. Als er seine Hand an seinem Bein spürte, spannte er sich an. So langsam, wie er es tat, war es mehr als eine Provokation. Er drehte ihn zu sich herum und verwickelte ihn in einen Kuss. Auch Robin hatte das Getränk probiert und er fuhr ihm leicht mit der Zunge über die Lippe.

Roman drehte ihn zu sich und der Kuss war eindeutig intensiver als sonst, aber es passte eindeutig besser zu dieser Situation. Sanft legte er seine Hände auf seiner Brust ab. Er keuchte leise, als er Romans Zunge spürte. Gerade wollte er ihn wirklich provozieren, aber das konnte er auch tun. Während er den Kuss ruhig hielt, ließ er seine Hände über seine Brust und schließlich über seinen Bauch wandern.

Lächelnd registrierte er jede von Robins Bewegungen. Er schien sich in den Kuss fallen zu lassen und auch, wenn es ihm gefiel, hatten sie heute noch anderes vor. Deshalb beendete er den Kuss schließlich widerwillig und legte ihm eine Hand an die Wange. „Ich sag ja, du hättest Stürmer werden sollen“, grinste er und küsste ihn abermals flüchtig, ehe er die Cocktailkarte heranzog. „Zeigst du mir ein paar Tricks?“, fragte er lächelnd. Irgendwie musste er sich schließlich beim nächsten Mannschaftsabend beweisen können.

Roman schob ihn von sich und für einen Moment schob er schmollend die Unterlippe vor. „Ich sag ja, du hättest Stürmer werden sollen.“ Das half ihm jetzt gerade aber auch nicht. „Zeigst du mir ein paar Tricks?“ Lächelnd nickte er. „Eigentlich gibt es keine großen Geheimnisse, nur ein paar kleine Kniffe. Beispielsweise sollte man erst den Saft vermischen und dann den Alkohol hinzugeben oder diesen am besten gar nicht schütteln.“ Das machte beim Geschmack einfach einen Unterschied. „Probier mal das hier aus.“ Er gab ihm sein Handy und lächelte.