Konferenzraum

Basti rieb sich den Hinterkopf und funkelte Per böse an. Der wusste doch ganz genau, wie sehr er solche festen Posten nicht mochte. Und da bekam er auch noch eine vor'n Latz! "Ich hätte im Urlaub bleiben sollen", murmelte er sich selbst zu und verschränkte die Arme. Dann könnte er sich aussuchen mit wem er sich ein Zimmer teilte und das wäre ganz sicher nicht einer von den Anwesenden! Er würde Sarah anrufen und ihr sein Leid klagen! Ok, die würde ihn wahrscheinlich auslachen, aber irgendwer musste herhalten!

cf: Marcos Zimmer

Stumm setzte sich Marco neben Mario und hörte Jogi zu. Was Mario da gerade gesagt hatte musste er irgendwie verarbeiten. Vielleicht bildete sich der Münchner die Gefühle für Marco nur ein?

Auch Manuel blieb während Kloppos Ansprache ruhig und ließ die Spielausschnitte über sich ergehen, die abermals bewiesen, was für ein schlechtes Spiel sie gegen Portugal doch abgeliefert hatten. Die Abwehr stand größtenteils unkoordiniert, was nicht zuletzt auch immer ein Fehler des Torhüters war, der seine Vorderleute ständig im Blick hatte. Das Mittelfeld schaffte es nicht, die Bälle vernünftig in die Spitze zu verteilen. Zur Fehleranalyse und zur absoluten Demotivation waren die Bilder also eindeutig geeignet. Er ertappte sich dabei, dass er dem Trainerteam leicht zynisch zu diesem vermeintlichen Erfolg gedanklich gratulierte. Als sich Jogi schließlich bedrohlich vor dem Tisch aufbaute und vor allem Per böse anfunkelte, riskierte der Gelsenkirchener es, vorsichtig die versammelte Runde zu mustern. Mario sah völlig fertig aus, Marco wirkte vollkommen stoisch und Mats und Roman glänzten durch Abwesenheit. Der Keeper seufzte leise und lehnte sich noch ein wenig weiter in dem nicht unbequemen Ledersessel zurück.
Als Jogi dann schließlich verkündete, dass die Einzelzimmer gestrichen und anstatt dessen Doppelzimmer bestimmt werden würden, huschte sein Blick aus den Augenwinkeln zu seinem Sitznachbarn, dessen Lippen ein kaum sichtbares Lächeln umspielte. Es war wirklich so, als hätte das Trainerteam ihre Unterhaltung von vorhin belauscht. Kein Wunder, dass dem langen Abwehrriesen dies gefiel. Andererseits - ein Essensitzplan...?!? Sie waren doch keine Grundschüler mehr, die andauernd mit ihrem Sitznachbar Schabernack trieben. Gut, von Basti und Poldi mal abgesehen. Instinktiv überkam Manu ein ähnlicher Ärger wie Basti, trotzdem zuckte er zusammen, als er das entrüstete, wohl etwas zu laut gesagte  "Was, aber... Jogi!" neben sich hörte. "Sssshhh...", probierte Manu ihn noch zum verstummen zu bringen, aber auch das war bereits zu spät. Dafür handelte sich sein Münchener Teamkamerad einen leichten Kopfschlag von Per ein, den Manu mit einem kurzen Lachen quittierte. Dass Basti sich anschließend bei Per beschwerte, war zwar genau so überflüssig, dennoch irgendwie nachvollziehbar. "Ich find's auch doof, aber spar dir deinen Ärger lieber für später auf.", flüsterte er dann schließlich dem Spielmacher zu, ohne die Augen von der Leinwand zu nehmen.

cf Speisesaal

Andy konnte sich schon denken, was Jürgen, den Spielern zu sagen hatte.
Mit dem letzten Spiel konnte man nur unzufrieden sein. Er wusste schon, wie er seine Keeper auf das nächste Spiel vorbereiten würde. Und vielleicht fruchtete auch die neue Idee, die Jungs in Doppelzimmer zu stecken. Die Jüngs müssen ihren Teamgeist fördern, denn nur so konnten sie gewinnen. Andy sah in in die Runde, die Gesichter der Jungs sprachen Bände.
"Was, aber... Jogi!", hörte er Bastian sagen. Der Torwarttrainer seufzte innerlich. Bastian musste doch wissen, wie Jogi auf soetwas reagieren würde. Und so wie er es mitbekam, war der ein oder andere Spieler, durch diese Aussage auch nicht erfreut.

Leon sah zu Jogi und sagte erstmal nichts.
Jetzt sollte er wirklich die Klappe halten.
Er sah wieder zu Jürgen. Er konnte sicher später noch mit Kuba reden.

Er hatte den Kommentar von Basti gehört, aber sich vorgenommen, nicht darauf zu reagieren. Nur mit einem eindeutigen Blick bedachte er ihn. "Jogi hat alles gesagt. Wir werden Zimmerpläne erstellen und die gilt es einzuhalten. Für alles andere treffen wir uns um 16 Uhr auf dem Platz." Es würde heiß werden, aber so konnten sie genau sehen, wer sich ins Training hing und wer sich eher zurückhielt. "Bis dahin stehe ich euch für Fragen zur Verfügung."

"Jogi hat alles gesagt. Wir werden Zimmerpläne erstellen und die gilt es einzuhalten. Für alles andere treffen wir uns um 16 Uhr auf dem Platz. Bis dahin stehe ich euch für Fragen zur Verfügung." Das war definitiv ne Ansage von Jürgen und Joachim Löw guckte auch nicht wirklich motivierend. Eigentlich hatte Per keine Fragen, aber es sah blöd aus, wenn man als erstes ging. Also scharrte er unterm Tisch leicht mit den Füßen und warf immer mal wieder einen Blick zu Manu. Und immer wieder hatte er die Worte vom Capitano im Ohr 'Sieh zu dass du nicht beide Trainer gegen dich hast.' Genau das könnte passieren, wenn er jetzt alleine aufstehen und gehen würde. Allerdings war es doch eigentlich auch egal, wenn Roman, Robin und Mats gemeinsam gar nicht erst erschienen waren. Per wüsste zu gerne, was Jürgen darüber dachte. Gerade bei seinen Dortmunder Jungs musste ihn das persönlich ja besonders treffen. Ein kleines Grinsen umspielte seine Lippen und er fragte sich, ob die dann beim Training aufschlagen würden, oder ob es jetzt sein Job war, die drei darauf hinzuweisen. Per würde vermutlich wieder Ärger bekommen, wenn er sich nicht drum kümmerte. "Jürgen, ich hab da doch mal ne Frage. Wie ist das mit denen die jetzt nicht bei der Besprechung waren? Informiert ihr sie als Trainer über das Training, oder ich?"

"Jürgen, ich hab da doch mal ne Frage. Wie ist das mit denen die jetzt nicht bei der Besprechung waren? Informiert ihr sie als Trainer über das Training, oder ich?" Er sah zu dem Kapitän und musste doch kurz lächeln. Auch wenn sie ihn gerade zurechtgewiesen hatten, wurde er nicht aufmüpfig, sondern besann sich umso mehr auf seine Aufgaben als Kapitän.Trotzdem schüttelte er den Kopf. "Danke, Per. Aber das übernehme ich persönlich. Ich muss mit den entsprechenden Spielern eh noch ein paar Dinge besprechen."

"Danke, Per. Aber das übernehme ich persönlich. Ich muss mit den entsprechenden Spielern eh noch ein paar Dinge besprechen." erklärte Jürgen ihm und Per war froh, denn das kleine Lächeln hatte er durchaus mitbekommen, auch wenn es noch so klein war. Entspannt lehnte sich der Londoner zurück und wartete auf die Dinge die da kamen.

Stumm hatte Ken den Worten von den Trainern zugehört, dass es jetzt bald Zweierzimmer geben sollte überraschte ihn ein wenig. Er fragte sich mit wem er wohl in ein Zimmer kam, aber eigentlich war es ihm auch egal solang es keine großen Streiterein mit sich bringen würde. Schweigend wartete er ab was sonst noch so kam.

Die Stimmung beim Mannschaftsmeeting verschlechterte sich spürbar und pendelte sich irgendwo am Gefrierpunkt ein. Mit einem solch ernsten und konsternierten Auftritt des Trainerteams hatte Manu nicht unbedingt gerechnet. Trotzdem schienen die Pläne ja bereits jetzt nicht unbedingt auf Wohlwollen zu stoßen. Der Keeper warf abermals einen fragenden Blick in die Runde, musterte die Dortmunder Spieler ihnen gegenüber und suchte den Blickkontakt mit Per. Auch er wirkte unruhig, allerdings keineswegs unglücklich mit der kleineren Schelte, die er zu hören bekommen hatte. Und immerhin gelang es dem Abwehrriesen, sich sofort wieder zu fokussieren und an seine Teamkollegen zu denken. Dass Jürgen ihm diese Aufgabe anschließend abnahm, war egal, Per schien zumindest immer noch zu wissen, worauf es bei der Mannschaftsführung ankam. Ob dieses neue Selbstbewusstsein an dem Telefonat mit Micha lag...?
Als Kloppo schließlich geendet hatte, haderte auch der Gelsenkirchener zunächst damit, aufzustehen, blieben doch alle Spieler einfach sitzen, als wären sie gerade vom Blitz getroffen worden. Kurz überlegte er, einfach aufzustehen und zu gehen, entschied sich dann jedoch anders und räusperte sich. "Wie sieht es an der Torwartfront aus?" Fragend blickte er von Jürgen zu Jogi und anschließend zu Andy, der sich etwas verspätet in den Raum geschlichen hatte. Taktikpläne oder Aufstellungsänderungen würden die drei wahrscheinlich nicht verraten. Trotzdem hätte Manu doch ganz gerne gewusst, auf was Roman und er sich einzustellen hatten.

Die Besprechung war zu Ende. Andy wunderte sich, dass die Spieler ruhig sitzen blieben. Sonst konnten sie es doch auch kaum erwarten, den Raum wieder zu verlassen. Jogi und Jürgen hatten es wohl geschafft, die Jungs mit ihrer Ansprache zu schocken. Er hing weiter seinen Gedanken nach, als sich jemand neben ihm räusperte.  "Wie sieht es an der Torwartfront aus?" Manuel blickte von Jürgen zu Jogi und anschließend zu Andy, der sich etwas verspätet in den Raum geschlichen hatte. Taktikpläne oder Aufstellungsänderungen würden die drei wahrscheinlich nicht verraten. Trotzdem hätte Manu doch ganz gerne gewusst, auf was Roman und er sich einzustellen hatten.
Erstaunt sah Andy ihn an, denn er dachte das sich diese Frage erstmal geklärt hätte.
"Mit Roman hast du zwar einen starken Konkurrenten, aber die klare Nummer 1 bist du. Solange du dich nicht verletzt, gibt es für uns keinen Grund dich auf die Bank zu setzen. Das heißt aber nicht, das du weiterhin dein Bestes gibts. Es sei denn, du möchtest eine Pause." Grinste der Torwartrainer das Allrountalent an.

Als er die Frage ausgesprochen hatte und zunächst pures Schweigen als Antwort bekam und in verdutzte Gesichter blickte, zuckte Manu unwillkürlich ein bisschen zusammen. Natürlich war die Frage vor allem reiner Neugier geschuldet, schließlich rechnete er nach dem letzten Spiel mit fast allen Maßnahmen, um die Truppe auf dem Platz wieder auf Kurs zu bringen. Aber als Andy dann nach einer kurzen Pause doch zu reden begann, entspannte sich der Torhüter direkt wieder. "Mit Roman hast du zwar einen starken Konkurrenten, aber die klare Nummer 1 bist du. Solange du dich nicht verletzt, gibt es für uns keinen Grund dich auf die Bank zu setzen. Das heißt aber nicht, das du weiterhin dein Bestes gibts. Es sei denn, du möchtest eine Pause." Er musste sich bemühen, nicht ebenso breit zu grinsen wie sein Trainer es gerade tat, vermochte es aber trotzdem nicht zu verhindern, dass rechter Mundwinkel ein paar Zentimeter nach oben rutschte. Langsam, fast bedächtig schüttelte er daraufhin den Kopf. "Nee, 'ne Pause will ich nicht, auf gar keinen Fall." Sein schmales Grinsen verschwand wieder. "Okay, aber danke für die Info."
Er warf Per achselzuckend einen etwas müden Seitenblick zu, der so viel sagen sollte wie 'Hätte ja sein können!', und machte ebenfalls Anstalten, aufzustehen, ließ nervös das Bein auf- und abhüpfen, erhob sich sogar schon für wenige Zentimeter und deutete fragend mit dem Kopf zur Tür. Dass sich niemand rührte, ließ ihn allerdings dann doch wieder inne halten. Vielleicht fehlten ja wirklich noch Infos, vielleicht wollten Jürgen und Jogi noch ankündigen, wann sie die Zimmeraufteilung verkündeten. Doch Anstalten dahingehend machten sie keine. "Gehen wir...?", flüsterte er leise, gerade so leise, dass Basti und Per ihn hören konnten.

Basti war stinkig. Er wollte sich kein Zimmer teilen! Wollte er einfach nicht! Bei Manus und Pers Frage stellte er sich taub und setzte erst wieder ein, als Manu Anstalten machte aufzustehen. Er nickte dem Torwart zu und erhob sich und wartete auf die anderen. "Manu?", flüsterte er dem Torwart zu, "Magst du noch mit zu mir kommen?"

Per konnte nicht verhindern dass er bei Andys Antwort lächeln musste. Aber er merkte, dass Manu die Antwort wichtig gewesen war. Er nickte, als Manu fragte "Gehen wir...?" Basti nahm Manu direkt in Beschlag. Per hätte gerne direkt mit Manu gesprochen, doch er ließ Basti den Vortritt. "Geh ruhig. Kommst du vor dem Training nochmal zu mir, oder reden wir danach. wollte er vom Torhüter wissen, als er sich ebenfalls erhoben hatte.

Basti reagierte von ihnen am schnellsten und erhob sich als erster. Manu benötigte ein Weilchen länger, da er noch einen freundlichen Blick zur Verabschiedung in die Runde warf, bevor er dann schließlich seinen Teamkollegen folgte. Noch bevor sie den Raum überhaupt verlassen hatten, hörte er Bastis geflüstertes "Manu? Magst du noch mit zu mir kommen?" in seinem Ohr, woraufhin er den Spielmacher etwas überrascht anblickte. Die ganze Zeit schien sein Münchener Mannschaftskamerad mies gelaunt gewesen zu sein, hatte jeden in seiner unmittelbaren Reichweite böse angefunkelt. Und jetzt wollte er plötzlich unbedingt Gesellschaft haben!? Manu seufzte leise. Seine Zeit mit einem verstimmten Schweinsteiger zu verbringen, versprach auch nicht gerade eine Menge Spaß.
Entsprechend schaute er fragend zu Per, der ihm jedoch keine besonders große Hilfe war. "Geh ruhig. Kommst du vor dem Training nochmal zu mir, oder reden wir danach?", erkundigte er sich, woraufhin Manu kurz die Schultern zuckte. "Ich komm dich abholen, Langer. Okay?", antwortete er, ehe er sich Basti zuwandte, ihm einen freundschaftlichen Klaps auf den Hinterkopf gab und anschließend einen Arm um die Schultern seines Kumpels legte. "Was'n los, hm?"

tbc: Basti hinterher

Grinsend hatte Per den Blick von Manu gesehen. Er wusste schon, wie er den Torhüter nachher wieder besänftigen konnte. "Ich komm dich abholen, Langer. Okay?" Per nickte, warf ein "Bis später" in die Runde der Anwesenden und schob sich leise dümmlich vor sich hin kichernd an Basti und Manu vorbei.

Tbc Hotelzimmer Per

Basti biss sich auf die Unterlippe. Manu schien nicht sonderlich wild auf seine Gesellschaft zu sein. Vielleicht sollte er einfach noch mal versuchen, Sarah anzurufen. Bei Per fand der Torhüter auch keine große Hilfe und schien sich seinem Schicksal zu ergeben.
"Musst nicht, wenn du nicht magst", brummte er und rieb sich den Hinterkopf. Dennoch machte er sich auf den Weg in sein Zimmer.

tbc: Bastis Zimmer

Müde stand Marco auf und ging, ohne jemanden noch eines Blickes zu würdigen, in sein Hotelzimmer. Es war Zeit für ein neues Leben!

tbc: Hotelzimmer Marco Reus

Mario sah Marco kurz hinterher und stand dann selbst auf. Er entschied sich dafür auf sein Zimmer zu gehen, da er einfach erstmal seine Ruhe brauchte. Die Idee mit den Zweierzimmern fand er ja ganz gut, aber was wenn er so einen auf gedrückt bekam der ihm nie in Ruhe ließ und ständig nur nervte?
Tbc: Marios Hotelzimmer

Nachdem alles gesagt wurde, stand Leon dann auf um sich aufs Training vorzubereiten.
"Bis nachher dann" er klopfte Kuba auf die Schulter und verließ den Raum.

tbc: Trainingsplatz mit Umweg über Leons Zimmer

Miro seufzte, es würde definitiv noch ein harter Tag für alle werden. Eigentlich war es nicht verwunderlich, dass es so gekommen war. Und doch machten einige ein Gesicht, als wäre es etwas ganz neues für sie, dass Disziplin an den Tag gelegt wurde. Als Per so angezählt worden war, tat ihm der Abwehrriese leid, besonders, weil Mats es nicht mal für nötig hielt überhaupt bei der Besprechung zu erscheinen. Auch das Roman nicht dabei war, hatte ihn irritiert. Gerade von ihm hätte er es nicht erwartet. Immerhin hatte Roman ja erst sehr spät den Einstieg in die Nationalelf gefeiert und sollte daher eigentlich besonders darauf erpicht sein, sich mit guten Leistungen und Disziplin hervor zu tun. So wirklich verstehen konnte er es nicht. Er erhob sich und tippte seinem polnischen Teamkollegen Lukas auf die Schulter. "Lass uns schon mal auf den Platz gehen. Ich fürchte mit den beiden ist heute nicht gut Kirschen essen." Den letzten Satz hatte er nur für Lukas hörbar gesprochen. Lukas hatte genickt und war ihm gefolgt.

tbc Trainingsplatz mit Lukas

Kuba seufzte tief und stand schließlich auch auf. "Kommst du, Kev?", fragte er den Borussen und klopfte ihn auf die Schulter.

tbc: Trainingsplatz

Kevin brummte leicht und folgte Kuba brav. Schon wieder beim Training nur zusehen... das kotzte ihn jetzt schon an. Jürgen hatte immer noch nicht gesagt, ob er bleiben durfte, oder nicht. Vielleicht konnte er ja beim Training ein wenig helfen, oder so...

Tbc: Trainingsplatz

Ken stand nun auch auf. Bevor er auf dem Trainingsplatz ging musste er noch in sein Hotelzimmer. Also lief er eilig los, denn er wollte ja auch nicht zu spät zum Training kommen.
tbc: Trainingsplatz(Mit Umweg über sein Hotelzimmer)